scholarly journals Fruit abundance and trait matching determine diet type and body condition across frugivorous bird populations

Oikos ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Juan P. González‐Varo ◽  
Alejandro Onrubia ◽  
Néstor Pérez‐Méndez ◽  
Rubén Tarifa ◽  
Juan C. Illera
2019 ◽  
Vol 14 (3) ◽  
pp. 259-269 ◽  
Author(s):  
Tobias Nicolas ROJAS ◽  
David Lautaro VERGARA‐TABARES ◽  
Diego Javier VALDEZ ◽  
Marina Flavia PONZIO ◽  
Susana Inés PELUC

2016 ◽  
Vol 9 (3) ◽  
pp. 152-158 ◽  
Author(s):  
Adam Kaliñski ◽  
Mirostawa Bańbura ◽  
Michat Glądalski ◽  
Marcin Markowski ◽  
Joanna Skwarska ◽  
...  

Haematological and blood chemistry variables are widely used in ecophysiological research as physiological indices of body condition in various vertebrate taxa. In this study, we analysed relationships between blood glucose and blood haemoglobin concentrations of adult birds in wild populations of Blue Tits ( Cyanistes caeruleus) and Great Tits ( Parus major) during the breeding season in central Poland. We found that blood glucose and blood haemoglobin concentrations are negatively correlated. We also show that individual Blue Tits have higher mean haemoglobin levels adjusted for the common value of glucose concentration than individual Great Tits and that females of both species have higher mean haemoglobin concentrations than males. Our results suggest that haematological as well as biochemical variables may be used in tune as complementary indices of body condition in wild bird populations.


2010 ◽  
Vol 88 (2) ◽  
pp. 204-213 ◽  
Author(s):  
W. A. Boyle

Many animals undergo annual migrations. These movements are well studied at proximate levels, but their fundamental causes are poorly understood. Among tropical frugivorous birds, annual migration is thought to have evolved in the context of exploiting reciprocal peaks in fruit abundance among locations and seasons, yet previous tests of this hypothesis have yielded equivocal results. In this paper, I tested whether protein and (or) fruit limitation explain both uphill and downhill migratory movements in a tropical frugivorous bird, the White-ruffed Manakin ( Corapipo altera Hellmayer, 1906). While White-ruffed Manakins likely migrate uphill to exploit peaks in fruit abundance, I found no evidence that elevational differences in fruit abundance explain the downhill portion of the migratory cycle. This result challenges long-standing ideas regarding the causes of altitudinal migration because it implies that birds seeking to maximize fruit intake should remain sedentary at higher elevations. Data are also inconsistent with the hypothesis that White-ruffed Manakins migrate (either uphill or downhill) to exploit arthropod prey. Future studies should consider how variation in weather, predators, or parasites could help explain altitudinal migrations of birds from breeding areas to nonbreeding areas.


2015 ◽  
Vol 15 (2) ◽  
Author(s):  
Tiago Zaiden ◽  
Fernanda Cristina Marques ◽  
Hugo Reis Medeiros ◽  
Luiz dos Anjos

Forest fragmentation is a major cause of loss of species. We evaluated the local extinction of medium-large frugivorous bird species in six forest fragments of northern Paraná: the Parque Estadual Mata dos Godoy (PEMG), the largest and most preserved forest fragment in the region, and five other fragments. Fixed-width point counts and line transects were conducted along trails in the PEMG for 10 days: from September 2010 to March 2011, and from August 2011 to November 2011. Avian surveys in each of the other forest fragments were made over four days from October to December 2011. We compared data with a previous census carried out 10 years earlier. No extinction events were recorded from the PEMG. However, the relative abundance of species significantly changed during the ten years between surveys. In all the other forest fragments at least two frugivorous bird species disappeared, and in some as many as seven. Protecting the PEMG is crucial for the maintenance of frugivorous bird populations in our studied landscape.


2017 ◽  
Vol 27.2 (02) ◽  
pp. 10-11 ◽  
Author(s):  
Stefan Störk

2014 ◽  
Vol 42 (04) ◽  
pp. 220-224
Author(s):  
J. K. Mack ◽  
H. P. Remler ◽  
E. Senckenberg ◽  
E. Kienzle

