Digital Divides: Learning from the Learners' Experience of E-Learning: Presentation by the Co-Chair of Alt-C 2008 to eLearning@Greenwich

2008 ◽  
Author(s):  
Jill Jameson
Keyword(s):  
Author(s):  
Wahid Ahmad Dar ◽  
Kounsar Jan

The study examines the influence various social, psychological, and technological factors on student ICT usage motives in general and in particular e-learning using a Kashmiri university student sample (n=704). Based on the correlation analysis, it was revealed that three components of digital access (physical access, autonomy and support, and use efficacy) are positively correlated with ICT usage. Moreover, student alienation was negatively correlated with educational and capital enhancing use of ICT. Influence of gender, socio-economic status, and residential background was also analysed. The findings highlight that student ICT usage motives are significantly influenced by underlying social, personal, and technological factors. The chapter highlights that various forms of digital divides need to be seriously mitigated for successful implementation of e-learning framework in the context of higher education.


Ensemble ◽  
2021 ◽  
Vol SP-1 (1) ◽  
pp. 169-173
Author(s):  
Parnab Chatterjee ◽  
◽  
Md Yusuf Azim ◽  

Indian education system has faced a major challenge during COVID-19 Pandemic owing to the fact that consecutive phases of Lockdown. Due to the closure of most of the educational institutions, the conventional education system has been severely damaged. However, this COVID-19 pandemic situation has paved the way for e-learning and made it more popular. E-learning is a general term used to refer to a type of learning where the instructor and the student are separated by space or time where the gap between the two is bridged through the use of online technologies. But the striking question is, has online education strengthened the digital divide? Digital divide addresses the gap between those who have access to the information technology, and those who do not. Technological advancement or use of ICT in educational environment may create the gaps or divides known as digital divides. This paper focuses on the two major themes, that is, the concept of e-learning or online learning and the concept of digital divide and second one is, whether e-learning is strengthened or narrowing this digital divide. This paper also tries to identify the major causes for digital divide in educational environment and tries to suggest some possible solutions to overcome this situation.


ASHA Leader ◽  
2007 ◽  
Vol 12 (14) ◽  
pp. 24-25 ◽  
Author(s):  
Gloria D. Kellum ◽  
Sue T. Hale

Pflege ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 213-222
Author(s):  
Eva Evers ◽  
Sabine Hahn ◽  
Petra Metzenthin

Zusammenfassung. Hintergrund: Gesundheitsschädigender Alkoholkonsum ist weltweit der drittgrößte Risikofaktor für verschiedene Krankheiten und führt in der Schweiz zu 1.600 Todesfällen pro Jahr. Durch frühzeitiges Erkennen und präventive Maßnahmen können alkoholbezogene Krankheiten und Todesfälle verringert werden. Pflegefachpersonen nehmen dabei eine entscheidende Rolle ein. Jedoch stellen sich mangelndes Fachwissen, persönliche Einstellungen und Unsicherheiten als hindernde Faktoren dar. Schulungen helfen, diese Hindernisse zu überwinden. Ziel: Das Ziel der Studie war, die Auswirkungen eines E-Learning zum gesundheitsschädigenden Alkoholkonsum auf das Fachwissen, die Einstellung und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen eines Akutspitals zu untersuchen. Methode: Es wurde eine Prätest-Posttest-Studie durchgeführt. Im Zeitraum von Dezember 2013 bis März 2014 wurden insgesamt 33 diplomierte Pflegefachpersonen vor und nach der Durchführung des E-Learning befragt. Die Befragung erfolgte mithilfe eines literaturbasiert entwickelten Fragebogens. Ergebnisse: Das Fachwissen und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen zeigten signifikante Verbesserungen. Eine Veränderung der Einstellung konnte nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Durch den Wissenszuwachs und die höher eingeschätzten Kompetenzen konnten Unsicherheiten abgebaut und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt werden. Um auch die Entwicklung wertneutraler Einstellungen gegenüber den Betroffenen zu fördern, wird empfohlen, neben dem E-Learning und der Einführung von Richtlinien, Präsenzveranstaltungen mit Möglichkeiten zum Austausch untereinander anzubieten.


