Therapeutische Strategie bei Frühkarzinomen im Rektum (T1‑Karzinom)

2018 ◽  
Vol 40 (6) ◽  
pp. 445-451
Author(s):  
G. Liebig-Hörl ◽  
C. Puchner ◽  
M. Gerken ◽  
M. Klinkhammer-Schalke ◽  
A. Fürst
2018 ◽  
Vol 66 (3) ◽  
pp. 145-155 ◽  
Author(s):  
Rolf-Dieter Stieglitz ◽  
Harald J. Freyberger ◽  
Wolfgang Hiller

Zusammenfassung. In der klinischen Praxis gewinnen evidenzbasierte Behandlungsleitlinien zunehmend an Bedeutung. Innerhalb dieser finden sich jedoch nur unbefriedigende Informationen zur Diagnostik, speziell im Hinblick auf eine therapie-begleitende Diagnostik. Der Erfolg einer Therapie, ob Psycho- und/oder Pharmakotherapie, hängt jedoch von der Verzahnung von Therapie und Diagnostik ab, um z.B. den Therapieverlauf und -erfolg zu bewerten und bei Bedarf die therapeutische Strategie zu ändern. Der Ansatz des Evidence-Based Assessment (EBA) bietet hier ein hilfreiches Rahmenmodell und konkrete Vorschläge sowie Kriterien zur Realisierung dieser Verzahnung. Im Beitrag soll EBA vorgestellt sowie anhand ausgewählter Störungsgruppen illustriert werden.


Der Chirurg ◽  
1997 ◽  
Vol 68 (1) ◽  
pp. 72-76 ◽  
Author(s):  
P. A. W. Ostermann ◽  
M. P. Hahn ◽  
A. Ekkernkamp ◽  
K. Neumann ◽  
G. Muhr

2014 ◽  
Vol 23 (04) ◽  
pp. 245-249
Author(s):  
D. Hausmann ◽  
K.-A. Büsing ◽  
S. Schönberg

ZusammenfassungKnochenmetastasen sind häufig mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verbunden. Pathologische Frakturen stellen ein zusätzliches Risiko dar. Moderne interdisziplinäre Therapien bieten heute die Möglichkeit, Symptome zu lindern und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern. Die Radiologie und die Nuklearmedizin spielen im Management von Knochenmetastasen eine herausragende Rolle sowohl bei der Detektion als auch bei der Therapieevaluation. Technische Neuerungen ermöglichen heute ein einzeitiges vollständiges Ganzkörperstaging mittels Ganzkörper-MRT und PET-CT. Sogenannte Theranostika erlauben darüber hinaus die Kombination von Diagnostik und Therapie. Insgesamt ist das Management von Knochenmetastasen von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Therapieevaluation eine interdisziplinäre Aufgabe, um eine möglichst individuelle, auf die spezifischen Bedürfnisse des einzelnen Patienten zugeschnittene, therapeutische Strategie zu entwickeln.


2011 ◽  
Vol 08 (03) ◽  
pp. 165-172
Author(s):  
P. Falkai ◽  
A. Fischer

ZusammenfassungDie Pathogenese neuropsychiatrischer Erkrankungen geht meist mit einer veränderten Genexpression in Hirnzellen einher. Es ist allerdings weitgehend unverstanden, welche Mechanismen zu dieser veränderten Transkriptom-Plastizität beitragen und ob solche Veränderungen ursächlich für den Krankheitsverlauf sind. Eine Reihe von Daten weisen darauf hin, dass deregulierte epigenetische Prozesse wie Histonacetylierung oder DNA-Methylierung in eine Reihe von neurodegenerativen und kognitiven Erkrankungen involviert ist. Histondeactylase (HDAC) Inhibitoren gelten daher als aussichtsreiche therapeutische Strategie für so unterschiedliche neuronale Erkrankungen wie Chorea Huntington, Morbus Alzheimer oder Schizophrenie. Dieser Artikel stellt die wichtigsten Ergebnisse dieses neuen Forschungsgebiets zusammen.


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