On a phenomenological approach to meson production in nucleon-nucleon collisions

The validity of certain phenomenological approaches to spin zero meson production in nucleon-nucleon collisions is considered. It is shown that, to first-order perturbation theory, a method analogous to the distorted wave approximation is valid. Comparison is made with a bremsstrahlung-like calculation which, for neutral mesons with non-derivative coupling to the spinor field, gives no production, since the nucleon recoil is neglected. Application of the distorted wave approach to neutral meson production in proton-neutron collisions, and comparison with the results for production of charged mesons in proton-proton collisions is sketched. Results are quoted for simple inverse processes.

Author(s):  
K. J. Le Couteur

1. The method introduced by Dirac (1) in his classical theory of the interaction of an electron with an electromagnetic field has since been extended to the interaction of point particles with more general wave fields, such as occur in the neutral meson theory. Bhabha (2, 3) considered the scattering of neutral mesons by nucleons and gave arguments to show that typically quantum-mechanical effects should be unimportant if the energy of the incident meson is less than the rest energy of a nucleon, so that a classical theory with damping is appropriate to such problems. Now only the charged mesons are observable, and therefore a discussion of the classical theory of the interaction of a nucleon with a charge-bearing field is desirable. Apart from a paper by Fierz (4) which omits the dipole-like coupling terms, there is little published work on this subject.


2021 ◽  
Author(s):  
◽  
Nicolas Schmidt

Während den ersten Mikrosekunden nach dem Urknall glaubt man, dass unser Universum aus einer heißen, dichten und stark wechselwirkenden Materie bestanden haben soll, welche man das Quark-Gluonen-Plasma (QGP) nennt. In diesem Medium sind die elementaren Bausteine der Materie, die Quarks und die Gluonen, nicht mehr in Hadronen gebunden, sondern können sich stattdessen wie quasi-freie Teilchen verhalten. Für die ALICE Kollaboration an CERN's Large Hadron Collider (LHC) ist die Untersuchung dieses Mediums eines der Hauptziele. Um dieses Medium im Labor zu erzeugen, werden Protonen und Nukleonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und anschließend zur Kollision gebracht. Dabei werden Schwerpunktsenergien von bis zu 13 TeV bei Proton-Proton (pp) Kollisionen und bis zu 5.02 TeV bei Blei-Blei (Pb--Pb) Kollisionen erreicht. Bei solchen hochenergetischen Kollisionen werden die kritischen Werte der Energiedichte und Temperatur von jeweils ungefähr 1 GeV/c und undgefähr 155 MeV überschritten, welche mithilfe von "lattice QCD" bestimmt wurden. Sie bieten daher die perfekten Voraussetzungen für einen Phasenübergang von normaler Materie zu einem QGP. Die Entwicklung eines solchen Mediums, beginnend bei der eigentlichen Kollision, gefolgt von der Ausbildung des Plasmas und der letztendlichen Hadronisierung, kann jedoch nicht direkt untersucht werden, da das Plasma eine extrem kurze Lebensdauer hat. Die Studien die das QGP untersuchen möchten, müssen sich deshalb auf Teilchenmessungen und deren Veränderung aufgrund von Einflüssen durch das Medium beschränken. Es ist noch nicht definitiv geklärt, ob sich ein QGP nur in Kollisionen schwerer Ionen bildet, oder ob dies auch in kleineren Kollisionssystemen wie Proton-Proton oder Proton-Blei der Fall ist. Damit in dieser Thesis Einschränkungen bezüglich einer möglichen Erzeugung eines mini-GQP in kleinen Kollisionssystemen gemacht werden kann, wird der Fokus auf Messungen von neutralen Pionen und Eta Mesonen mit dem ALICE Detektor am CERN LHC gesetzt. Hierfür wird in einem Referenzsystem von Proton-Proton Kollisionen bei sqrt(s)=8 TeV und in einem Proton-Blei (p--Pb) System bei sqrt(sNN)=8.16 TeV, welches eine nukleare Modifikation erfährt, gemessen und die Ergebnisse verglichen. Da in Proton-Proton Kollisionen die Bildung eines QGP, aufgrund zu geringer Energiedichte, nicht erwartet wird, dient eine Messung in diesem System als Messbasis, um Effekte der Kollision selbst von Effekten nach der Kollision zu separieren, welche die Teilchenproduktion beeinflussen. Teilchen können zusätzlich zu dem QGP auch mit kalter Kernmaterie interagieren, was sich in asymmetrischen Proton-Blei Kollisionen testen lässt. In diesem Kollisionssystem wird größtenfalls ein vergleichsweise kleines QGP gebildet, wohingegen das Blei Ion selbst als kalte Kernmaterie agieren kann. Zusätzlich zu den Mesonenmessungen wird in dieser Thesis auch die Erzeugung von direkten Photonen bei niedrigen Transversalimpulsen (pT) in multiplizitätsabhängigen p--Pb Kollisionen bei einer Schwerpunktsenergie von sNN=5.02 TeV gemessen, welche als direkte Probe, sowie als charakteristisches Signal des QGP gilt. Die neutralen Pionen, welche in dieser Thesis gemessen werden, kann man als einen Überlagerungszustand der zwei leichtesten Quarksorten, dem "up" (u) und dem "down" (d) Quark, sowie deren entsprechenden Anti-Teilchen verstehen. Das eta meson hingegen hat einen zusätzlichen Anteil des "strange" Quarks und eine resultierende höhere Masse. Quarks sind Teil des Standardmodells der Teilchenphysik, welches die Elementarteilchen und die zwischen ihnen wirkenden Elementarkräfte, ausgeübt durch Bosonen, beschreibt. Das Modell umfasst insgesamt sechs Quarks, welche sich durch ihre Masse und Ladung unterscheiden und als Grundbestandteil von gebundenen Zuständen, sogenannten Hadronen, fungieren. Die "up" und "down" Quarks gelten hierbei als die leichtesten Quarks und kommen daher am häufigsten in der Natur vor. Das bekannteste Beipiel stellen hier die allgemein bekannten Protonen (uud) und Neutronen (udd) dar, welche die Grundkomponenten von Nukleonen sind. Die restlichen Quarks tragen eine deutlich höhere Masse und haben daher eine große Tendenz, sich in leichtere Quarks umzuwandeln, wodurch ihre Lebensdauer sehr gering ist. Die "top" und "bottom" Quarks, welche die Schwersten sind, können daher nicht in gewöhnlicher Materie gefunden werden. Sie können jedoch experimentell durch hoch energetische Teilchenkollisionen erzeugt werden und indirekt über ihre Zerfallsprodukte nachgewiesen werden. Quarks tragen eine elektrische Ladung von entweder 1/3 oder 2/3, sowie eine Farbladung, wobei Letztere verantwortlich für ihre Bindung in Hadronen ist. Hadronen bestehen entweder aus drei Quarks, dann werden sie Baryonen genannt, oder aus einem Quark-Antiquark Paar, welches Meson genannt wird. Diese gebundenen Zustände erfüllen eine insgesamt neutrale Farbladung, sowie eine vollzählige elektrische Ladung. Des Weiteren gibt es auch exotische Penta-Quark Zustände, welche aus vier Quarks und einem Antiquark bestehen und bereits experimentell nachgewiesen wurden. Aufgrund der starken Wechselwirkung, welche durch Gluonen vermittelt wird, können Quarks nicht einzeln beobachtet werden. ...


