A three-step programmed method for the identification of causative gene mutations of maturity onset diabetes of the young (MODY)

Gene ◽  
2016 ◽  
Vol 588 (2) ◽  
pp. 141-148 ◽  
Author(s):  
Qian Li ◽  
Xi Cao ◽  
Hai-Yan Qiu ◽  
Jing Lu ◽  
Rui Gao ◽  
...  
2016 ◽  
Vol 85 (3) ◽  
pp. 393-399 ◽  
Author(s):  
Belma Haliloglu ◽  
Gerald Hysenaj ◽  
Zeynep Atay ◽  
Tulay Guran ◽  
Saygın Abalı ◽  
...  

Author(s):  
Karolina Antosik ◽  
Piotr Gnyś ◽  
Przemysława Jarosz-Chobot ◽  
Małgorzata Myśliwiec ◽  
Agnieszka Szadkowska ◽  
...  

AbstractBackground:Monogenic diabetes is a rare disease caused by single gene mutations. Maturity onset diabetes of the young (MODY) is one of the major forms of monogenic diabetes recognised in the paediatric population. To date, 13 genes have been related to MODY development. The aim of the study was to analyse the sequence of the BCL2-associated agonist of cell death (Methods:A group of 122 diabetic patients were recruited from the “Polish Registry for Paediatric and Adolescent Diabetes – nationwide genetic screening for monogenic diabetes” project. The molecular testing was performed by Sanger sequencing.Results:A total of 10 sequence variants of theConclusions:Among the analysed patients suspected of MODY, one possible pathogenic variant was identified in one patient; however, further confirmation is required for a certain identification.


2007 ◽  
Vol 7 (04) ◽  
pp. 203-208
Author(s):  
Wieland Kiess ◽  
Thomas Kapellen ◽  
Angela Galler

ZusammenfassungGene spielen bei der Pathogenese des Diabetes mellitus eine wichtige Rolle. Die häufigste Form bei Kindern und Jugendlichen ist der Diabetes mellitus Typ 1. Bei vorhandener genetischer Prädisposition kann durch verschiedene Umweltfaktoren eine Autoimmunreaktion ausgelöst werden, welche durch Zerstörung der Betazellen zum Insulinmangel und somit zum Diabetes mellitus Typ 1 führt. Beim Diabetes mellitus Typ 2, welcher bei der zunehmenden Adipositas im Kindes- und Jugendalter in den letzten Jahren in Deutschland häufiger zu beobachten ist, spielen genetische Faktoren eine entscheidende Rolle. Der Diabetes mellitus Typ 2 wird polygen vererbt. Bisher liegen jedoch nur unzureichende Daten vor, um eine genetische Diagnostik in der Praxis sinnvoll erscheinen zu lassen. Bei einer Reihe von weiteren Diabetestypen ist deren genetische Ursache in den letzten Jahrzehnten geklärt worden. Eine genetische Diagnostik ist in diesen Fällen notwendig und sinnvoll. Der Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY) fällt meist durch seine im Vergleich zum Diabetes mellitus Typ 1 mildere Verlaufsform auf und wird mit einer Häufigkeit von 5–10% aller Diabetesformen beziffert. Der MODY Typ 2 wird durch eine Mutation im Glukokinase-Gen hervorgerufen, der MODY Typ 3 durch eine Mutation im HNF-1α-Gen. Der mitochondriale Diabetes mellitus wird aufgrund der häufig auftretenden Schwerhörigkeit auch als MIDD (Maternally Inherited Diabetes and Deafness) bezeichnet und durch Mutationen im mitochondrialen Genom hervorgerufen. Weiterhin wurden in den letzten Jahren verschiedene Genmutationen beim sehr seltenen neonatalen Diabetes mellitus (transienter und permanenter neonataler Diabetes mellitus) aufgeklärt.


2006 ◽  
Vol 1 (S 1) ◽  
Author(s):  
O Fuchs ◽  
B Kusser ◽  
W Bonfig ◽  
S Bechtold-Dalla Pozza ◽  
HP Schwarz

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