Acquired red cell aplasia associated with monoclonal gammopathy of undetermined significance

2019 ◽  
Vol 60 (9) ◽  
pp. 2337-2339 ◽  
Author(s):  
Akaolisa S. Eziokwu ◽  
Bernard Silver ◽  
Christy Samaras
2020 ◽  
Vol 20 ◽  
pp. S291
Author(s):  
Ahmad Khalil ◽  
Dany AbiGerges ◽  
Pamela Sfeir ◽  
Edmond Abboud ◽  
Hussein Farhat ◽  
...  

2016 ◽  
Vol 173 (6) ◽  
pp. 876-883 ◽  
Author(s):  
Neha Korde ◽  
Yong Zhang ◽  
Kelsey Loeliger ◽  
Andrea Poon ◽  
Olga Simakova ◽  
...  

1998 ◽  
Vol 11 (2) ◽  
pp. 77-79 ◽  
Author(s):  
Amy S. Lang ◽  
Susan B. Burkeholder ◽  
Michael H. Park ◽  
Guido A. Ordonez ◽  
Barry Cooper ◽  
...  

Blood ◽  
2010 ◽  
Vol 116 (21) ◽  
pp. 1925-1925
Author(s):  
Mustapha A. Khalife ◽  
Philip Kuriakose ◽  
Marwa Hammoud

Abstract Abstract 1925 Introduction: Monoclonal gammopathy of undetermined significance (MGUS) is an asymptomatic premalignant clonal plasma cell proliferative disorder. It occurs in over 3 percent of the general population over the age of 50. MGUS can progress to multiple myeloma (MM) or related cancers at a rate of about 1.0 to 1.5 percent per year. There are no findings at diagnosis of MGUS that reliably distinguish patients who will remain stable from those who will progress to a malignant disease. Size and type of serum monoclonal protein, as well as serum free light chain ratio have been suggested in some studies as independent risk factors for disease progression. In this study, we tried to analyze the relationship between Mean Corpuscular Volume (MCV) and the risk of progression of MGUS into a malignant lymphoproliferative condition. Methods: A total of 1744 patients, from a single institution, with a first diagnosis of MGUS from April 18th, 1995 till June 24th, 2010 were included in this study. Patients analyzed were divided into two groups. Group 1 consisted of 345 patients with an elevated MCV (>100fL/red cell) and group 2 consisted of 1399 patients with a normal MCV (between 80fL/red cell and 100fL/red cell). Patients with short follow up (<3 months), low B12/folate levels, hypothyroidism, liver disease or a serum monoclonal protein >1.5g/dL were excluded. The Chi-square test was used to compare the proportion of patients who progressed in group 1 relative to group 2. Results: After a median follow up of 51 and 58 months for the high MCV and normal MCV respectively, there were 78 progressions (22.6%) versus 267 non-progressions (77.4%) among the high MCV patients (Group1) and 110 progressions (7.9%) versus 1289 non-progressions (92.1%) among the normal MCV patients (Group 2). The difference in progression between the two groups was statistically significant (Chi-square test p-value < 0.001). The odds ratio for the progression comparison of the high versus normal MCV groups was 3.4 with a 95% confidence interval of 2.5 to 4.7. Conclusion: In our single institution, retrospective study, there seems to be a higher incidence of malignant transformation in the subset of patients with MGUS having an elevated MCV. MCV is a cost effective method that might help identify, at presentation, patients with benign monoclonal gammopathies requiring stricter monitoring. Disclosures: No relevant conflicts of interest to declare.


2000 ◽  
Vol 111 (4) ◽  
pp. 1010-1022 ◽  
Author(s):  
Paul Fisch ◽  
Rupert Handgretinger ◽  
Hans-Eckart Schaefer

2019 ◽  
Vol 45 (12) ◽  
pp. 593-598 ◽  
Author(s):  
C. Pföhler ◽  
S. Koch ◽  
L. Weber ◽  
C. S. L. Müller ◽  
T. Vogt