Zusammenfassung Ziel der Studie war, den Energiebedarf von Warmblutfohlen zu überprüfen, die durch einen Betriebswechsel beim Absetzen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Material und Methoden: Neun Hengstfohlen, die als Absetzer von verschiedenen Züchtern gekauft und gemeinsam aufgestallt wurden, nahmen an der Studie vom Absetzen im Alter von etwa 6 Monaten bis zu einem Alter von etwa 1 Jahr teil. Das Absetzen erfolgte im heimischen Betrieb oder nach gemeinsamem Transport von Stute und Fohlen bei Ankunft im neuen Bestand. Die Fohlen erhielten Heulage (später erster Schnitt), Hafer und Fohlenaufzuchtfutter. Um eine individuelle Kraftfutterzuteilung zu ermöglichen, wurden die Fohlen zweimal täglich separat angebunden. Erhoben wurden die Gesamtaufnahme der Heulage aller Fohlen gemeinsam pro Tag, die tägliche individuelle Kraftfutteraufnahme sowie in 4-wöchigen Abständen Körpermasse und Body Condition Score (BCS). Ergebnisse: Die tägliche Energieaufnahme der Fohlen betrug 74 MJ verdauliche Energie (68 MJ umsetzbare Energie) pro Tier. Die Fohlen wurden mit vergleichsweise niedrigem BCS von 4,2 ± 0,4 (Skala von 1 bis 9) und einer durchschnittlichen Körpermasse von 285 ± 30 kg aufgestallt. Sie erreichten am Ende der Studie im Alter von 319 ± 22 Tagen eine Körpermasse von 326 ± 24 kg und einen BCS von 4,2 ± 0,4. Die Energieaufnahme der Fohlen war höher und ihre Gewichtsentwicklung langsamer als in einer parallel laufenden Studie mit Fohlen, die im Gestüt geboren und aufgewachsen und dementsprechend beim Absetzen weniger Stress ausgesetzt waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Fohlen mit relativ niedriger Körpermasse und BCS und erheblichem Stress zum Zeitpunkt des Absetzens benötigen deutlich mehr Energie als Fohlen, die beim Absetzen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und dadurch weniger Stressoren unterliegen.


2012 ◽  
Vol 40 (06) ◽  
pp. 391-397 ◽  
Author(s):  
N. Dillitzer ◽  
C. Sauter-Louis ◽  
E. Kienzle ◽  
N. Becker

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Gewinn epidemiologischer Daten zur Fütterung von Hunden und Katzen in Deutschland. Material und Methoden: 865 Hundeund 243 Katzenbesitzer wurden anhand standardisierter Fragebögen zu ihrem Tier (Alter, Geschlecht, Gewicht, Ernährungszustand, Gesundheit), dessen Fütterung inklusive Belohnungen und Zusätzen, den Gründen für eine Futterumstellung und zur eigenen Person (Alter, Geschlecht, Schulbildung, Beruf) befragt. Die Befragungen fanden in Tierarztpraxen, Hundeschulen, Tierheimen, Parkanlagen und via Internet statt. Zudem wurde der Body Condition Score (BCS) der Tiere durch ihre Besitzer sowie die Interviewerin beurteilt. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Hunde lag bei 4,8 Jahren, das der Katzen bei 6,8 Jahren. Das Gewicht reichte beim Hund von 2,2 bis 95 kg, bei der Katze von 2 bis 11 kg. Rund 52% der Hunde und Katzen waren übergewichtig (BCS 6–9). Zwischen der Beurteilung der Besitzer bzw. der Interviewerin gab es Differenzen. Viele Besitzer unterschätzten den BCS und erkannten vor allem beginnendes Übergewicht (BCS 6–7) nicht. 58% der Hundeund 90% der Katzenbesitzer verwendeten ausschließlich handelsübliche Fertigfutter, 35% bzw. knapp 10% kombinierten diese mit zusätzlichen Futtermitteln. Knapp 8% der Hundeund < 1% der Katzenbesitzer verfütterten selbst zubereitete Rationen. Ältere (> 7 Jahre) und kranke Hunde erhielten häufiger selbst hergestellte Rationen. Ältere Besitzer (≥ 46 Jahre) tendierten vermehrt dazu, das Futter selbst zuzubereiten, während die Schulbildung und die Berufstätigkeit keinen Einfluss auf die Fütterung hatten. Ein Zusammenhang zwischen Art der Fütterung und BCS bestand nicht. Besitzer mit geringerer Schulbildung sowie Hausfrauen und Rentner hatten häufiger übergewichtige Tiere. Futterbelohnungen erhielten 95% der Hunde und 65% der Katzen. Ältere und berufstätige Besitzer gaben prozentual seltener Belohnungen. Schlussfolgerungen: Übergewicht ist das größte ernährungsbedingte Problem. Im Vergleich zu früheren Studien hat sich die Zahl übergewichtiger Tiere erhöht. Klinische Relevanz: Tierbesitzer sollten frühzeitig auf Übergewicht hingewiesen werden, da sie den Beginn der Adipositas häufig nicht wahrnehmen. Die meisten Tierbesitzer verabreichen Belohnungen, was bei Diäten berücksichtigt werden muss.


2019 ◽  
Vol 53 (4) ◽  
pp. 402 ◽  
Author(s):  
Laura A. Kwasnoski ◽  
Kristina A. Dudus ◽  
Allen M. Fish ◽  
Emily V. Abernathy ◽  
Christopher W. Briggs

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