Multi‐level multi‐leaf collimators: optimization of layer thicknesses and a feasibility study

2021 ◽  
Author(s):  
Andrew Morrow ◽  
Nickolas Trisnadi ◽  
Heeteak Chung
Author(s):  
Kiyohiko Uehara ◽  
◽  
Kaoru Hirota ◽  

Infinite-level interpolation is proposed for inference with sparse fuzzy rules. It is based onmulti-level interpolation where fuzzy rule interpolation is performed at a number of multi-level points. Multi-level points are defined by the bounds of α-cuts of each given fact. As a feasibility study, fundamental analysis is focused on in order to theoretically derive convergent consequences in increasing the number of the levels of α for the α-cuts. By increasing the number of the levels, nonlinear mapping by the inference is made more precise in reflecting the distribution forms of sparse fuzzy rules to consequences. The convergent consequences make it unnecessary to examine the number of the levels for improving the mapping accuracy. It is confirmed that each of the consequences deduced with simulations converges to one theoretically derived with an infinite number of the levels of α. It is thereby proved that the fundamental analysis has its validity. Toward the practical use of the convergent consequences, further discussions may be possible to extend the fundamental analysis, considering practical conditions.


Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

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