scholarly journals Influence of body condition score on the metabolic and reproductive status of adult female Kacang goats

2020 ◽  
Vol 48 (1) ◽  
pp. 201-206
Author(s):  
Irkham Widiyono ◽  
Sarmin Sarmin ◽  
Yanuartono Yanuartono
Author(s):  
R.F. Butterwick ◽  
T.E.C. Weekes ◽  
P. Rowlinson ◽  
D.S. Parker ◽  
D.G. Armstrong

The objectives of the trial were to investigate the effects of bovine somatotrophin (BST) from either week 2 or week 10 post-partum on the yields of milk, milk components, body weight, body condition, feed intake, health and reproductive status of dairy cows over a second consecutive lactation. The results from the heifer lactation have been reported previously (Butterwick et al. 1988).17 Friesian dairy cows in their second lactation were continued on the same treatment as in their heifer lactation: daily subcutaneous injection of recombinantly derived bovine somatotrophin (BST;25mg/d) from either week 2 (BST2;n=6) or week 10 (BSTl0;n=5) post-partum, or injection of a buffer solution from week 2 of lactation (C;n=6). Treatments continued until week 42 of lactation or until 60 days prior to predicted calving date, if this occurred before week 42 of lactation. Initially cows were housed in cubicles and fed ad libitum through Calan doors, on a diet consisting of concentrate and grass silage (Table 1) on a 60:40 dry matter ratio. After day 110 of lactation cows were turned out to pasture but continued to receive concentrates according to milk yield and body condition score. Milk yield and feed intake were recorded daily, milk composition, body weight and body condition score were recorded twice weekly. Health and reproductive status were monitored over the lactation.


2015 ◽  
Vol 14 (43) ◽  
pp. 3001-3005 ◽  
Author(s):  
Fathy Nawito Mahmoud ◽  
Ghonaimy M Mahmoud Karima ◽  
Mahmoud M Kandiel Mohamed ◽  
F Ahmed Yousef ◽  
Sayed A Sosa Ahmed

2017 ◽  
Vol 13 (1) ◽  
Author(s):  
Lucie Leclerc ◽  
Chantal Thorin ◽  
John Flanagan ◽  
Vincent Biourge ◽  
Samuel Serisier ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 3 (1) ◽  
Author(s):  
Ilham Fandi Ahmad ◽  
Engkus Ainul Yakin ◽  
Ludfia Windyasmara

This study aims to determine the correlation between the Body Condition Score (SKT) on the reproductive status of limousine cattle in Purwantoro District, Wonogiri Regency. The research was conducted in 6 villages, namely Sumber Galih Village, Gondang Village, Joho Village, Kenteng Village, Purwantoro Village and Miricinde Village in Purwantoro District, Wonogiri Regency. ateri in the study were female limousine cows aged 2-4 years (productive age). Methods of data collection were carried out by conducting observations, direct interviews with breeders, and recording reproduction data from predetermined samples. Observations were made to assess the Body Condition Score (SKT). Interviews and reproduction data recording were carried out to assess reproduction views which included Service Per Conseption (S / C), Conception Rate (CR) scores or conception rates. The data analysis technique used is the t-test difference test (SPSS). The results showed that limousine cows with high HCS had low S / C values and high CR values, while limousine cows with low HCS had high S / C values and low CR values, so there was a correlation between HCS and reproductive status, namely the higher SKT gets better reproductive status and vice versa.Keywords: Conception rate, Limousine cow, Service per conseption, Body condition score


2014 ◽  
Vol 42 (04) ◽  
pp. 220-224
Author(s):  
J. K. Mack ◽  
H. P. Remler ◽  
E. Senckenberg ◽  
E. Kienzle

