scholarly journals Effort-reward Imbalance and Burnout among EFL Teachers in Iran

2021 ◽  
Vol 9 (38) ◽  
pp. 175-189
Author(s):  
Mehdi Haseli Songhori ◽  
Alireza Atashpanjeh ◽  
Maryam Noori Sadegh
2008 ◽  
Vol 52 (4) ◽  
pp. 191-203 ◽  
Author(s):  
Ulrike Rösler ◽  
Ute Stephan ◽  
Katja Hoffmann ◽  
Katja Morling ◽  
Anett Müller ◽  
...  

Die vorliegende Studie untersuchte die im Job-Demand-Control-Support-Modell und Effort-Reward-Imbalance-Modell beschriebenen Tätigkeitsmerkmale in Bezug auf Depressivität in einer Stichprobe von 265 Erwerbstätigen. Anhand konfirmatorischer Faktorenanalysen wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Modelle geprüft. Anschließend wurde die Bedeutung der nachweisbaren Tätigkeitsmerkmale für die Vorhersage von Depressivität getestet und untersucht, inwieweit die Effekte durch Überforderungserleben mediiert werden. Die Analysen zeigten, dass die Modelle sowohl gemeinsame (Arbeitsintensität bzw. berufliche Anforderungen) als auch distinkte Arbeitsmerkmale (Tätigkeitsspielraum, Arbeitsplatzsicherheit, beruflicher Status, soziale Anerkennung) erfassen. Hohe Arbeitsintensität, geringe Arbeitsplatzsicherheit und fehlende soziale Anerkennung standen in signifikantem Zusammenhang mit Depressivität. Anders als erwartet war der berufliche Status positiv mit Depressivität assoziiert, während für den Tätigkeitsspielraum keine signifikanten Effekte nachweisbar waren. Das Pfadmodell bestätigte sowohl direkte als auch durch Überforderungserleben vermittelte Zusammenhänge zwischen den Tätigkeitsmerkmalen und Depressivität (39 % Varianzaufklärung). Die Ergebnisse bieten eine Grundlage für die Identifizierung potenzieller Risikofaktoren für das Auftreten depressiver Symptome am Arbeitsplatz.


2013 ◽  
Author(s):  
Shanfa Yu ◽  
Akinori Nakata ◽  
GuiZhen Gu ◽  
Naomi G. Swanson ◽  
Lihua He ◽  
...  

Author(s):  
M Braun ◽  
HC Traue ◽  
C Schönfeldt-Lecuona ◽  
R Freudenmann ◽  
T Mehta ◽  
...  

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document