psychisch kranke
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168
(FIVE YEARS 24)

H-INDEX

7
(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 89 (12) ◽  
pp. 602-603

Die Corona-Pandemie hat aufgrund verschiedener Faktoren zu einer erhöhten Inzidenzrate von psychischen Erkrankungen geführt. In einer kürzlich publizierten Studie von US-Amerikanischen Wissenschaftlern wurde nun untersucht, ob Menschen mit psychischen Erkrankungen (Affektive Störungen, ADHS, Schizophrenie) tatsächlich häufiger an Covid-19 erkranken und einen schwereren Verlauf inklusive der Mortalität aufweisen.


PPH ◽  
2021 ◽  
Vol 27 (06) ◽  
pp. 281-283
Author(s):  
Maike Fischer
Keyword(s):  

Die Begegnungsstätte „Labyrinth“ in Halle an der Saale unterstützt Menschen mit psychischen Erkrankungen niederschwellig, damit sie ihre Lebenssituation besser bewältigen können. Angeboten werden zahlreiche Freizeitaktivitäten, aber auch Einzelgespräche und eine 1:1-Betreuung im Notfall. Unsere Autorin berichtet, wie das Labyrinth in den letzten 23 Jahren zu ihrer Familie wurde und ihr in depressiven Phasen geholfen hat.


ergopraxis ◽  
2021 ◽  
Vol 14 (11/12) ◽  
pp. 42-45
Author(s):  
Josephina Schmidt ◽  
Anke Marxer ◽  
Johanna Guthier

„Wie können unsere Angebote einen möglichst großen Nutzen für unsere Bewohner*innen haben?“ Unter anderem diese Frage stellte sich ein multiprofessionelles Team in einem Wohnangebot für psychisch kranke Menschen. Gemeinsam mit den Bewohner*innen überprüfte das Team die tagesstrukturierenden Angebote und legte sie systematisch neu auf.


2021 ◽  
Vol 71 (08) ◽  
pp. 308-308

Die Corona-Pandemie hat aufgrund verschiedener Faktoren zu einer erhöhten Inzidenzrate von psychischen Erkrankungen geführt. In einer kürzlich publizierten Studie von US-Amerikanischen Wissenschaftlern wurde nun untersucht, ob Menschen mit psychischen Erkrankungen (Affektive Störungen, ADHS, Schizophrenie) tatsächlich häufiger an Covid-19 erkranken und einen schwereren Verlauf inklusive der Mortalität aufweisen.


Author(s):  
Katharina Lorey ◽  
Jörg M. Fegert
Keyword(s):  

Zusammenfassung Zielsetzung Polizistinnen und Polizisten haben in ihrem beruflichen Alltag häufig Kontakt zu psychisch erkrankten Menschen. Mithilfe dieser Untersuchung sollten diese Kontakte einer genaueren Analyse unterzogen werden. Methode Mittels einer fragebogengestützten Erhebung wurden Polizeibedienstete der Schutz- und Kriminalpolizei aus Baden-Württemberg befragt (n = 2228, 28,2 % weiblich, 71,8 % männlich), wie sie diese Kontakte erleben. Ergebnisse Insgesamt schätzen Polizeibedienstete 18,2 % ihrer Kontaktpersonen als psychisch krank ein. Die häufigsten Kontakte hatte diese Berufsgruppe nach eigenen Angaben zu Personen mit Suchterkrankungen, Depressionen und Schizophrenie. Suchterkrankungen werden in der polizeilichen Wahrnehmung am häufigsten verknüpft mit Eigentumsdelikten, Schizophrenie mit Gewalt- und Körperverletzungsdelikten, Depressionen mit Suiziden oder Suizidversuchen. Die beiden größten beruflichen Herausforderungen sehen die Befragten in der durch sie eingeschätzten Gefährlichkeit der Personen sowie in der schwierigen Vorhersagbarkeit des Verhaltens von psychisch erkrankten Menschen. Für mehr als die Hälfte der befragten Polizeibediensteten (56,7 %) stellen Reaktionsweisen wie beruhigen, empathisch sein, Kommunikation, ruhig bleiben sowie Vertrauen aufbauen im direkten polizeilichen Kontakt zu psychisch erkrankten Menschen eine Herausforderung dar. Polizeibedienstete äußern den deutlichen Wunsch nach Fortbildung bezüglich des Umgangs mit psychisch kranken Menschen (50,4 %) sowie verbesserter Vernetzung zu professionellen Helferinnen und Helfern (39,1 %). Schlussfolgerung Etwa jeder fünfte Kontakt im beruflichen Alltag von Polizeibediensteten erfolgt zu einem psychisch kranken Menschen. Aus Sicht der Polizei stellen psychisch kranke Menschen einerseits eine besonders gefährliche und im Verhalten schwer vorhersagbare Personengruppe dar, andererseits scheint es deutlichen Bedarf an Fortbildung und professioneller Vernetzung zu geben. Eine Thematik, der multiprofessionell begegnet werden sollte.


2021 ◽  
Vol 168 (2) ◽  
pp. 70-74
Author(s):  
Eva Pichlmeier ◽  
Irmgard Schroll-Decker ◽  
Peter Weiß

Betreutes Wohnen in Gastfamilien für Menschen mit Behinderung (BWG) ist ein Angebot für psychisch kranke Langzeitpatient*innen, für Menschen mit geistiger Behinderung und für abhängigkeitskranke Menschen (Weiß 2019, S. 2). Es richtet sich an eine Klientel, die z.B. infolge eines längeren Klinik- oder Heimaufenthalts kein eigenständiges Leben führen kann. Die anspruchsberechtigte Person wird in eine Gastfamilie aufgenommen, die dafür eine Vergütung erhält.


Author(s):  
Ulrike M. E. Schulze ◽  
Jörg M. Fegert
Keyword(s):  

Dieser Beitrag beleuchtet die Schwierigkeiten und Herausforderungen, mit denen junge Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im Übergang zwischen den Hilfe- und Versorgungssystemen für Jugendliche und Erwachsene konfrontiert sind. Diese Lebensphase der Transition ist gekennzeichnet von schlecht strukturierten und wenig ausgereiften Hilfsangeboten und damit einhergehenden negativen Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf bis hin zu Behandlungsabbrüchen sowie auf die gesellschaftliche Integration und die Teilhabechancen der Betroffenen. Im Anschluss an die Darstellung verschiedener Problembereiche im Übergang zwischen den Systemen sollen Ansätze einer konstruktiven Veränderung beleuchtet werden.


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