Experimental Findings of Post-Performance Sports Massage Therapy on Stress and Mental State in Athletes

2019 ◽  
Vol 3 (2) ◽  
pp. 9-30
Author(s):  
Jaimie Azusa Tani ◽  
Chungmi Lee
2009 ◽  
Vol 22 (1) ◽  
pp. 11-16 ◽  
Author(s):  
Andreas Kaiser ◽  
Renate Gusner-Pfeiffer ◽  
Hermann Griessenberger ◽  
Bernhard Iglseder

Im folgenden Artikel werden fünf verschiedene Versionen der Mini-Mental-State-Examination dargestellt, die alle auf der Grundlage des Originals von Folstein erstellt wurden, sich jedoch deutlich voneinander unterscheiden und zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, unabhängig davon, ob das Screening von erfahrenen Untersuchern durchgeführt wird oder nicht. Besonders auffällig ist, dass Frauen die Aufgaben «Wort rückwärts» hoch signifikant besser lösten als das «Reihenrechnen». An Hand von Beispielen werden Punkteunterschiede aufgezeigt.


Diagnostica ◽  
2000 ◽  
Vol 46 (1) ◽  
pp. 29-37 ◽  
Author(s):  
Herbert Matschinger ◽  
Astrid Schork ◽  
Steffi G. Riedel-Heller ◽  
Matthias C. Angermeyer

Zusammenfassung. Beim Einsatz der Center for Epidemiological Studies Depression Scale (CES-D) stellt sich das Problem der Dimensionalität des Instruments, dessen Lösung durch die Konfundierung eines Teilkonstruktes (“Wohlbefinden”) mit Besonderheiten der Itemformulierung Schwierigkeiten bereitet, da Antwortartefakte zu erwarten sind. Dimensionsstruktur und Eignung der CES-D zur Erfassung der Depression bei älteren Menschen wurden an einer Stichprobe von 663 über 75-jährigen Teilnehmern der “Leipziger Langzeitstudie in der Altenbevölkerung” untersucht. Da sich die Annahme der Gültigkeit eines partial-credit-Rasch-Modells sowohl für die Gesamtstichprobe als auch für eine Teilpopulation als zu restriktiv erwies, wurde ein 3- bzw. 4-Klassen-latent-class-Modell für geordnete Kategorien berechnet und die 4-Klassen-Lösung als den Daten angemessen interpretiert: Drei Klassen zeigten sich im Sinne des Konstrukts “Depression” geordnet, eine Klasse enthielt jene Respondenten, deren Antwortmuster auf ein Antwortartefakt hinwiesen. In dieser Befragtenklasse wird der Depressionsgrad offensichtlich überschätzt. Zusammenhänge mit Alter und Mini-Mental-State-Examination-Score werden dargestellt. Nach unseren Ergebnissen muß die CES-D in einer Altenbevölkerung mit Vorsicht eingesetzt werden, der Summenscore sollte nicht verwendet werden.


2011 ◽  
Author(s):  
Geoff G. Cole ◽  
Daniel T. Smith ◽  
Rebeccah-Claire Billing

1984 ◽  
Vol 23 (02) ◽  
pp. 87-91 ◽  
Author(s):  
K. Flemming

SummaryIn the beginning of medical radiology, only the benefit of ionizing radiation was obvious, and radiation was handled and applied generously. After late effects had become known, the radiation exposure was reduced to doses following which no such effects were found. Thus, it was assumed that one could obtain an optimal medical benefit without inducing any hazard. Later, due to experimental findings, hypotheses arose (linear dose-effect response, no time factor) which led to the opinion that even low and lowest radiation doses were relevant for the induction of late effects. A radiation fear grew, which was unintentionally strengthened by radiation protection decrees: even for low doses a radiation risk could be calculated. Therefore, it was believed that there could still exist a radiation hazard, and the radiation benefit remained in question. If, however, all presently known facts are considered, one must conclude that large radiation doses are hazardous and low doses are inefficient, whereas lowest doses have a biopositive effect. Ionizing radiation, therefore, may cause both, hazard as well as benefit. Which of the two effects prevails is determined by the level of dose.


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