Video monitoring system framework for video on demand

1995 ◽  
Vol 41 (2) ◽  
pp. 350-359
Author(s):  
S. Krishnamurthy ◽  
D. Mukherjee
2021 ◽  
Vol 14 (2) ◽  
pp. 261-280 ◽  
Author(s):  
Fadi G. Haddad ◽  
Alexander Dhoest

While subscription of video-on-demand (SVOD) services has become increasingly popular across the world in recent years, the arrival of Netflix to the Arab world was transformational. As it stepped up to produce original Arabic series, Netflix-modelled services from the region proliferated, promising to challenge the existing Arabic series’ (musalsalat) routines in content and form. Since the Arab World is scarcely mentioned in the growing scholarly literature on SVODs, this article attempts to understand how the Arabic TV drama industry is recalibrating to this new transnational co-production context, particularly when it comes to developing series ideas and screenplays. Our aim is to analyse the creative interplay in which these ideas and screenplays are evaluated and developed. To this effect, we draw on original interviews with screenwriters, development producers and creative executives who have worked with Netflix on original Arabic series, as well as those who have worked with Shahid VIP, a Saudi-owned pan-Arab SVOD platform. Informed by the ‘Screen Idea System’ framework that suggests an understanding of the dynamics between the shaping elements of any new idea made for the screen, we explore whether the current business model results in certain cultural narratives and how this affects the perceptions of quality and success of the produced series. Our findings show that transnationalism is instigated by the writers’ perception of a transnational target audience, and is reflected strongly on the levels of production and creative decision-making. Moreover, the systems in which the series of both platforms are developed are in constant negotiations with the musalsalat conventions, while aiming to prompt novelty based on a Western perception of the idea of quality.


2017 ◽  
Vol 14 (2) ◽  
pp. 26-33
Author(s):  
Arnold Picot ◽  
Hermann Rotermund ◽  
Helwin Lesch

Das Medium Fernsehen hat sich in den letzten Jahrzehnten eher inkrementell weiterentwickelt. Durch neue Übertragungswege wie Satelliten und Kabelnetze haben sich Programmspektrum und Darstellungsqualität deutlich verbessert. Smartphones und andere Endgeräte ermöglichen den Zugriff auf Inhalte jenseits des klassischen Fernsehers. Mit Cloud-TV deutet sich nun eine grundlegende Veränderung an. Cloud-TV bündelt lineares Fernsehen, Video-on-Demand-Dienste und zahlreiche weitere Dienste in einem Angebot, das ein Nutzer von allen Endgeräten aus nutzen kann. Es stellt die bekannten Muster der Mediennutzung, der Wertschöpfung im Medienbereich und die vorhandene Regulierung genauso in Frage wie die Arbeitsteilung zwischen privaten und öffentlichen Anbietern. Diesem Thema hatte das Munich Center for Internet Research (MCIR), ein interdisziplinäres Forschungszentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, am 16. Mai 2017 eine Veranstaltung gewidmet. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion hatten sich Arnold Picot, Hermann Rotermund und Helwin Lesch intensiv mit dem Thema Cloud-TV auseinandergesetzt. Nachfolgend findet sich eine Zusammenfassung ihrer Statements. Wir knüpfen damit an den Beitrag aus Heft 3/2016 zur Zukunft des Fernsehens und speziell zu der Rolle der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Zeiten der Cloud an. Sicherlich beschäftigen wir uns aber nicht das letzte Mal mit der Zukunft des klassischen Fernsehens!


