High-content Screen Identifies Cyclosporin A as a Novel ABCA3-specific Molecular Corrector

Author(s):  
Maria Forstner ◽  
Sean Lin ◽  
Xiaohua Yang ◽  
Susanna Kinting ◽  
Ina Rothenaigner ◽  
...  
Keyword(s):  
2004 ◽  
Vol 171 (4S) ◽  
pp. 493-494
Author(s):  
Haruhito Azuma ◽  
Shiro Takahara ◽  
Takashi Wada ◽  
Takeshi Sakamoto ◽  
Akihiko Okuyama ◽  
...  

Phlebologie ◽  
2004 ◽  
Vol 33 (03) ◽  
pp. 92-96
Author(s):  
S. Nagel ◽  
T. Erichsen ◽  
T. Bieber ◽  
E. Rabe ◽  
F. Pannier ◽  
...  

ZusammenfassungPyoderma gangraenosum (PG), eine seltene, ulzerierende Hauterkrankung, ist wahrscheinlich durch vaskulitische Prozesse verursacht. In ca. 20 bis 70% der Fälle ist PG mit einer Grunderkrankung assoziiert, am häufigsten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und Erkrankungen des rheumatischen oder hämatologischen Formenkreises. PG kommt auch posttraumatisch als Pathergiephänomen vor.Der größte Teil der verschiedenen Therapieansätze bei Pyoderma gangraenosum beruht auf systemischer Gabe von Immunsuppressiva. Wir berichten über unsere Therapieerfahrungen mit topischer Applikation von Cyclosporin-A-Lösung.


2007 ◽  
Vol 35 (05) ◽  
pp. 333-343
Author(s):  
M. Linek ◽  
J. Linek ◽  
S. Kaps ◽  
L. Mecklenburg

Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Das Immunmodulativum Cyclosporin A (CsA) wird beim Hund in zunehmendem Maße zur Therapie von Erkrankungen der Haut und des Auges eingesetzt. Da es jedoch nur wenige plazebokontrollierte Studien zur Wirksamkeit gibt, treten bei Tierärzten und Tierbesitzern häufig Fragen zur Effektivität und Sicherheit von CsA auf. Material und Methoden: Diese Übersichtsarbeit fasst alle gegenwärtigen Anwendungsgebiete von CsA beim Hund zusammen, erläutert die in klinischen Studien nachgewiesene Wirksamkeit und diskutiert das Risikopotenzial von unerwünschten Nebenwirkungen. Ergebnisse: CsA-Formulierungen für Hunde sind in Deutschland für die Therapie der atopischen Dermatitis (AD) und der Keratoconjunctivitis sicca (KCS) zugelassen. Die Wirksamkeit wurde darüber hinaus bei perianalen Fisteln nachgewiesen. Bei Sebadenitis, steriler nodulärer Pannikulitis, Keratitis superficialis und lymphoplasmazellulärer Konjunktivitis liegen erste Daten zur Wirksamkeit von CsA vor. Sowohl die orale als auch die topische Applikation am Auge haben ein sehr begrenztes Spektrum an Nebenwirkungen. Schlussfolgerung: Beim Hund ist CsA ein effektives und bei kurzzeitiger Anwendung weitestgehend sicheres Therapeutikum bei einer Vielzahl immunologischer Erkrankungen. Die Effektivität in einigen Indikationsgebieten muss jedoch durch größere klinische Studien belegt werden. Daten zur Sicherheit bei Langzeitanwendung sind spärlich. Klinische Relevanz: Bei AD und KCS kann CsA problemlos gemäß der Anwendungshinweise eingesetzt werden. Bei einigen anderen Ekrankungen ist sein Einsatz von Fall zu Fall in Erwägung zu ziehen, weil es inzwischen viele Daten zur Effektivität und Sicherheit von CsA gibt.


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