scholarly journals A difficult case: Management of metastatic melanoma during pregnancy   Commentary: Pregnancy should not have affected treatment for melanoma   Commentary: Self interest is not the sole legitimate basis for making decisions   Commentary: Management of the patient

BMJ ◽  
1998 ◽  
Vol 316 (7134) ◽  
pp. 848-848 ◽  
Author(s):  
S R D Johnston ◽  
K Broadley ◽  
G Henson ◽  
C Fisher ◽  
M Henk ◽  
...  
Author(s):  
Joshua May

Even if we can rise above self-interest, we may just be slaves of our passions. But the motivational power of reason, via moral beliefs, has been understated, even in the difficult case of temptation. Experiments show that often when we succumb, it is due in part to a change in moral (or normative) judgment. We can see this by carefully examining a range of experiments on motivated reasoning, moral licensing, moral hypocrisy, and moral identity. Rationalization, perhaps paradoxically, reveals a deep regard for reason, to act in ways we can justify to ourselves and to others. The result is that we are very often morally motivated or exhibit moral integrity. Even when behaving badly, actions that often seem motivated by self-interest are actually ultimately driven by a concern to do what’s right.


1992 ◽  
Vol 23 (1) ◽  
pp. 6-8 ◽  
Author(s):  
Carol W. Lawrence

Speech-language evaluation reports from many institutions present age-equivalent scores as the evidence for speech-language deficits. Yet, the value and interpretation of this measurement criterion requires clinical scrutiny. This article reviews the concept and derivation of age-equivalent scores and presents arguments against their use in case management decisions.


2016 ◽  
Vol 22 ◽  
pp. 202
Author(s):  
Samaneh Dowlatshahi ◽  
Ronald A. Codario
Keyword(s):  

1999 ◽  
Vol 56 (6) ◽  
pp. 330-333
Author(s):  
Dummer ◽  
Nestle ◽  
Hofbauer ◽  
Burg

Das metastasierende Melanom (MM) gehört zu den schwierig behandelbaren Malignomen, wobei Allgemeinzustand und Motivation des Patienten neben Zahl und Lokalisation der Metastasen das therapeutische Vorgehen bestimmen. Solitäre Metastasen in Lunge, ZNS, Weichteilen und Lymphknoten sollten primär chirurgisch entfernt werden. Multiple Metastasen, insbesondere abdominal, werden nur in Ausnahmefällen chirurgisch angegangen. Hier ist vielmehr ein systemische Chemoimmuntherapie angebracht. Aussichtsreiche Behandlungskonzepte beinhalten Interleukin-2, Interferon, und verschiedenen Zytostatika wie DTIC, Temozolamid, Vindesine oder Cisplatin. Bei ZNS- und Skelettfiliae ist die Radiotherapie einzusetzen. Durch diese Chemoimmuntherapien hat sich die Prognose des metastasierenden Melanoms bezüglich des Überlebens verbessert. Langfristig wird aber nur eine Kombination von zeitraubenden Multicenterstudien und experimentellen Ansätzen in der Lage sein, uns langsam an eine kurative Therapie heranzuführen.


2015 ◽  
Vol 72 (4) ◽  
pp. 225-231
Author(s):  
Irene Bopp-Kistler

Vor der Diagnoseeröffnung geht sowohl für die Demenzerkrankten, wie aber auch für ihre Angehörigen eine lange Zeit der Unsicherheit, der Verunsicherung, der Angst, der Zweifel, aber auch von Konflikten voraus. Der Beginn einer neurodegnerativen Erkrankung ist immer mit sehr vielen offenen Fragen verbunden. Wenn jüngere Patienten noch im Berufsleben stehen, löst bereits das Stadium des Mild Cognitive Impairment Fehlleistungen, Burnout, Mobbing, Depression und Krankschreibung aus. In der Partnerschaft entstehen Konflikte und Schuldzuweisungen. Es ist viel zu wenig bekannt, dass meist diese Probleme auf Beziehungsebene belastender sind als die typischen Defizite, die auf die Demenzerkrankung zurückzuführen sind. Es besteht leider immer noch die Meinung, dass sich eine Abklärung und Diagnosestellung nur bei Krankheiten lohnt, die auch behandelbar sind. Ziel jeder evidenzbasierten Medizin sollte es aber sein, den Patienten und ihren Angehörigen eine möglichst gute Lebensqualität zu geben. Und diese Forderung ist besonders bezüglich Demenzdiagnose zu stellen. Ein offenes Diagnoseeröffnungsgespräch ermöglicht es den Patienten und ihren Angehörigen, sich mit der Situation auseinander zu setzen, miteinander Lösungsstrategien zu suchen in der herausfordernden Situation einer Demenzerkrankung, die immer das ganze familiäre und soziale System betrifft. Der Patient hat das Recht auf Information über seine Diagnose, das gilt auch für die Demenzerkrankten. Das Diagnosegespräch erfordert Zeit und höchste Professionalität, das Wissen um die individuellen Defizite und Ressourcen, die soziale Situation und die Biographie und Persönlichkeit der Patienten, aber auch ihrer Angehörigen. Das Diagnosegespräch löst viele Emotionen aus, es ist wichtig auf diese einzugehen und diese auch aufzunehmen. Primär sollte mit dem Patienten gesprochen werden, aber möglichst im Beisein der Angehörigen, wichtig dabei ist die Wertschätzung des Demenzerkrankten auch bei Anosognosie. Den Angehörigen sollten nicht Ratschläge gegeben werden, sondern es sollte in einem therapeutischen Gespräch auf ihre Gefühle des permanenten Abschiednehmens der geliebten Person eingegangen werden, auf ihre Trauer und Wut. Erst dann wird die Grundlage gelegt, damit gemeinsam im Sinne eines verhaltenstherapeutisch-systemischen Settings Lösungsstrategien gefunden werden können. Begleitung von Demenzerkrankten und ihren Angehörigen bedeutet somit nicht nur Case-Management und Beratung, wobei auch dies von großer Wichtigkeit ist, sondern sich Einlassen auf die veränderte Beziehung und Situation. Dann kann Resilienz entstehen, welche Voraussetzung dafür ist, dass die langdauernde Krankheit, die mit einem permanenten Abschiednehmen verbunden ist, gemeistert werden kann.


