Judging Baby, Judging Mom: Inferring Maternal Work Status from Child Behavior

2008 ◽  
Author(s):  
Noam Shpancer ◽  
Korie L. Beight ◽  
Danielle M. Finch ◽  
Ashley M. Fox ◽  
Valerie M. Frey ◽  
...  
1991 ◽  
Vol 13 (1) ◽  
pp. 1-6
Author(s):  
Rita Abbi ◽  
Parul Christian ◽  
Sunder Gujral ◽  
Tara Gopaldas

The effect of mothers’ work status on their children's nutrition and health was determined from data from 1,990 rural children, one to six years of age, from Chandrapur District, Maharashtra, India. The relative risk of a child of a working versus a non-working mother being malnourished was 1.7 by weighs for age and 1.8 by height for age. The relative risks of developing anaemia and vitamin-A deficiency were 1.4 and 1.5 respectively for the children of working mothers. The relative risks for younger children of getting measles, severe diarrhoea, and worm infestation were significantly higher in those whose mothers worked. Family income and child's age were significant intervening factors in the ad verse effects of maternal work status on all nutrition- and health-status variables except pneumonia and vitamin-A deficiency. Poor income appeared to be the major detrimental factor, with the mother's working status being an aggravator.


2015 ◽  
Vol 11 (4) ◽  
pp. 150
Author(s):  
Elisa Sulistyaningrum ◽  
Hamam Hadi ◽  
Madarina Julia

Background: Prevalence of children with over nutrition is a global problem that continues to increase every year. Obesity in children have  an obese risk in adulthood. The high prevalence of obesity in children due to poor nutrition. Parents, especially mothers have a great role in determining the chilrdren nutritional intake so mothers understanding to the type of food that causes obesity is very important.Objective: To determine the mother's perception of obesogenic food and its relation to the risk of obesity in elementary school children of Yogyakarta and Bantul.Method: This study was a case-control study. Mothers who have an obese child  (≥ 95 th percentile) as a case and mothers of children with nonobese (<95th percentile) as a control. Primary research locations in the city of Yogyakarta and Bantul district. The samples was selected by using the random sampling method. The minimum sample of cases and controls was 63 people 63 people (1: 1). Data analysis were using Chi-Square statistical tests and conditional logistic regression.Results: Subjects of the study consisted of 244 cases and 244 controls. Chi-Square test showed that mother's perception of the obesogenis food can not be used as a predictor for the occurrence of obesity in children (p>0.05). Children of mothers who have a wrong perception about sweet drinks have a obesity risk 1.85 times greater than children of mothers who have a right perception to sweet drinks. So did for the children of mothers who have a wrong perception of fast food have an obesity risk 1.76 times greater than children who had mothers with the correct perception of the traditional fast food. Then the children of mothers who had a wrong perception of full cream milk and other dairy products have a risk of obesity 3.3 times smaller than the mother who has the correct perception to the full cream milk and other dairy products. Mother's perception about obesogenic foods as risk factor of obesity in children is not influenced by the level of education, household expenditure and maternal work status (p>0.05).Conclusion: Perception mother of obesogenic foods can not be used as a predictor for the occurrence of obesity in children (p>0.05). The level of maternal education, maternal work status and household expenses rather than as a factor does not affect the mother's perception of the food obesogenis.


