scholarly journals Proton LINAC Transverse Beam Scanning Performance Implications for Therapeutic Quality Improvement

Author(s):  
J.B. Farr ◽  
A.M. Kolano ◽  
S. Aumon ◽  
A. Degiovanni ◽  
M. Caldara ◽  
...  
Cancers ◽  
2021 ◽  
Vol 13 (18) ◽  
pp. 4657
Author(s):  
Tim Schneider ◽  
Annalisa Patriarca ◽  
Alberto Degiovanni ◽  
Manuel Gallas ◽  
Yolanda Prezado

(1) Background: Proton minibeam radiation therapy (pMBRT) is a novel therapeutic approach with the potential to significantly increase normal tissue sparing while providing tumour control equivalent or superior to standard proton therapy. For reasons of efficiency, flexibility and minibeam quality, the optimal implementation of pMBRT should use magnetically focussed minibeams which, however, could not yet be generated in a clinical environment. In this study, we evaluated our recently proposed minibeam nozzle together with a new clinical proton linac as a potential implementation. (2) Methods: Monte Carlo simulations were performed to determine under which conditions minibeams can be generated and to evaluate the robustness against focussing magnet errors. Moreover, an example of conventional pencil beam scanning irradiation was simulated. (3) Results: Excellent minibeam sizes between 0.6 and 0.9 mm full width at half maximum could be obtained and a good tolerance to errors was observed. Furthermore, the delivery of a 10 cm × 10 cm field with pencil beams was demonstrated. (4) Conclusion: The combination of the new proton linac and minibeam nozzle could represent an optimal implementation of pMBRT by allowing the generation of magnetically focussed minibeams with clinically relevant parameters. It could furthermore be used for conventional pencil beam scanning.


Swiss Surgery ◽  
1999 ◽  
Vol 5 (2) ◽  
pp. 62-72 ◽  
Author(s):  
Rageth ◽  
Häner ◽  
Hess ◽  
Laffer ◽  
Inderbitzi

Fragestellung: Wie lassen sich die neuen gesetzlichen Anforderungen (Statistikgesetz 1992 und Verordnungen dazu von 1993: Minimaldatensatz des Bundesamtes für Statistik [BFS] mit ICD-Codierungen sowie Krankenversicherungsgesetz 1995 mit Verordnungen dazu von 1996: Notwendigkeit der Dokumentation von Qualität und Wirtschaftlichkeit) mit sinnvollem Aufwand in den Klinikalltag integrieren? Methodik: Es wurde eine Synthese des BFS-Minimaldatensatzes mit zusätzlichen Informationen zur Qualitätssicherung in einem einzigen Fragenkatalog durchgeführt. Die Chirurgischen Kliniken des Spitals Limmattal in Schlieren und des Regionalspitals Biel haben 1995 die Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie (AQC) gegründet und das AQC-System 2 Jahre lang getestet. Resultate: Bis Ende 1997 wurden in der AQC-Statistik 15'115 operative Eingriffe dokumentiert. Der zeitliche Zusatzaufwand (zusätzlich zur obligatorischen BFS-Statistik, welche 3-10 Minuten in Anspruch nimmt) beläuft sich beim Ausfüllen der Fragebögen auf 1-3 Minuten. Diskussion: Zeitliche und finanzielle Aufwendungen steigen als Folge der gesetzlichen Anforderungen. Der Aufwand kann aber in praktikablen Grenzen gehalten werden, wenn ein einziger Fragebogen mehreren Zwecken gleichzeitig dient. So erfüllt das AQC-System nicht nur die gesetzlichen Anforderungen bezüglich systematischer Qualitätssicherung und BFS-Statistik sondern auch den Zweck der Klinik-Jahresstatistik, der individuellen operateurbezogenen Statistik und kann, wenn weitere Kliniken daran teilnehmen auch zum Vergleich der Kliniken untereinander herangezogen werden. Es fehlt noch an Standards, Referenzbereichen und Indikatoren. Diese können jedoch aufgrund des AQC-Systems nun leichter entwickelt werden, weil auf umfangreiches Zahlenmaterial abgestellt werden kann. Schlussfolgerungen: Das AQC-System hat sich im Alltag als praktikabel erwiesen und könnte als flächendeckendes System sowohl zur systematischen Qualitätssicherung als auch zur Abdeckung der übrigen Statistikbedürfnisse verwendet werden.


2005 ◽  
Author(s):  
Charlanne J. FitzGerald ◽  
Beverly Hart ◽  
Adrienne Laverdure ◽  
Brian Schafer

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