extrakorporale stoßwellentherapie
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(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 53 (01) ◽  
pp. 82-86
Author(s):  
Karsten Knobloch

ZusammenfassungEs wird berichtet über eine Pseudarthrose des Metakarpale V, bei der die Kombination einer hochenergetischen fokussierten elektromagnetischen extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) mit einer extrakorporalen Magnetotransduktionstherapie (EMTT) innerhalb von 6 Wochen zu einer Verbesserung der Einheilung eines Knochenblockes vom Beckenkamm führte.


Urolithiasis ◽  
2021 ◽  
pp. 87-114
Author(s):  
Jens J. Rassweiler ◽  
Marie-Claire Rassweiler-Seyfried

2020 ◽  
Vol 12 (01) ◽  
pp. 42-46 ◽  
Author(s):  
Uwe Günter

SummaryBeschwerden im Bereich des Ellenbogens werden als Cubitalgie, Epikondalgie, Insertions- bzw. Myotendopathie bezeichnet. Bei 1–3 % aller Menschen tritt die Epikondylopathienach wiederkehrenden Belastungsabläufen oder Kraftaufwand auf. Als konservative Standards geltenaktuell eine Medikation, die physikalische Kombinationstherapie, assistierender Ultraschall. Extrakorporale Stoßwellentherapie und Akupunktur werden adjuvant, jedoch wie Verbände und Orthopädietechnik sowie Injektionen ohne signifikanten Unterschied in Leitlinien erwähnt.Die Neuraltherapie kombiniert lokale mit regionalen Injektionen sowie Injektionen an potenzielle Störfelder, die nicht saniert werden können. Bei Synovialitiden des Ellenbogengelenks bzw. inkomplettem Effekt der Neuraltherapie kommen Ozon-Sauerstoff, Eigenserum bzw. -plasma lokoregional zur Anwendung.


OP-Journal ◽  
2019 ◽  
Vol 35 (03) ◽  
pp. 252-261
Author(s):  
Jens Everding ◽  
Josef Stolberg-Stolberg ◽  
Steffen Roßlenbroich ◽  
Michael J. Raschke

ZusammenfassungPseudarthrosen sind häufige Verletzungsfolgen nach Frakturen. Goldstandard der Behandlung dieser Frakturheilungsstörungen ist die operative Therapie basierend auf dem „Diamond Concept“. Unter bestimmten Voraussetzungen ist jedoch eine nicht operative Behandlung von Pseudarthrosen möglich. In der Folge werden die am häufigsten angewendeten konservativen Verfahren einschließlich Belastungssteigerung und biophysikalischer Maßnahmen (niedrig intensivierte gepulste Ultraschalltherapie, fokussierte hochenergetische extrakorporale Stoßwellentherapie, elektrische und elektromagnetische Therapie) beschrieben und die sinnvolle Indikationsstellung, die Vor- und Nachteile sowie der Stellenwert dieser Möglichkeiten diskutiert.


2019 ◽  
Vol 29 (05) ◽  
pp. 254-257
Author(s):  
Christina Lemhöfer

Als 1980 erstmals extrakorporale Stoßwellen zur Auflösung von Nierensteinen genutzt wurden, war noch nicht klar, in welche Dimensionen die Therapie in den nächsten Jahren wachsen würde. Gilt es bei der Lithotripsie die Konkremente in der Niere zu zerstören, so zeigen sich in den aktuellen Anwendungen besonders im orthopädischen Bereich die Ziele deutlich spezifischer [1]. Es trat eine rasante Entwicklung der Methode ein. Insgesamt nimmt die Therapieform immer größeren Raum in der konservativen Therapie vieler muskuloskeletaler Erkrankungen ein. Der folgende Artikel soll als Einstieg in das Thema eine erste Orientierung ermöglichen


2019 ◽  
Vol 51 (03) ◽  
pp. 164-170 ◽  
Author(s):  
Theresa Fallnhauser ◽  
Paul Wilhelm ◽  
Andreas Priol ◽  
Christian Windhofer