1968 ◽  
Vol 55 (4) ◽  
pp. 671-678 ◽  
Author(s):  
G. C. Joshi

1951 ◽  
Vol 83 (1) ◽  
pp. 1-9 ◽  
Author(s):  
Kenneth M. Watson ◽  
Keith A. Brueckner

2020 ◽  
Vol 1643 (1) ◽  
pp. 012191
Author(s):  
Paul Naidoo ◽  
Daria Sokhan ◽  
Pierre Chatagnon ◽  
Silvia Niccolai ◽  
Katheryne Price

Abstract Generalised Parton Distributions (GPDs) offer a way of imaging nucleons through 3D tomography. They can be accessed experimentally in processes such as Deeply Virtual Compton Scattering (DVCS) and Deeply Virtual Meson Production (DVMP), where a high energy electron scatters from a quark inside a nucleon and a high energy photon or meson is produced as a result. Jefferson Lab has recently completed its energy upgrade and Hall B houses the new, large-acceptance CLAS12 detector array optimised for measurements of DVCS and DVMP in the newly accessible kinematic regime. Measurements on the proton and neutron are complementary and both are necessary to facilitate access to the full set of GPDs and enable their flavour separation. Neutron DVCS and DVMP are possible with the use of a deuteron target – the first CLAS12 experiment with which has started taking data this year. To enable exclusive reconstruction of DVCS and neutral-meson DVMP, a dedicated detector for recoiling neutrons – the Central Neutron Detector (CND) – was integrated into CLAS12. We present the first CLAS12 deuteron-target experiment, with a focus on the performance of the CND.


2017 ◽  
Vol 929 ◽  
pp. 012061
Author(s):  
A. Berdnikov ◽  
Ya. Berdnikov ◽  
D. Kotov ◽  
P. Radzevich ◽  
V. Riabov ◽  
...  

2015 ◽  
Vol 2015 ◽  
pp. 1-14 ◽  
Author(s):  
V. A. Okorokov

The diffraction slope parameter is investigated for elastic proton-proton and proton-antiproton scattering based on all the available experimental data at low and intermediate momentum transfer values. Energy dependence of the elastic diffraction slope is approximated by various analytic functions. The expanded “standard” logarithmic approximations with minimum number of free parameters allow description of the experimental slopes in all the available energy range reasonably. The estimations of asymptotic shrinkage parameterαP′are obtained for various|t|domains based on all the available experimental data. Various approximations differ from each other both in the low energy and very high energy domains. Predictions for diffraction slope parameter are obtained for elastic proton-proton scattering from NICA up to future collider (FCC/VLHC) energies, for proton-antiproton elastic reaction in FAIR energy domain for various approximation functions.


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