ZusammenfassungCheckpoint-Inhibitoren wie Pembrolizumab, Nivolumab und Ipilimumab stellen unverzichtbare Wirkstoffe zur Behandlung fortgeschrittener oder metastasierter Melanome dar. Durch eine Aktivierung zytotoxischer T-Zellen durch diese Substanzen kommt es neben einer antitumoralen Immunantwort bei vielen Patienten auch zu einer Vielzahl an immunvermittelten Nebenwirkungen, die jedes Organ des Körpers betreffen können. Neben häufigen autoimmun vermittelten Nebenwirkungen, wie z. B. einer Kolitis, einer Pneumonitis, einer Thyreoiditis und einer Hypophysitis, die in der Regel rasch erkannt werden, können auch seltene Nebenwirkungen auftreten, die initial oft nicht direkt als Nebenwirkung der Therapie interpretiert werden.Bei einer 66 Jahre alten Patientin wurde ein Melanom am linken Unterschenkel exzidiert (Typ NMM, Tumordicke 3 mm; BRAF, NRAS und c-Kit jeweils Wildtyp), Sentinelnodebiopsie inguinal positiv, darauffolgende Lymphknotendissektion ohne Metastasennachweis. Sechs Monate später traten inguinale Lymphknotenfiliae sowie mehrere kutane Metastasen am linken Bein auf. Es erfolgte eine knappe Resektion in toto mit anschließender adjuvanter Radiatio (inguinal und Knie links, GRD 45 Gy). Bereits einige Wochen später zeigten sich am linken Bein erneut mehrere kutane Filiae sowie Lymphknotenfiliae inguinal und iliakal links. Aufgrund des mittlerweile ausgebildeten massiven Lymphödems wurde bei nicht-operabler, lokoregionärer Metastasierung 2016 eine Therapie mit Pembrolizumab begonnen.Nach der 12. Gabe bildete sich eine normochrome, normozytäre Anämie mit transfusionsbedürftigem Hämoglobin (Hb)-Abfall bis auf 8,4 mg/dl aus. Gastro- und koloskopisch konnte keine Blutungsquelle nachgewiesen werden, mittels Knochenmarksbiopsie wurden eine Infiltration des Knochenmarks durch Melanomzellen sowie eine Pure Red Cell Aplasia ausgeschlossen. Bei erhöhter LDH, erniedrigten Werten für Haptoglobin und Retikulozyten sowie positivem direkten Coombs-Test für c3d wurde die Diagnose einer autoimmunhämolytischen Anämie (AIHA) mit Beteiligung aller Vorstufen der roten Reihe gestellt und eine Therapie mit Methylprednisolon begonnen. Bei jedem Versuch die Therapie mit Pembrolizumab nach Stabilisierung des Hb-Wertes fortzuführen, zeigte sich ein erneuter transfusionsbedürftiger Abfall auf Hb-Werte von bis zu 6 mg/dl. Wir entschieden uns die Therapie mit Pembrolizumab nach 15 Zyklen bei kompletter Remission der Metastasen zu beenden; seitdem zeigen sich in Laborkontrollen normwertige Hb-Werte. Da sich nach einigen Monaten erneut ein Progress ausbildete, wurde bei negativem BRAF-Mutationsstatus eine Therapie mit Nivolumab begonnen, hierunter kam es nicht zur erneuten Ausbildung einer AIHA.Die Entwicklung einer Anämie ist eine seltene Nebenwirkung einer Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. Als weitere Ursache wurde neben der hier gezeigten AIHA auch die aplastische Anämie als immunvermittelte Nebenwirkung beschrieben. In den wenigen bisher publizierten Fällen bildete sich die Anämie i. R. der Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren frühzeitig aus und zeigte oft ein zögerliches Ansprechen auf Steroide. Bisher sind nur wenige Fälle beschrieben, bei denen eine Re-Exposition ohne erneutes Aufflammen der Anämie möglich war. Trotz immunsuppressiver Therapie sind letale Verläufe beschrieben. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit regelmäßiger Laboruntersuchungen unter und nach der Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. In unserem Fall kam es erfreulicherweise nach erneuter Gabe eines Checkpoint-Inhibitors nicht zum erneuten Auftreten der AIHA. Ob dies dem Wechsel von Pembrolizumab zu Nivolumab geschuldet ist, muss derzeit leider unbeantwortet bleiben.


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