Current concepts and animal models of sudden cardiac death for drug development

1990 ◽  
Vol 19 (2) ◽  
pp. 199-207 ◽  
Author(s):  
Peter S. Chan ◽  
Peter Cervoni
2010 ◽  
pp. S25-S31
Author(s):  
M Štengl

Sudden cardiac death defined as natural death from cardiac causes occurring within one hour of the onset of acute symptoms is one of the most significant non-injury causes of death in the adult population of industrialised countries. The understanding of the mechanisms leading to sudden cardiac death is so far limited. Recently, a number of experimental animal models with high incidence of sudden cardiac death were developed and are intensively studied to get new insights into the sudden cardiac death mechanisms. In this review the animal models of sudden cardiac death are summarized and their principal properties shortly described.


2008 ◽  
Vol 7 ◽  
pp. 109-109
Author(s):  
R BRECKENRIDGE ◽  
Z ZUBERI ◽  
L FELKIN ◽  
E BIRKS ◽  
P BARTON ◽  
...  

2016 ◽  
Vol 73 (12) ◽  
pp. 759-765
Author(s):  
Bettina Muggli ◽  
Christiane Gruner

Zusammenfassung. Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) ist die häufigste hereditäre Kardiomyopathie und wird definiert durch eine unerklärte linksventrikuläre Hypertrophie mit normal grossen Ventrikeln ohne andere kardiale Ursachen oder systemische Erkrankungen. Die klinische Präsentation ist vielfältig und reicht vom asymptomatischen Familienmitglied bis hin zu Patienten mit Symptomen einer schweren Herzinsuffizienz. Häufige Probleme sind der plötzliche Herztod (’sudden cardiac death’ SCD) und die Risikostratifizierung der Patienten im Hinblick auf eine primärprophylaktische ICD-Implantation. Des Weiteren spielen natürlich die Obstruktion des linksventrikulären Ausflusstrakts und deren Behandlung (medikamentös, kathetertechnisch mittels Septalalkoholablation, chirugische Myektomie), diastolische Dysfunktion, Vorhofflimmern und die Entwicklung einer Herzinsuffizienz mit systolischer linksventrikulärer Dysfunktion eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Patienten mit HCM. Beim Vorhofflimmern muss unabhängig vom CHA2DS2Vasc Score eine orale Antikoagulation begonnen werden und aufgrund der diastolischen Dysfunktion sollte wenn möglich wieder ein Sinusrhythmus erreicht werden durch medikamentöse Massnahmen, elektrische Kardioversion und / oder Pulmonalvenenisolation. Kommt es zur Entwicklung einer Herzinsuffizienz ist eine übliche Herzinsuffizienztherapie indiziert. Bei terminaler Herzinsuffizienz sollte frühzeitig eine Herztransplantation evaluiert werden.


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