Digital Module 20: Classroom Assessment Standards

2020 ◽  
Vol 39 (4) ◽  
pp. 135-136
Author(s):  
Caroline Wylie
1997 ◽  
Vol 90 (8) ◽  
pp. 658-664
Author(s):  
Yoshinori Shimizu

Japanese mathematics educators at the secondary level struggle with some of the same assessment issues that plague American educators. Yet in both cultures, teachers today are experimenting with alternative forms of classroom assessment. They want to encourage their students to think more deeply about the mathematics they are learning, and they want to improve their own teaching by finding out more about what their students know and can do. This article describes the use of an extended problem-solving assessment task with a Japanese secondary class.


2003 ◽  
Vol 96 (6) ◽  
pp. 402-405 ◽  
Author(s):  
Signe E. Kastberg

AS A MATHEMATICS TEACHER, I WANT MY CLASSroom tests to reflect what my students have had an opportunity to learn so that I can assess both their learning and my teaching. I find, however, that often I create tests haphazardly. As a result, the tests that I give accomplish only part of what I had intended them to do. In an attempt to discover ways to be more systematic in my test preparation, I read Assessment Standards for School Mathematics (NCTM 1995). That document contains a variety of helpful advice, including a description of an assessment framework. An assessment framework sounded like just what I needed to turn my classroom assessment practices from haphazard to systematic.


Author(s):  
Christoph Mischo ◽  
Katrin Wolstein ◽  
Svenja Peters

Zusammenfassung. Die Professionelle Wahrnehmung von Pädagoginnen und Pädagogen als Fähigkeit zur Identifikation, Interpretation und Bewertung relevanter Merkmale pädagogischer Interaktion stellt eine wichtige pädagogische Teilkompetenz dar. Empirisch untersucht ist die Professionelle Wahrnehmung insbesondere bei Lehrkräften, kaum dagegen bei Fachkräften in KiTas. Ziel dieser Studie ist daher die Untersuchung von Zusammenhängen zwischen der Professionellen Wahrnehmung und dem beobachteten Handeln von KiTa-Fachkräften. Zur Evokation der Professionellen Wahrnehmung wurden 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern typische Fachkraft-Kind-Interaktionen als Video-Stimuli dargeboten. Die Erfassung der Professionellen Wahrnehmung erfolgte mit zwei offenen (Lautes Denken und retrospektives Interview) sowie mit einem geschlossenen Antwortformat (Rating-Skalen). Zur Einschätzung der Qualität des Interaktionsverhaltens der Fachkräfte wurde das international gut etablierte Classroom Assessment Scoring System (CLASS Pre-K) eingesetzt. Bei der Zusammenhangsprüfung im Rahmen eines Strukturgleichungsmodells mit latenten Variablen zeigte nur die mit der Methode des Lauten Denkens erfasste Professionelle Wahrnehmung Zusammenhänge mit den CLASS-Domänen Organisation des KiTA-Alltags und Lernunterstützung. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Implikationen der Erhebungsmethodik für die Professionelle Wahrnehmung diskutiert.


2016 ◽  
Vol 5 (4) ◽  
pp. 206-213 ◽  
Author(s):  
Andreas Wildgruber ◽  
Monika Wertfein ◽  
Claudia Wirts ◽  
Marina Kammermeier ◽  
Erik Danay

Zusammenfassung. Die Interaktionen zwischen pädagogischen Fachkräften und Kindern sind von zentraler Bedeutung für die Moderation des kindlichen Lernens und der kindlichen Entwicklung. Angesichts der Variabilität der Interaktionen im Tagesverlauf wurde in dieser explorativen Studie untersucht, inwieweit sich Unterschiede der Interaktionsqualität zwischen verschiedenen typischen Situationen (Freispiel, moderierte Aktivitäten, Lesesituationen, Garten, Essen) in Kindertageseinrichtungen zeigen. Bei 85 Fachkräften in bayerischen Kindergärten wurden die Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern jeweils einen Vormittag teilnehmend beobachtet und mit dem Verfahren „Classroom Assessment Scoring System Pre-K“ ( Pianta, La Paro & Hamre, 2008 ) geratet. Es zeigte sich zum einen in Essenssituationen eine niedrigere Interaktionsqualität als in den anderen Situationen. Zum anderen fand sich vor allem im Bereich der Lernunterstützung in Lesesituationen und moderierten Aktivitäten eine höhere Interaktionsqualität als im Freispiel. Die simultane Berücksichtigung der beiden Faktoren Tageszeit und Situation ergab, dass die gefundenen Effekte auf den Faktor Situation zurückzuführen waren.


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