Bildgebende diagnostische Verfahren — technische Aspekte

1986 ◽  
pp. 196-204
Author(s):  
W. von Seelen
2006 ◽  
Vol 19 (1) ◽  
pp. 7-15 ◽  
Author(s):  
Thomas Gunzelmann ◽  
Silke Schmidt ◽  
Cornelia Albani ◽  
Elmar Brähler

Zusammenfassung: Lebensqualität und Wohlbefinden haben hohe klinische Relevanz in der Bewertung therapeutischer Maßnahmen bei älteren Menschen, so dass geeignete diagnostische Verfahren notwendig sind. In der vorliegenden Arbeit wird die psychometrische Qualität des EUROHIS-QOL und des WHO-5 in einer Stichprobe von N = 744 60-Jährigen und Älteren (51 % weiblich) geprüft. Beide Verfahren weisen eine hohe Reliabilität (Cronbach's α) von .86 bzw. .92 auf. Während die eindimensionale faktorielle Struktur des WHO-5 bestätigt werden konnte, wurde für den EUROHIS-QOL eine zweidimensionale Struktur ermittelt (personale und externale Faktoren der Lebensqualität). Als Referenzdaten für Ältere werden Häufigkeiten der Antwortkategorien, Mittelwerte und Prozentrangwerte dargestellt. Es wurden keine bedeutsamen Alters- oder Geschlechtseffekte gefunden.


2018 ◽  
Vol 7 (4) ◽  
pp. 209-214 ◽  
Author(s):  
Wolfgang Schneider

Zusammenfassung. Es wird ein Überblick über neuere diagnostische Verfahren zur Erfassung der Lese- und Rechtschreibleistung gegeben. Dieser verdeutlicht, dass in den letzten Jahren eine Reihe von Gruppentests zur Erfassung der Lesefertigkeit (Dekodiergeschwindigkeit und –genauigkeit) sowie des Leseverständnisses bei Schulkindern entwickelt wurden. Nachdem in diesem Bereich lange Zeit kaum geeignete Tests verfügbar waren, kann hier von eine einer grundlegenden Verbesserung der Lage ausgegangen werden, wie die Kurzbeschreibung der Verfahren verdeutlicht. Die schon seit geraumer Zeit vergleichsweise günstige Situation im Bereich der Rechtschreibdiagnostik wurde durch die Entwicklung neuerer (und ebenfalls kurz skizzierter) Verfahren weiter optimiert. Erst seit wenigen Jahren sind Verfahren zur Erfassung des Lernverlaufs und zur Online-Erfassung von Schriftsprachkompetenz verfügbar. Auf diese wird abschließend ebenfalls kurz eingegangen.


2011 ◽  
Vol 7 (01) ◽  
pp. 15-18 ◽  
Author(s):  
S. Wojcinski ◽  
A. Farrokh ◽  
U. Peisker ◽  
A. Thomas ◽  
F. Degenhardt ◽  
...  

2010 ◽  
Vol 38 (03) ◽  
pp. 147-154
Author(s):  
W. Roach ◽  
D. J. Krahwinkel

ZusammenfassungObstruktionen und Verletzungen der Trachea können bei Hund und Katze lebensbedrohlich sein. Die frühzeitige Erkennung der damit verbundenen Symptome, eine adäquate Diagnostik und Therapie sind für das Überleben des Patienten entscheidend. Nach Angaben in der Literatur zählen Fremdkörper und Neoplasien zu den häufigsten Ursachen einer trachealen Obstruktion. Verletzungen der Luftröhre treten in Zusammenhang mit endotrachealer Intubation und externem Trauma auf. Die röntgenologische Untersuchung sowie die Tracheoskopie stellen effektive diagnostische Verfahren dar. Als häufigste Behandlungsmethoden kommen die chirurgische Versorgung sowie die Resektion und Anastomose der Luftröhre zur Anwendung.


2020 ◽  
Vol 04 (01) ◽  
pp. 35-38
Author(s):  
Florian Ringel
Keyword(s):  

ZusammenfassungLockerungen spinaler Implantate sind ein typisches Problem, das insbesondere Pedikelschrauben betrifft. Meist werden Probleme der Knochenqualität oder technische Aspekte der Instrumentierung für Implantatlockerungen verantwortlich gemacht.Allerdings finden sich zunehmende Berichte von Implantat-assoziierten ‚low grade‘ Infektionen als Ursache von Schraubenlockerungen. Diese ‚low grade‘ Infektionen sind oftmals mit der Bildung eines bakteriellen Biofilms assoziiert, sodass zum Infektionsnachweis eine Sonikation der explantierten Implantate erfolgen muss. Zur konsequenten Sanierung von Implantat-assoziierten ‚low grade‘ Infektionen ist eine Entfernung oder ein Wechsel der besiedelten Implantate gefolgt von einer mehrwöchigen Antibiotikatherapie notwendig. Ein einfacher Tausch gelockerter Pedikelschrauben ist nicht ausreichend. Um diesem Problem gerecht zu werden, muss sich zum einen die Behandlung explantierten Materials ändern – Sonikate müssen durchgeführt werden, zum zweiten müssen konsequente Implantatwechsel bzw. -entfernungen erfolgen, und es muss über eine suffiziente Dauer eine Antibiose mit einem Biofilm-gängigen Antibiotikum erfolgen.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document