Design of a CMOS Operational Amplifier for Extreme-Voltage Stress Test

Author(s):  
Shaolei Quan ◽  
Qiang Qiang ◽  
Chin-Long Wey
2006 ◽  
Vol 23 (2) ◽  
pp. 88-98 ◽  
Author(s):  
M.F. Zakaria ◽  
Z.A. Kassim ◽  
M.P.-L. Ooi ◽  
S. Demidenko

2017 ◽  
Author(s):  
Y. Hattori ◽  
T. Taniguchi ◽  
K. Watanabe ◽  
K. Nagashio

Author(s):  
Jongsoo Yim ◽  
Gunbae Kim ◽  
Incheol Nam ◽  
Sangki Son ◽  
Jonghyoung Lim ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 68 (4) ◽  
pp. 217-227 ◽  
Author(s):  
Lisanne J. Bulling ◽  
Isabella C. Bertschi ◽  
Céline C. Stadelmann ◽  
Tina Niederer ◽  
Guy Bodenmann

Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit stellt die bisherigen empirischen Befunde zur Sprachgrundfrequenz (f0) in Paargesprächen vor und untersucht, wie sich die f0 nach einer experimentellen Stressinduktion im anschließenden spontanen Gespräch zwischen den Partner_innen verändert, wie die f0 mit der verbalen Stressäußerung zusammenhängt und wie sie zwischen den beiden Partner_innen kovariiert. Von 128 heterosexuellen Paaren nahm jeweils eine Person pro Paar am Trier Social Stress Test (TSST) teil. Die dem TSST vorangehende und anschließende naturalistische Interaktion zwischen den Partner_innen wurde gefilmt und nach Gesprächsthema und Art der Stressäußerung kodiert. Wie vorherige Studien zur f0 im Paargespräch zeigte auch die vorliegende Studie, dass die f0 wichtige Informationen über die Partnerschaft enthält. Während eine Erhöhung der f0 in Gesprächen über einen paarinternen Stressor (d.h. bei Konfliktgesprächen) mit negativen Kommunikationsmustern einherging, zeigte die vorliegende Studie, dass die f0 bei Gesprächen über einen paarexternen Stressor (d.h. beim TSST) mit emotionsorientierten Stressäußerungen einherging, also einer für den Stressbewältigungsprozess förderlichen Art der Kommunikation. Die Oszillatorenmodelle zeigen darüber hinaus, dass eine Kopplung der f0 zwischen den Partner_innen besteht, was darauf hindeutet, dass die nicht gestressten Partner_innen auf die paraverbalen Stressäußerungen der gestressten Partner_innen mit ihren eigenen paraverbalen Stressäußerungen reagieren.


2010 ◽  
Vol 39 (4) ◽  
pp. 213-216 ◽  
Author(s):  
Reinhold G. Laessle ◽  
Edith Hansen-Spinger
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Modelle zur Aufrechterhaltung des ADHS-Syndroms postulieren, dass die allgemeine Aufmerksamkeitsleistung und damit auch die Selbstaufmerksamkeit durch Stress vermindert werden kann. Fragestellung: In der Studie wurde geprüft, ob sich dieser Effekt bereits bei Personen aus der gesunden Bevölkerung zeigt, die einen hohen Ausprägungsgrad an ADHS-ähnlicher Symptomatik aufweisen. Methode: 84 Männer mit einem mittleren Alter von 23 Jahren wurden getestet. Die Stressinduktion erfolgte durch mentale Arithmetik aus dem Trier Sozial Stress-Test. Die Aufmerksamkeitsleistung wurde mit dem Frankfurter Aufmerksamkeitsinventar gemessen. Die Gruppierung der Probanden erfolgte durch Median-Split aufgrund der Selbstbeurteilungsskala aus den Homburger ADHS-Skalen für Erwachsene in solche mit hoher bzw. niedriger ADHS-Tendenz. Ergebnisse: Bezüglich der Aufmerksamkeitsleistung zeigte sich der erwartete Interaktionseffekt (Gruppierung × Bedingung) mit schlechterer Leistung nach Stress nur für Personen mit hoher ADHS-Tendenz (p < .002). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse deuten auf den Nutzen der Einbeziehung spezifischer stressbezogener Bausteine in Behandlungsprogramme für ADHS-Patienten hin.


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