Detection of Schistosoma haematobium using lensless imaging and flow cytometry, a proof of principle study

Author(s):  
Temitope E. Agbana ◽  
Patrick Nijman ◽  
Max Hoeber ◽  
Derk van Grootheest ◽  
Angela van Diepen ◽  
...  
PLoS ONE ◽  
2019 ◽  
Vol 14 (2) ◽  
pp. e0211583 ◽  
Author(s):  
Donna Vanhauteghem ◽  
Kris Audenaert ◽  
Kristel Demeyere ◽  
Fred Hoogendoorn ◽  
Geert P. J. Janssens ◽  
...  

Swiss Surgery ◽  
2002 ◽  
Vol 8 (3) ◽  
pp. 121-122 ◽  
Author(s):  
Halkic ◽  
Abdelmoumene ◽  
Gintzburger ◽  
Mosimann

Acute appendicitis is the most common acute surgical infection during pregnancy. Although usually pyogenic in origin, parasitic infections account for a small percentage of cases. Despite the relatively high prevalence of acute appendicitis in our environment, it is not commonly associated with schistosomiasis. We report here the association of pregnancy and appendicitis caused by Schistosoma haematobium. Schistosomiasis is very common complication of pregnancy in hyperendemic areas. Schistosome egg masses can lodge throughout the body and cause acute inflammation of the appendix, liver and spleen. Congestion of pelvic vessels during pregnancy facilitates passage of eggs into the villi and intervillous spaces, causing an inflammatory reaction. Tourism and immigration make this disease a potential challenge for practitioners everywhere.


2001 ◽  
Vol 66 (2) ◽  
pp. 100-106 ◽  
Author(s):  
M. Bellido ◽  
E. Rubiol ◽  
J. Ubeda ◽  
O. Lopez ◽  
C. Estivill ◽  
...  

2005 ◽  
Vol 24 (01) ◽  
pp. 36-40
Author(s):  
A. Storch ◽  
J. Schwarz

ZusammenfassungDer Ersatz dopaminerger Neurone bei Patienten mit Morbus Parkinson bleibt eine attraktive Behandlungsstrategie. Die Implantation von embryonalem Mittelhirngewebe war die erste Therapie, die nicht nur den »Proof-of-Principle« in Tierversuchen lieferte, sondern auch Eingang in klinische Applikationen fand. 1987 wurde zunächst eine Reihe von kleinen offenen Studien mit sorgfältiger Patientenselektion gestartet, die sehr ermutigende Ergebnisse bei zumindest einem Teil der Patienten erbrachten. In den vergangenen Jahren wurden in den USA zwei doppelblinde, kontrollierte Studien abgeschlossen, deren Resultate eher enttäuschend blieben, da die primären Endpunkte (Besserung der Parkinson-Symptomatik im Off) keine signifikanten Unterschiede zeigten. Zudem wurden in beiden Studien 12 Stunden nach L-Dopa-Einnahme Dyskinesien beobachtet. Die Ursachen dieser unterschiedlichen Ergebnisse könnten in der Variabilität des Gewebes, relevanten Immunreaktionen und ungleichmäßiger Dopaminausschüttung im Striatum liegen. Zudem legen die ethischen Probleme bei der Gewinnung des Gewebes die Notwendigkeit anderer, besser standardisierter Gewebe nahe. Derzeit scheint es möglich, dass alternativ sowohl aus embryonalen als auch neuralen Stammzellen, vielleicht sogar aus körpereigenen mesenchymalen Stammzellen dopaminerge Neurone generiert werden könnten. Diese Zellen können über einen langen Zeitraum expandiert, ausreichend standardisiert und charakterisiert werden.


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