scholarly journals A localized sanitation status index as a proxy for fecal contamination in urban Maputo, Mozambique

PLoS ONE ◽  
2019 ◽  
Vol 14 (10) ◽  
pp. e0224333 ◽  
Author(s):  
Drew Capone ◽  
Zaida Adriano ◽  
David Berendes ◽  
Oliver Cumming ◽  
Robert Dreibelbis ◽  
...  
2015 ◽  
Vol 2015 (12) ◽  
pp. 1884-1886
Author(s):  
Charles P Gerba ◽  
Bradley W Schmitz ◽  
Alexander N Wassimi ◽  
Ian L Pepper

Water ◽  
2021 ◽  
Vol 13 (13) ◽  
pp. 1804
Author(s):  
Cassi J. Gibson ◽  
Abraham K. Maritim ◽  
Jason W. Marion

Quantitatively assessing fecal indicator bacteria in drinking water from limited resource settings (e.g., disasters, remote areas) can inform public health strategies for reducing waterborne illnesses. This study aimed to compare two common approaches for quantifying Escherichia coli (E. coli) density in natural water versus the ColiPlate™ kit approach. For comparing methods, 41 field samples from natural water sources in Kentucky (USA) were collected. E. coli densities were then determined by (1) membrane filtration in conjunction with modified membrane-thermotolerant E. coli (mTEC) agar, (2) Idexx Quanti-Tray® 2000 with the Colilert® substrate, and (3) the Bluewater Biosciences ColiPlate kit. Significant correlations were observed between E. coli density data for all three methods (p < 0.001). Paired t-test results showed no difference in E. coli densities determined by all the methods (p > 0.05). Upon assigning modified mTEC as the reference method for determining the World Health Organization-assigned “very high-risk” levels of fecal contamination (> 100 E. coli CFU/100 mL), both ColiPlate and Colilert exhibited excellent discrimination for screening very high-risk levels according to the area under the receiver operating characteristic curve (~89%). These data suggest ColiPlate continues to be an effective monitoring tool for quantifying E. coli density and characterizing fecal contamination risks from water.


2021 ◽  
Author(s):  
Eva-Maria Fach ◽  
Jenny Markert ◽  
Katja Spanier ◽  
Matthias Bethge ◽  
Anna Schlumbohm ◽  
...  

Zusammenfassung Ziel der Studie Der Einfluss des sozialen Status auf die Gesundheit ist gut belegt. Für den Bereich der Rehabilitation geben wenige Studien erste Hinweise auf sozial ungleiche Versorgung. Die Studie untersucht anhand einer Risikokohorte der Deutschen Rentenversicherung Bund die Rolle sozialer Ungleichheiten beim Zugang und in der Inanspruchnahme von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation. Methodik Die Datengrundlage bilden Fragebogendaten der ersten beiden Wellen des Dritten Sozialmedizinischen Panels für Erwerbspersonen (SPE III) sowie administrative Daten der Teilnehmenden (2013–2016). Diese Risikokohorte umfasst 40- bis 54-jährige Erwerbspersonen mit Krankengeldbezug im Jahr 2012. Mittels logistischer Regressionsmodelle wurden Antragstellung, Bewilligung und Ablehnung, Bewilligung nach Widerspruch und Inanspruchnahme von Rehabilitationsleistungen analysiert. Der soziale Status wurde sowohl als sozioökonomischer Status (Index) als auch in der Einzeldimension Bildung als Prädiktor herangezogen. Die Analysen erfolgten getrennt nach Geschlecht. Alter, Erwerbsstatus sowie der subjektive Gesundheitszustand wurden als Kontrollvariablen berücksichtigt. Ergebnisse Insgesamt wurden 2376 Versicherte, davon 1284 Frauen, in die Analysen eingeschlossen. 639 (26,9%) stellten mindestens einen Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation. Die Chance auf Antragstellung war bei Männern mit niedrigem sozioökonomischen Status (OR=1,8; 95%-KI=1,3–2,5) bzw. niedriger (OR=1,9; 95%-KI=1,3–2,8) und mittlerer Bildung (OR=1,5; 95%-KI=1,1–2,2) im Vergleich zur hohen Status- bzw. Bildungsgruppe erhöht. Bei den Frauen zeigte sich bei der Antragstellung ein signifikanter Unterschied zugunsten niedriger Bildung (OR=1,6; 95%-KI=1,1–2,5). Nach Adjustierung des Gesundheitszustandes und der aktuellen Erwerbstätigkeit verschwanden die Unterschiede. Hinsichtlich Bewilligung und Inanspruchnahme zeigten sich keine signifikanten Unterschiede nach sozialem Status, jedoch erfolgte bei Frauen mit mittlerer Bildung signifikant häufiger eine Bewilligung auf Grundlage eines Widerspruchverfahrens (OR=3,0; 95%-KI=1,1–8,2) als bei Frauen mit hoher Bildung. Schlussfolgerung Die Analysen gaben keine Hinweise auf einen sozial ungleichen Zugang oder eine sozial ungleiche Inanspruchnahme von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation. Allerdings beantragten Versicherte mit niedrigem sozialen Status insbesondere aufgrund einer schlechteren subjektiven Gesundheit häufiger Leistungen zur medizinischen Rehabilitation. Weitere Untersuchungen sind nötig, um zu überprüfen, ob dies dem objektiven Bedarf dieser Statusgruppe gerecht wird.


2007 ◽  
Vol 2007 (5) ◽  
pp. 1019-1031
Author(s):  
Angela D. Coulliette ◽  
Andrew D. Gronewold ◽  
Eric S. Money ◽  
Marc L. Serre ◽  
Rachel T. Noble

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