2016 ◽  
Vol 13 (3) ◽  
pp. 37-39
Author(s):  
Ralf Kaumanns

Der Kampf um das Wohnzimmer ist voll entbrannt. Eine Reihe von Anbietern versuchen Streaming Media-Dienste im deutschen Markt zu etablieren. Amazon hat sich mit seiner Strategie eine marktführende Rolle erarbeiten können. Laut einer Analyse von Goldmedia¹ besitzt Amazon mittlerweile einen Anteil im Video-On-Demand-Markt von 38,9%, deutlich vor Wettbewerbern wie Apple, Maxdome, Google oder Netflix. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Der Grund liegt vor allem in einer umfassenden Strategie rund um das Thema Bewegtbild und Video Content. Im Kampf um das Wohnzimmer haben selbst große und finanzkräftige Wettbewerber einen schweren Stand, um mit umfassend gebündelten Angeboten Schritt zu halten.


2006 ◽  
Vol 3 (4) ◽  
pp. 51-56
Author(s):  
Constantin Lange ◽  
Bernd Kleinsteuber ◽  
Thomas Hintze
Keyword(s):  

Als Premiere bei der Vergabe der Bundesliga-Fernsehrechte für die nächsten drei Jahre durch die DFL leer ausging, wurde von dort eine ordnungs- und medienpolitisch relevante Kritik geäußert. Arena, der neue Inhaber der Pay-TV-Rechte, ist nämlich eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmens Unity Media, das gleichzeitig die Kabelnetze von ish, iesy und Tele Columbus betreibt. Bisher war die Trennung von TV-Programm und -Distribution nicht nur ein Prinzip der Medienpolitik, sondern auch ein struktureller Vorteil aus ordnungspolitischer Sicht, da es den funktionierenden Wettbewerb auf der Programmebene von eventuellen Wettbewerbsproblemen auf der Distributionsebene unabhängig macht. Mehr als die Hälfte aller Haushalte erhalten ihre Fernsehprogramme über das TV-Kabel, das überall ein regionales Monopol besitzt. Allerdings steht das TV-Kabel in Substitutionskonkurrenz zu anderen Distributionswegen wie Satellit und Terrestrik (insb. DVB-T) und zukünftig auch zu den aufgerüsteten, breitbandigen Telekommunikationsnetzen (insb. VDSL) im Kontext von Triple Play. Diese verschärfte Wettbewerbssituation, die die Geschäftsmodelle der Kabelnetze in Gefahr bringt, zwingt diese, nach neuen Erlösmöglichkeiten Ausschau zu halten. Solche können einerseits im Angebot von Telefon- und Internetdiensten bestehen und andererseits im eigenen Angebot audiovisueller Inhalte, insbesondere als Pay-TV oder Pay-per-View bzw. Video-on-Demand. Damit ist die Interessenkollision zwischen Kabelnetzbetreibern und Programmanbietern vorgezeichnet. Im Folgenden beziehen Dr. Constantin Lange von der RTL inter active GmbH, Bernd Kleinsteuber von der Cablecom GmbH und Prof. DI Thomas Lange von der UPC Austria mit ihren Standpunktbeiträgen Position auf die Frage: Kabelnetzbetreiber als Programmveranstalter?


Author(s):  
I Made Oka Widyantara ◽  
I Made Dwi Asana Putra ◽  
Ida Bagus Putu Adnyana

This paper intends to explain the development of Coastal Video Monitoring System (CoViMoS) with the main characteristics including low-cost and easy implementation. CoViMoS characteristics have been realized using the device IP camera for video image acquisition, and development of software applications with the main features including detection of shoreline and it changes are automatically. This capability was based on segmentation and classification techniques based on data mining. Detection of shoreline is done by segmenting a video image of the beach, to get a cluster of objects, namely land, sea and sky, using Self Organizing Map (SOM) algorithms. The mechanism of classification is done using K-Nearest Neighbor (K-NN) algorithms to provide the class labels to objects that have been generated on the segmentation process. Furthermore, the classification of land used as a reference object in the detection of costline. Implementation CoViMoS system for monitoring systems in Cucukan Beach, Gianyar regency, have shown that the developed system is able to detect the shoreline and its changes automatically.


1997 ◽  
Vol 25 (2) ◽  
pp. 13-20 ◽  
Author(s):  
Weifeng Shi ◽  
Shahram Ghandeharizadeh

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