Zusammenfassung Hintergrund In der Behandlung von Kahnbeinpseudarthrosen gelten operative Verfahren als der „Goldstandard“. Diese sind jedoch mit möglichen Komplikationen vergesellschaftet und bedeuten meist einen beträchtlichen operativen Aufwand. Die hochenergetische extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) stellt ein nicht-invasives Therapieverfahren dar, welches in der Behandlung von Pseudarthrosen eingesetzt wird. Ziel der Studie war die Untersuchung der Konsolidierungsrate und des klinischen Behandlungsergebnisses bei verzögerter Heilung von Kahnbeinfrakturen und bei Kahnbeinpseudarthrosen nach ESWT. Patienten und Methoden Von 2010 bis 2017 wurden 42 Patienten (37 Männer und 5 Frauen) mit einem Durchschnittsalter von 28,3 (15–70) Jahren aufgrund einer verzögerten Knochenheilung einer Kahnbeinfraktur (21) bzw. einer Kahnbeinpseudarthrose (21) mittels ESWT und anschließender Ruhigstellung im Unterarmgipsverband mit Daumeneinschluss von 6–8 Wochen behandelt. Bei 13 Patienten war primär eine Behandlung der Kahnbeinfraktur erfolgt, 8mal mittels alleiniger Ruhigstellung, 5mal mittels Verschraubung. Von den 29 primär nicht behandelten Patienten waren 5 sekundär erfolglos operativ therapiert worden, 2mal mittels Verschraubung und 3mal mittels Transplantation einer medialen Femurkondyle. Die Knochenheilung wurde nach 10–12 Wochen mittels Feinschnitt-Computertomographie in Längsrichtung des Kahnbeines überprüft, wobei das Kahnbein als geheilt eingestuft wurde, so sich eine Durchbauung von mehr als 50 % seines Querschnitts fand. Es wurde analysiert, welche Faktoren die Heilung (Lokalisation der Fraktur/Pseudarthrose, skapholunärer Winkel, Alter der Patienten, Body Mass Index (BMI), Tabak- sowie Alkoholkonsum) beeinflussen. Zusätzlich konnte eine klinische Nachuntersuchung von 34 Patienten erfolgen, dabei kamen der DASH-Fragebogen, der Mayo Wrist Score sowie zur Analyse der Schmerzangaben die Visuell Analog Skala (VAS) zur Anwendung. Ergebnisse Bei 71 % der Patienten kam es durch die Anwendung der ESWT zu einer Konsolidierung. Bei 7 der 8 Patienten mit Ruhigstellung sowie 4 der 5 Patienten mit Kahnbeinverschraubung als Primärtherapie kam es nach der ESWT zur knöchernen Heilung des Kahnbeines. Bei den sekundär erfolglos operativ behandelten 5 Patienten kam es bis auf einen Patienten nach Transplantation einer medialen Femurkondyle zur knöchernen Heilung. 15 der 24 nicht vorbehandelten Kahnbeine heilten nach der ESWT knöchern aus. Der Zeitraum zwischen der ESWT und der dokumentierten Heilung betrug im Mittel 8,4 Monate (256 Tage).Hinsichtlich verschiedener Einflussfaktoren wie Frakturlage, skapholunärer Winkel, Alkohol- und Tabakkonsum sowie biometrischen Faktoren wie Alter und BMI konnte kein signifikanter Unterschied zwischen den mittels ESWT erfolgreich bzw. erfolglos behandelten Patienten festgestellt werden. Die Nebenwirkungen der ESWT begrenzten sich auf temporäre lokale Rötungen und petechiale Blutungen. Schlussfolgerung Die ESWT ist sowohl zur Behandlung einer verzögerten Heilung einer Kahnbeinfraktur als auch etablierten Kahnbeinpseudarthrose mit einer Ausheilungsrate von 71 % durchaus geeignet, zumal die klinischen Ergebnisse, was die Komplikationen, die Beweglichkeit und die Schmerzen betrifft, befriedigend sind. Allerdings bedarf es weiterer Untersuchungen z. B. des morphologischen Erscheinungsbildes, um herauszuarbeiten, welche Frakturen/Pseudarthrosen das Potenzial zur knöchernen Heilung nach ESWT haben und welche eher nicht.


2019 ◽  
Vol 35 (2) ◽  
pp. 50-53
Author(s):  
Rainer Mittermayr ◽  
Nicolas Haffner ◽  
Wolfgang Schaden

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