PADUA ◽  
2007 ◽  
Vol 2 (3) ◽  
pp. 3-66
Keyword(s):  

PADUA ◽  
2017 ◽  
Vol 12 (5) ◽  
pp. 337-343
Author(s):  
Edith Maier ◽  
Andrea Brenner ◽  
André Fringer
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Die bestehenden E-Learning-Angebote zu transkultureller Kompetenz sind vor allem auf den stationären Bereich ausgerichtet. Sie berücksichtigen nicht die speziellen Herausforderungen, denen sich Pflegekräfte im ambulanten Bereich gegenübersehen. Ziel des Projekts war, aus Fallbeispielen Szenarien abzuleiten, diese mit verschiedenen Konfliktlösungsstrategien zu verknüpfen und als digitale Geschichten zu verpacken.


2003 ◽  
Vol 15 (1) ◽  
pp. 13-23
Author(s):  
Berit Baeßler ◽  
Stephanie Lücke ◽  
Bernhard Koring ◽  
Susanne Kinnebrock ◽  
Patrick Rössler

Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag entwickelt auf der Basis von pädagogischen Überlegungen und lernpsychologischen Forschungsergebnissen zur computerunterstützten Wissensvermittlung eine Konzeptualisierung von E-Learning-Systemen und deren von konsequentem Qualitätsmanagement begleitete Umsetzung. Die vorgestellte theoriegeleitete Vorgehensweise wird anhand der Entwicklung und Realisierung des internetgestützten Lernsystems “CLIC Computer-based Learning: Introduction to Communications“ veranschaulicht, das an der Universität Erfurt erarbeitet wird. Der Aufsatz befasst sich sowohl mit der Koordination auf der Ebene der Produktion (Didaktik, Inhalt, Technik) als auch auf der Ebene der Rezeption (Lern- und Kommunikationsformen, Lernorganisation). Die explorativ angelegte Evaluation des ersten Einsatzes von CLIC belegt ein weitgehend gelungenes Konzept und Qualitätsmanagement. Vorgestellt werden ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Koordination und Organisation der Wissensvermittlung sowie des sozialen Kontaktes zwischen Studierenden und Dozierenden. Anhand von drei in der Evaluation empirisch ermittelten E-Learning-Typen werden Probleme und Potenziale beim E-Learning aufgezeigt und Schlussfolgerungen für die koordinierende Gestaltung von E-Learning-Systemen gezogen.


2007 ◽  
Vol 15 (3) ◽  
pp. 95-108 ◽  
Author(s):  
Mirko Fridrici ◽  
Arnold Lohaus
Keyword(s):  

Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, welcher zusätzliche Effekt mit dem Angebot einer internetbasierten e-Learning-Plattform bei einem Stresspräventionstraining für Jugendliche erreicht werden kann. Dazu wurde mit insgesamt 267 Jugendlichen der 7. und 8. Klasse ein Stresspräventionstraining durchgeführt, wobei 127 Jugendlichen zusätzlich die Möglichkeit geboten wurde, ein trainingsbegleitendes Online-Angebot zu nutzen. Weitere 91 Schüler bildeten eine Kontrollgruppe ohne Trainingsangebot. Vor und nach dem Trainingszeitraum wurden in allen Untersuchungsgruppen Wissensfragen zu Stress und Stressbewältigung sowie Fragen zur wahrgenommenen Stressvulnerabilität, zum Stressbewältigungsverhalten sowie zur Stresssymptomatik gestellt (eine Woche vor und eine Woche sowie zwei Monate nach dem Training). Die Trainingsgruppen wurden darüber hinaus zur Trainingsbewertung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass mit dem Training ein über die Zeit hinweg stabiler Wissenszuwachs erzielt werden kann, der in der Trainingsgruppe mit Internetangebot noch deutlich höher liegt als ohne Internetangebot. Darüber hinaus ist die Trainingszufriedenheit in den Gruppen mit Internetangebot deutlich ausgeprägter als ohne Angebot. Effekte auf distale Evaluationskriterien (Stressvulnerabilität, Bewältigungsverhalten und Symptomatik) finden sich dagegen nicht.


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