scholarly journals Brain-derived neurotrophic factor and inflammation in depression: Pathogenic partners in crime?

2022 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 77-97
Author(s):  
Grace A Porter ◽  
Jason C O’Connor
2007 ◽  
Author(s):  
Scott H. Fraundorf ◽  
Brad E. Sheese ◽  
Lauren K. White ◽  
Mary K. Rothbart ◽  
Michael I. Posner

2009 ◽  
Vol 6 (04) ◽  
pp. 191-198
Author(s):  
C. Konrad ◽  
A. Krug ◽  
T. Kircher

ZusammenfassungPsychiatrische Störungen sind zu einem großen Teil erblich beeinflusst. Ein verbessertes Verständnis der molekulargenetischen Grundlagen dieser Erblichkeit ist für Klassifikation, Erforschung der Pathogenese und Therapie bedeutsam. Die Gewinnung neuer Erkenntnisse hängt dabei entscheidend von der Auswahl des untersuchten Phänotyps ab. Die Varianz beobachtbarer Phänotypen wird durch eine Vielzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren zu einem geringeren Anteil genetisch beeinflusst als die Varianz von Endophänotypen, die mit Hilfe der strukturellen und funktionellen Bildgebung beobachtet werden können. Wichtige Erkenntnisse aus der genetischen Depressions- und Schizophrenieforschung werden zu diesem Thema zusammengefasst. Der Einfluss von Kandidatengenen auf Erleben und Verhalten sowie auf strukturelle und funktionelle Bildgebungscharakteristika wird dargestellt, u.a. bezüglich des Serotonintransporter-Gens (5HTTLPR), Brain Derived Neurotrophic Factor (BDNF), Catechyl-O-Methyl-Transferase (COMT), Neuregulin1 (NRG1), Dysbindin (dystrobrevin binding protein 1, DTNBP1) und Zinkfinger Protein 804A (ZNF804A). Perspektiven für die psychiatrische Forschung werden diskutiert.


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