Zusammenfassung Ziel der Studie war, den Energiebedarf von Warmblutfohlen zu überprüfen, die durch einen Betriebswechsel beim Absetzen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Material und Methoden: Neun Hengstfohlen, die als Absetzer von verschiedenen Züchtern gekauft und gemeinsam aufgestallt wurden, nahmen an der Studie vom Absetzen im Alter von etwa 6 Monaten bis zu einem Alter von etwa 1 Jahr teil. Das Absetzen erfolgte im heimischen Betrieb oder nach gemeinsamem Transport von Stute und Fohlen bei Ankunft im neuen Bestand. Die Fohlen erhielten Heulage (später erster Schnitt), Hafer und Fohlenaufzuchtfutter. Um eine individuelle Kraftfutterzuteilung zu ermöglichen, wurden die Fohlen zweimal täglich separat angebunden. Erhoben wurden die Gesamtaufnahme der Heulage aller Fohlen gemeinsam pro Tag, die tägliche individuelle Kraftfutteraufnahme sowie in 4-wöchigen Abständen Körpermasse und Body Condition Score (BCS). Ergebnisse: Die tägliche Energieaufnahme der Fohlen betrug 74 MJ verdauliche Energie (68 MJ umsetzbare Energie) pro Tier. Die Fohlen wurden mit vergleichsweise niedrigem BCS von 4,2 ± 0,4 (Skala von 1 bis 9) und einer durchschnittlichen Körpermasse von 285 ± 30 kg aufgestallt. Sie erreichten am Ende der Studie im Alter von 319 ± 22 Tagen eine Körpermasse von 326 ± 24 kg und einen BCS von 4,2 ± 0,4. Die Energieaufnahme der Fohlen war höher und ihre Gewichtsentwicklung langsamer als in einer parallel laufenden Studie mit Fohlen, die im Gestüt geboren und aufgewachsen und dementsprechend beim Absetzen weniger Stress ausgesetzt waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Fohlen mit relativ niedriger Körpermasse und BCS und erheblichem Stress zum Zeitpunkt des Absetzens benötigen deutlich mehr Energie als Fohlen, die beim Absetzen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und dadurch weniger Stressoren unterliegen.


2012 ◽  
Vol 40 (06) ◽  
pp. 391-397 ◽  
Author(s):  
N. Dillitzer ◽  
C. Sauter-Louis ◽  
E. Kienzle ◽  
N. Becker

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Gewinn epidemiologischer Daten zur Fütterung von Hunden und Katzen in Deutschland. Material und Methoden: 865 Hundeund 243 Katzenbesitzer wurden anhand standardisierter Fragebögen zu ihrem Tier (Alter, Geschlecht, Gewicht, Ernährungszustand, Gesundheit), dessen Fütterung inklusive Belohnungen und Zusätzen, den Gründen für eine Futterumstellung und zur eigenen Person (Alter, Geschlecht, Schulbildung, Beruf) befragt. Die Befragungen fanden in Tierarztpraxen, Hundeschulen, Tierheimen, Parkanlagen und via Internet statt. Zudem wurde der Body Condition Score (BCS) der Tiere durch ihre Besitzer sowie die Interviewerin beurteilt. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Hunde lag bei 4,8 Jahren, das der Katzen bei 6,8 Jahren. Das Gewicht reichte beim Hund von 2,2 bis 95 kg, bei der Katze von 2 bis 11 kg. Rund 52% der Hunde und Katzen waren übergewichtig (BCS 6–9). Zwischen der Beurteilung der Besitzer bzw. der Interviewerin gab es Differenzen. Viele Besitzer unterschätzten den BCS und erkannten vor allem beginnendes Übergewicht (BCS 6–7) nicht. 58% der Hundeund 90% der Katzenbesitzer verwendeten ausschließlich handelsübliche Fertigfutter, 35% bzw. knapp 10% kombinierten diese mit zusätzlichen Futtermitteln. Knapp 8% der Hundeund < 1% der Katzenbesitzer verfütterten selbst zubereitete Rationen. Ältere (> 7 Jahre) und kranke Hunde erhielten häufiger selbst hergestellte Rationen. Ältere Besitzer (≥ 46 Jahre) tendierten vermehrt dazu, das Futter selbst zuzubereiten, während die Schulbildung und die Berufstätigkeit keinen Einfluss auf die Fütterung hatten. Ein Zusammenhang zwischen Art der Fütterung und BCS bestand nicht. Besitzer mit geringerer Schulbildung sowie Hausfrauen und Rentner hatten häufiger übergewichtige Tiere. Futterbelohnungen erhielten 95% der Hunde und 65% der Katzen. Ältere und berufstätige Besitzer gaben prozentual seltener Belohnungen. Schlussfolgerungen: Übergewicht ist das größte ernährungsbedingte Problem. Im Vergleich zu früheren Studien hat sich die Zahl übergewichtiger Tiere erhöht. Klinische Relevanz: Tierbesitzer sollten frühzeitig auf Übergewicht hingewiesen werden, da sie den Beginn der Adipositas häufig nicht wahrnehmen. Die meisten Tierbesitzer verabreichen Belohnungen, was bei Diäten berücksichtigt werden muss.


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