scholarly journals Vitamin D3/VDR resists diet-induced obesity by modulating UCP3 expression in muscles

2016 ◽  
Vol 23 (1) ◽  
Author(s):  
Yue Fan ◽  
Kumi Futawaka ◽  
Rie Koyama ◽  
Yuki Fukuda ◽  
Misa Hayashi ◽  
...  
eNeuro ◽  
2016 ◽  
Vol 3 (3) ◽  
pp. ENEURO.0122-15.2016 ◽  
Author(s):  
Joseph R. Trinko ◽  
Benjamin B. Land ◽  
Wojciech B. Solecki ◽  
Robert J. Wickham ◽  
Luis A. Tellez ◽  
...  

2005 ◽  
Vol 173 (4S) ◽  
pp. 330-330
Author(s):  
Peter Zvara ◽  
Fabio Benigni ◽  
Enrico Baroni ◽  
Marija Zecevic ◽  
Antonia Monno ◽  
...  

Author(s):  
Giuseppe Derosa ◽  
Angela D’Angelo ◽  
Chiara Martinotti ◽  
Maria Chiara Valentino ◽  
Sergio Di Matteo ◽  
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Abstract. Background: to evaluate the effects of Vitamin D3 on glyco-metabolic control in type 2 diabetic patients with Vitamin D deficiency. Methods: one hundred and seventeen patients were randomized to placebo and 122 patients to Vitamin D3. We evaluated anthropometric parameters, glyco-metabolic control, and parathormone (PTH) value at baseline, after 3, and 6 months. Results: a significant reduction of fasting, and post-prandial glucose was recorded in Vitamin D3 group after 6 months. A significant HbA1c decrease was observed in Vitamin D3 (from 7.6% or 60 mmol/mol to 7.1% or 54 mmol) at 6 months compared to baseline, and to placebo (p < 0.05 for both). At the end of the study period, we noticed a change in the amount in doses of oral or subcutaneous hypoglycemic agents and insulin, respectively. The use of metformin, acarbose, and pioglitazone was significantly lower (p = 0.037, p = 0.048, and p = 0.042, respectively) than at the beginning of the study in the Vitamin D3 therapy group. The units of Lispro, Aspart, and Glargine insulin were lower in the Vitamin D3 group at the end of the study (p = 0.031, p = 0.037, and p = 0.035, respectively) than in the placebo group. Conclusions: in type 2 diabetic patients with Vitamin D deficiency, the restoration of value in the Vitamin D standard has led not only to an improvement in the glyco-metabolic compensation, but also to a reduced posology of some oral hypoglycemic agents and some types of insulin used.


Praxis ◽  
2003 ◽  
Vol 92 (47) ◽  
pp. 2021-2022
Author(s):  
K. Eichler
Keyword(s):  

2011 ◽  
Vol 49 (05) ◽  
Author(s):  
É Micskey ◽  
Á Muzsnai ◽  
J Konderák

2011 ◽  
Vol 20 (04) ◽  
pp. 314-319
Author(s):  
H. Sourij ◽  
H. Dobnig
Keyword(s):  

ZusammenfassungGroße Beobachtungsstudien legen einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und kardiovaskulärem Risiko bis hin zur Mortalität nahe. Manche Beobachtungen werden auch durch präklinische Studienergebnisse unterstützt. Für praktisch alle wichtigen kardiovaskulären Endpunkte fehlen heute jedoch Ergebnisse randomisierter und ausreichend langer durchgeführter Studien. Der Vitamin-D-Mangel ist ebenso wie andere Risikofaktoren für Herzkreislauf-Erkrankung äußerst prävalent, so dass auch kleinere Effekte theoretisch große Bedeutung für die Volksgesundheit haben könnten. Die DVO-Leitlinien empfehlen eine Vitamin-D-Gabe von 800–2000 IE Vitamin D3 täglich. Damit können nachteilige muskuloskelettale Effekte erwiesenermaßen vermieden und gleichzeitig auch mögliche kardiovaskuläre Vorteile erzielt werden.


2004 ◽  
Vol 32 (04) ◽  
pp. 218-224
Author(s):  
Barbara Hertrampf ◽  
K. Köhler ◽  
G. Reiner

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Beschreibung und Diskussion der fütterungsbedingten Hypervitaminose A beim Schwein mit Berücksichtigung der Differenzialdiagnosen. Material und Methode: Fallbericht eines Ferkelaufzuchtbetriebes mit 1900 Plätzen. Ergebnisse: Drei bis vier Tage nach Umstellung auf ein bestimmtes Alleinfuttermittel zeigten ca. 50% der Ferkel plötzlich eine hochgradige Stützbeinlahmheit. Weitere Symptome wurden nicht beobachtet. Mit dem Absetzen des Alleinfuttermittels besserte sich das klinische Bild der Lahmheit, im weiteren Verlauf blieben die Gliedmaßen bei moderat beeinträchtigtem Wachstum des Rumpfskeletts mit starken Deformationen deutlich im Wachstum zurück. Röntgenologisch sowie pathologisch-anatomisch fand sich das Bild vorzeitig geschlossener Epiphysenfugen. Bei der Untersuchung des Futtermittels wurde neben einem Vitamin-DGehalt von 23300 IE/kg ein Vitamin-A-Gehalt von 195000 IE/kg festgestellt. Das entsprach in beiden Fällen – bezogen auf die Deklaration – einer etwa 10-fachen Überdosierung und einer 100-fach über dem Bedarf liegenden Dosis. Symptome einer Vitamin-D3-Intoxikation waren nicht nachweisbar. Schlussfolgerung: Trotz kurzer Expositionszeit und Überdosierung mit beiden Vitaminen entsprachen die aufgetretenen Befunde dem Krankheitsbild der Hypervitaminose A. Klinische Relevanz: Bei Fällen gehäuft auftretender Lahmheit müssen mögliche Fehler in der Futterzusammensetzung, beispielsweise der Vitamin-A-Gehalt, berücksichtigt werden.


Author(s):  
LC Bollheimer ◽  
H Wobser ◽  
CE Wrede ◽  
A Schäffler ◽  
J Schölmerich ◽  
...  

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