Religion und Marken: Eine eklektische und qualitativ-empirische Analyse zweier Wechselwirkungen. Von der Marke zum Religionssymbol und von der Glaubenseinstellung zur Markenakzeptanz (Religion and Business Brands: An Ecclectic and Qualitative-Empirical Analysis of Two Interdependencies. From the Brand to the Religious Symbol and From the Faith to the Brand Acceptance)

2021 ◽  
Author(s):  
Yoshija Walter
2001 ◽  
Vol 221 (1) ◽  
pp. 1-13 ◽  
Author(s):  
Klaus Drescher ◽  
Kevin McNamara

ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag befaßt sich mit der Beziehung zwischen Treibstoffpreisen und der Marktstruktur im deutschen Tankstellensektor. Aufbauend auf ein Cournot-Modell wird getestet, ob die zumeist bundesweit agierenden Mineralölunternehmen auf lokalen Märkten Marktmacht ausüben. Die häufig geäußerte Vermutung, daß aufgrund einer relativ hohen Konzentration auf Bundesebene und einer vielfach noch höheren regionalen bzw. lokalen Konzentration Mineralölfirmen Marktmacht ausüben, konnte empirisch nicht belegt werden. Auch einige Modellvariationen führten nicht zu grundsätzlich anderen Ergebnissen. Da allerdings weitere Konzentrationstendenzen auf dem Tankstellenmarkt zu beobachten sind, bleibt abzuwarten, ob eine empirische Uberprüfung mittels aktueller Daten nicht zu einer Veränderung der Ergebnisse führt.


1973 ◽  
Vol 2 (4) ◽  
Author(s):  
Ansgar Weymann

AbstractSeveral theoretical approaches emphasize the relevance of empirical research of cognitive structures to the analysis of social action. In this theoretical context two proper empirical techniques of cognitive analysis are discussed: ethnoscience and experimental psycholinguistics. Their integration would connect the validity of the first and the reliability of the second.


2013 ◽  
Vol 33 (1) ◽  
Author(s):  
Aleksandra Endemann ◽  
Florian Schramm

ZusammenfassungDer Beitrag widmet sich der Rolle des Kündigungsschutzes in dem Machtverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Dieses wird als Tauschbeziehung vor dem Hintergrund einer für jeden der Akteure spezifischen Anfangsausstattung mit und Kontrolle über (kritische) Ressourcen dargestellt und um eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive ergänzt. Dabei wird die Annahme, dass der Kündigungsschutz zum Ausgleich des asymmetrischen Verhältnisses Arbeitgeber-Arbeitnehmer beiträgt, erforscht. Die Grundlage für die Analyse bieten qualitative Daten (Experteninterviews) aus dem Forschungsprojekt Arbeitsrecht in der betrieblichen Anwendung (AribA, Schramm & Zachert, Hrsg. 2008), welches als Schwerpunkt die Untersuchung des Umgangs mit arbeitsrechtlichen Vorschriften in Deutschland hatte. Die Betrachtung verschiedener Fragen rund um das Thema Kündigungsschutz sowie die Einschätzung der Bedeutung des Vertrauens im Arbeitsverhältnis bei den Interviewpartnern ermöglicht die Zuordnung der Personalverantwortlichen zu verschiedenen Typen. Diese Typologie spiegelt den sehr heterogenen Umgang mit dem Kündigungsschutz und die verschiedenen Einstellungen, die in der betrieblichen Praxis in Deutschland zu diesem Recht vorherrschen, wider.


Arbeit ◽  
2007 ◽  
Vol 16 (4) ◽  
Author(s):  
Ingrid Pohl-Eckerstorfer ◽  
Bruno Staffelbach

AbstractMittels Gentests lassen sich Erkrankungsrisiken frühzeitig erkennen. Arbeitnehmenden bieten sie die Chance, eigene Krankheiten zu vermeiden, und Unternehmen die Möglichkeit, ihre krankheitsbedingten Kosten zu verringern. Der technische Aufwand und die Kosten für Gentests sind in den letzten Jahren erheblich gesunken. Personalverantwortliche befürchten aber, dass sie dem Unternehmensimage schaden könnten und schrecken daher vor ihrem Einsatz zurück. Um den Einsatz von Gentests zur Vermeidung von Krankheit im betrieblichen Kontext abschätzen zu können wurden knapp 200 Personalverantwortliche in der Schweiz befragt. Im folgenden Beitrag wird von Gentests als „freiwilligem Zusatz“ einer betrieblichen Gesundenuntersuchung bei bereits im Betrieb Beschäftigten ausgegangen.


2009 ◽  
Vol 6 (1) ◽  
Author(s):  
Hannah Geyer

ZusammenfassungDie Auswechslung von Spielern stellt neben der Halbzeitpause die einzige Möglichkeit für einen Fußballtrainer dar, während des Spiels Einfluss auf Strategie und Taktik seines Teams zu nehmen. Da die Anzahl der möglichen Wechsel beschränkt ist, kommt diesen Auswechslungen eine große Bedeutung zu. Der Beitrag stellt daher Gründe für die Auswechslung von Spielern im Fußball dar und zeigt anhand von Daten der 1. Fußball-Bundesliga, dass unter anderem der aktuelle Spielstand Auswirkungen auf Zeitpunkt und Art der Auswechslung hat. Zusätzlich zeigen die Daten, dass der bisherige Saisonverlauf ebenfalls Einfluss auf die Wechseltaktik der Trainer hat.


Author(s):  
Dana Johst

ZusammenfassungAuf dem deutschen Markt für Personaldienstleistungen, wie z. B. Zeitarbeit, Personalberatung oder Outplacement, ist ein ständig wachsendes Angebot zu beobachten. Diese dynamische Entwicklung ist erklärungsbedürftig. In diesem Beitrag soll zunächst theoretisch begründet werden, warum Personaldienstleistungsunternehmen überhaupt als Institution entstehen. Darauf aufbauend werden Arbeitshypothesen für eine empirische Untersuchung des entsprechenden Marktes abgeleitet, welche die Vorteilhaftigkeit der Nutzung dieser Dienstleistungen für die Nachfrageseite - die Unternehmen - behaupten. Schließlich wird eine eigene empirische Untersuchung zum Angebotsspektrum und zur Leistungsfähigkeit von Personaldienstleistungsunternehmen präsentiert, mit der die Arbeitshypothesen geprüft werden.


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