Author(s):  
A. Gosch

Zusammenfassung: Fragestellung: In der vorliegenden Studie sollte geklärt werden, ob sich Mütter von Kindern mit geistiger Behinderung unterschiedlicher Ätiologie (Williams-Beuren-Syndrom - WBS, Down-Syndrom - DS, nichtsyndromaler Ätiologie - LB/GB) von Müttern nichtbehinderter Kinder in ihrem Belastungserleben unterscheiden. Methodik: Es wurden 85 Mütter von Kindern mit WBS, DS, LB/GB und Mütter von nichtbehinderten Kindern (VG) mithilfe des Patenting Stress Indexes (PSI) befragt. Den Müttern wurde zusätzlich die Child Behavior Checklist (CBCL) vorgelegt, um kindliche Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Die Parallelisierung fand anhand desAlters der Kinder, des Geschlechts und der Wortschatztestleistung im Hamburg Wechsler Intelligenztest (HAWIK-R) statt. Ergebnisse: Mütter von Kindern mit WBS und DS weisen einen signifikanten höheren PSI-Gesamtstresswert auf als Mütter von Kindern mit LB/GB und VG. Dieses Ergebnis ist auf signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen bezüglich des kindbezogenen Stresses, aber nicht der elternbezogenen Belastung, zurückzuführen. Auf Subskalenebene des Kinderbereichs fühlen sich Mütter von Kindern mit WBS und DS im Vergleich zu den anderen beiden Gruppen signifikant durch die kindlichen Anforderungen und dem wenig akzeptablen Verhalten ihres Kindes belastet. Mütter von Kindern mit LB/GB beschreiben sich ebenfalls als signifikant belasteter durch ein unakzeptables kindliches Verhalten als Mütter normalentwickelter Kinder. Mütter von Kindern mit WBS schätzen ihre Belastung durch ein hyperaktives Verhalten, eine geringe Anpassungsfähigkeit und größere Stimmungslabilität ihrer Kinder signifikant höher ein als Mütter der anderen drei Gruppen. Bezüglich des Erwachsenenbereichs schätzen sich Mütter von Kindern mit DS als signifikant depressiver und weniger kompetent in ihrem Erziehungsverhalten ein und geben mehr Gesundheitssorgen an als Mütter der anderen drei Gruppen. Mütter von Kindern mit LB/GB fühlen sich im Vergleich zu den anderen Gruppen am wenigsten durch partnerschaftliche Probleme belastet und in ihrer elterlichen Rolle eingeschränkt. Kein Zusammenhang kann zwischen dem kindlichen Alter, dem sozioökonomischen Status und dem Belastungsgrad gesehen werden, allerdings korrelieren der Grad der geistigen Behinderung als auch der Verhaltensauffälligkeiten signifikant mit dem mütterlichen Belastungsgrad. Schlussfolgerung: Es kann festgehalten werden, dass es sowohl allgemeine Belastungsfaktoren wie die hohen Anforderungen durch das Kind und sein unakzeptableres Verhalten gibt, die mit einer kindlichen Behinderung einhergehen als auch spezifische, die mit dem Verhaltensphänotyp eines Syndroms assoziiert sind.


Author(s):  
M. Noterdaeme ◽  
F. Minow ◽  
H. Amorosa

Zusammenfassung: Frage: Die Child Behavior Checklist (CBCL) wird in großen, unausgelesenen Stichproben verwendet, um Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen zu erfassen. In der hier vorgelegten Arbeit wird untersucht, inwieweit sich die CBCL eignet, um die bei einer Stichprobe entwicklungsgestörter Kinder typischerweise auftretenden Probleme zu erfassen. Methodik: Es wurden zwei Stichproben entwicklungsgestörter Kinder, bei denen Schwierigkeiten im Bereich der Sprache und der Kommunikation bestanden, untersucht. Es handelte sich um 34 Kinder mit einem frühkindlichen Autismus und 34 alters-, geschlechts- und intelligenzparallelisierte Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung. Bei den zwei Stichproben wurde im Rahmen der routinemäßigen Abklärung der Symptomatik die CBCL ausgefüllt. Ergebnisse: Die Hälfte der sprachgestörten Kinder hatten im CBCL-Gesamtscore Werte im klinischen Bereich. Bei diesen Kindern sind die Probleme vor allem auf den Skalen «Aufmerksamkeitsstörungen», «Soziale Probleme» und «Zurückgezogenheit» anzutreffen. Etwa zwei Drittel der autistischen Kinder werden auf den oben genannten Syndromskalen als auffällig eingestuft. 32 der 34 autistischen Kinder erreichen auf der Skala V «Schizoid/Zwanghaft» auffällige Werte, während dies nur für ein sprachgestörtes Kind der Fall ist. Die Einzelitem-Analyse zeigt, daß in beiden Stichproben überdurchschnittlich häufig über entwicklungsbezogene Probleme (Sprechprobleme, Einnässen…) berichtet wird. Schlußfolgerungen: Die CBCL ist geeignet, um die bei entwicklungsgestörten Kindern charakteristischen Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Diese Auffälligkeite n werden sowohl auf der Ebene der Syndromskalen wie auch durch Einzelitems erfaßt. Hohe Werte auf der Skala «Schizoid/Zwanghaft» sollten bei diesen Kindern Anlaß zu einer gezielten diagnostischen Abklärung eines frühkindlichen Autismus geben.


1977 ◽  
Vol 22 (3) ◽  
pp. 234-234
Author(s):  
JEANNE BLOCK
Keyword(s):  

1987 ◽  
Vol 32 (2) ◽  
pp. 192-193
Author(s):  
Frances Degen Horowitz
Keyword(s):  

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