Colloidal stability of polymer latices coated with human serum albumin

1991 ◽  
Vol 57 (1) ◽  
pp. 115-122 ◽  
Author(s):  
H. Tamai ◽  
T. Oyanagi ◽  
T. Suzawa
2016 ◽  
Vol 09 (02) ◽  
pp. 1650004 ◽  
Author(s):  
Boris Khlebtsov ◽  
Artur Prilepskii ◽  
Maria Lomova ◽  
Nikolai Khlebtsov

Protein-directed fluorescent Au nanoclusters have been widely studied owing to their potential applications in sensing, imaging, and drug and gene delivery. However, the use of nanoclusters in drug delivery is limited by low cellular uptake. In this study, human serum albumin-directed Au nanoclusters served as building blocks to obtain protein nanoparticles by desolvation. The nanoparticles had a decent quantum yield (QY), high colloidal stability and low cytotoxicity, and they could be readily conjugated with biological molecules. The cellular uptake of the Au nanoclusters and nanocluster-loaded protein nanoparticles were studied by confocal fluorescence microscopy. Agglomeration of the protein-directed Au nanoclusters into 50–150-nm nanoparticles dramatically increased the cellular uptake.


1969 ◽  
Vol 08 (01) ◽  
pp. 15-21 ◽  
Author(s):  
K. E. Scheer ◽  
J. Heep ◽  
W. Maier-Borst ◽  
W. J. Lorenz ◽  
H. Sinn ◽  
...  

ZusammenfassungNach tierexperimentellen Voruntersuchungen wurde die Placentographie mit trägerfreiem 113Inm -HSA als klinische Methode eingeführt. Vor Amniocentesen und bei Verdacht auf Placenta praevia werden Placentographien geschrieben. Den Schwangeren wird eine Aktivität von 500 μCi in die Cubitalvene injiziert. Die der Aktivität entsprechende Indiummenge ist kleiner als 0,1 ng. Die fetale Strahlenbelastung liegt unter lOmrad. Bei Anwendung von 113Inm-HSA entfällt eine Blockade der mütterlichen und fetalen Schilddrüsen. Die genaue Abgrenzung einer Placenta praevia wird nicht durch eine Blasenaktivität beeinträchtigt.Es wurden bisher 19 Placentalokalisationen durchgeführt. In allen Fällen konnte der Placentasitz eindeutig festgestellt werden. Bedingt durch die lange Liegezeit beim Aufnehmen eines Szintigramms kam es in zwei Fällen zu einem Vena-Cava-Kompressions-Syndrom. Zur Verhinderung dieser klinischen Zwischenfälle werden inzwischen Placentographien mit der Anger-Kamera aufgenommen. Mit Hilfe des divergierenden Kollimators konnte der gesamte Abdominalbereich erfaßt werden. Die Aufnahmezeit konnte auf 7 — 10 Minuten verkürzt werden. Die intravenöse injizierte Aktivität betrug bei dieser Methode ebenfalls 500 μCi. Der diagnostische Aussagewert der Kamerabilder ist szintigraphischen Aufnahmen gleichwertig.


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