Intrapulmonary arteriovenous anastomoses in dogs with severe Angiostrongylus vasorum infection: clinical, radiographic, and echocardiographic evaluation

2016 ◽  
Vol 18 (2) ◽  
pp. 110-124 ◽  
Author(s):  
J. Novo Matos ◽  
A. Malbon ◽  
M. Dennler ◽  
T. Glaus
1999 ◽  
Vol 1 ◽  
pp. S35-S35
Author(s):  
S RTSKHILADZE ◽  
R NAPETVARIDZE ◽  
N EMUKHVARI ◽  
S PETRIASHVILI ◽  
I KHINTIBIDZE ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 41 (06) ◽  
pp. 401-407 ◽  
Author(s):  
B. D. Kruse ◽  
K. Hartmann ◽  
A. Groth ◽  
B. Schulz ◽  
A. Wehner

ZusammenfassungEine 2 Jahre alte kastrierte Epagneul-Breton-Hündin wurde wegen Ekchymosen bei ungestörtem Allgemeinbefinden vorgestellt. Die klinische Untersuchung ergab zusätzliche Petechien sowie ein Hämatom. Auslandsaufenthalte inkludierten Italien und Dänemark. Labordiagnostisch fielen eine mittelgradige Thrombozytopenie, verlängerte Gerinnungszeiten (PT, aPTT, TT) und eine erhöhte D-Dimer-Konzentration. Die initiale Therapie umfasste Plasmatransfusionen, Infusion sowie Doxycyclinund Famotidingabe. Die Infektionserkrankungen Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Dirofilariose und Anaplasmose konnten nicht bestätigt werden. Eine sonographische Untersuchung des Abdomens ergab unauffällige Befunde, das Thoraxröntgen zeigte ein bronchointerstitielles Lungenmuster. Eine Sammelkotprobe über 3 Tage für ein Larvenauswanderungsverfahren nach Baermann war positiv für Angiostrongylus vasorum. Die A.-vasorum-Infektion wurde mit Fenbendazol erfolgreich therapiert, worauf die Thrombozytopenie und die abnormen Gerinnungszeiten rückläufig waren. Auch in Gebieten mit niedriger Prävalenz sollte bei Hunden mit Gerinnungsstörungen an eine A.-vasorum-Infektion gedacht werden. Respiratorische Symptome können bei dieser Erkrankung komplett fehlen. Der Patient könnte sich sowohl im Ausland als auch in Deutschland infiziert haben.


2013 ◽  
Vol 41 (05) ◽  
pp. 326-336 ◽  
Author(s):  
D. Barutzki

ZusammenfassungNeue Arbeiten zum Lungenwurmbefall bei Hunden signalisieren, dass sich das Infektionsrisiko für Hunde in Deutschland in den letzten Jahren möglicherweise erhöht hat. Auswertungen von Kotuntersuchungen zeigen außerdem, dass Angiostrongylus vasorum, Crenosoma vulpis und Eucoleus aerophilus bei Hunden in Deutschland endemisiert sind. Von insgesamt 223 mit A. vasorum infizierten Hunden waren 102 in Baden-Württemberg beheimatet, 65 in Nordrhein-Westfalen, 27 im Saarland, 15 in Bayern, 7 in Rheinland-Pfalz, 5 in Hessen und 2 in Brandenburg. Von 170 C.-vulpis-positiven Hunden lebten 54 in Nordrhein-Westfalen, 40 in Baden-Württemberg, 30 in Bayern, jeweils 17 in Rheinland-Pfalz und im Saarland, 9 in Hessen und jeweils 1 Hund in Niedersachen, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Ein Befall mit E. aerophilus wurde bei 83 Hunden festgestellt, von denen 23 aus Baden-Württemberg, 20 aus Nordrhein-Westfalen, 17 aus Bayern, 11 aus Rheinland-Pfalz, 7 aus Hessen, 4 aus dem Saarland und 1 Hund aus Mecklenburg-Vorpommern stammten. Die Ergebnisse zeigen, dass Infektionen mit Lungenwürmern bei Hunden in vielen Gebieten in Deutschland etabliert sind. Mit der vorliegenden Arbeit sollen die wesentlichen Fakten der Erkrankung zusammengestellt und ein Überblick über Vorkommen und Verbreitung, zur Klinik, Diagnose und Therapie der Lungenwurminfektionen beim Hund gegeben werden.


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