Pflege ◽  
2005 ◽  
Vol 18 (02) ◽  
pp. 0131-0131 ◽  
Author(s):  
Deutsches Institut für angewandte P
Keyword(s):  

Author(s):  
Alexander Blaszczynski

Abstract. Background: Tensions exist with various stakeholders facing competing interests in providing legal land-based and online regulated gambling products. Threats to revenue/taxation occur in response to harm minimisation and responsible gambling policies. Setting aside the concept of total prohibition, the objectives of responsible gambling are to encourage and/or restrict an individual’s gambling expenditure in terms of money and time to personally affordable limits. Stakeholder responsibilities: Governments craft the gambling environment through legislation, monitor compliance with regulatory requirements, and receive taxation revenue as a proportion of expenditure. Industry operators on the other hand, compete across market sectors through marketing and advertising, and through the development of commercially innovative products, reaping substantial financial rewards. Concurrently, governments are driven to respond to community pressures to minimize the range of negative gambling-related social, personal and economic harms and costs. Industry operators are exposed to the same pressures but additionally overlaid with the self-interest of avoiding the imposition of more stringent restrictive policies. Cooperation of stakeholders: The resulting tension between taxation revenue and profit making, harm minimization, and social impacts creates a climate of conflict between all involved parties. Data-driven policies become compromised by unsubstantiated claims of, and counter claims against, the nature and extent of gambling-related harms, effectiveness of policy strategies, with allegations of bias and influence associated with researchers supported by industry and government research funding sources. Conclusion: To effectively advance policies, it is argued that it is imperative that all parties collaborate in a cooperative manner to achieve the objectives of responsible gambling and harm minimization. This extends to and includes more transparent funding for researchers from both government and industry. Continued reliance on data collected from analogue populations or volunteers participating in simulated gambling tasks will not provide data capable of valid and reliable extrapolation to real gamblers in real venues risking their own funds. Failure to adhere to principles of corporate responsibility and consumer protection by both governments and industry will challenge the social licence to offer gambling products. Appropriate and transparent safeguards learnt from the tobacco and alcohol field, it is argued, can guide the conduct of gambling research.


Pflege ◽  
2012 ◽  
Vol 25 (3) ◽  
pp. 175-184
Author(s):  
Krüger ◽  
Eberl ◽  
Schnepp

In der vorliegenden Studie wurden Familien zu ihren Erfahrungen mit den ersten, in Deutschland nach dem WHO-Konzept der Family Health Nurse weitergebildeten, Familiengesundheitspflegenden und -hebammen (FGP/FGH) befragt. Die Weiterbildung befähigt dazu, Familien und Einzelpersonen niederschwellige pflege- und gesundheitsbezogene Angebote zu unterbreiten. Ziel war es herauszuarbeiten, inwieweit diese Fachpersonen die Familien unterstützen und ob das Curriculum der Weiterbildung Familiengesundheit auf die Bedarfe der Familien ausgerichtet ist. Im Rahmen der Evaluation wurden acht Familien, die aus unterschiedlichen Gründen Angehörige zuhause versorgen, mittels qualitativer Interviews befragt. Die Datenauswertung folgte der Methode von Burnard. Die Familien beschreiben unterschiedliche Unterstützungen der FGP/FGH wie «Pflege- und gesundheitsbezogene Tätigkeiten», Hilfen im «Alltagsmanagement» und Aktivitäten in Verbindung mit «Case-Management». Die Betreuung der FGP/FGH trägt zur Stabilisierung der Situation innerhalb der Familie bei. Die Analyse zeigt zudem, dass die Inhalte der Weiterbildung von den FGP/FGH berücksichtigt und angewendet werden. Insgesamt wird deutlich, dass Familien mit sehr unterschiedlichen pflegerischen, gesundheitlichen und sozialen Bedarfen von der Betreuung durch die FGP/FGH profitieren. Die familiäre und pflegerische Situation wird entlastet. Die Familien werden dazu befähigt, ihren Alltag zu bewältigen und neue Strategien zu entwickeln.


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