scholarly journals Alteration of pulmonary blood flow in tetralogy of Fallot: pre- and postoperative study with macroaggregates of 99mTc-labeled human serum albumin.

1992 ◽  
Vol 56 (10) ◽  
pp. 992-997 ◽  
Author(s):  
KAZUHIRO HASHIMOTO ◽  
YUZURU NAKAMURA ◽  
MICHIHIKO MATSUI ◽  
HIROMI KUROSAWA ◽  
TATSUTA ARAI
1961 ◽  
Vol 40 (7) ◽  
pp. 1346-1354 ◽  
Author(s):  
Stanley Shaldon ◽  
Livio Chiandussi ◽  
Luis Guevara ◽  
John Caesar ◽  
Sheila Sherlock

1966 ◽  
Vol 96 (3) ◽  
pp. 664-676 ◽  
Author(s):  
DONALD E. TOW ◽  
HENRY N. WAGNER ◽  
VINCENT LOPEZ-MAJANO ◽  
EDWARD M. SMITH ◽  
TOHRU MIGITA

Author(s):  
W B Tindale ◽  
D C Barber ◽  
H L Smart ◽  
D R Triger

A non-invasive radioisotope technique for the measurement of total liver blood flow (TBF) is described. The method requires the use of two intravenously administered tracers, 99mTc (technetium 99m) human serum albumin (HSA) and 99mTc colloid. Computer analysis of first-pass time activity curves for HSA for liver and lung tissues yields values for the arterial and portal contributions to liver blood flow, from which TBF can be determined. These values are then corrected for attenuation using the images of the colloid distribution. The use of the method is illustrated in 17 subjects. Assumptions, limitations and possible applications of the technique are discussed.


1969 ◽  
Vol 08 (01) ◽  
pp. 15-21 ◽  
Author(s):  
K. E. Scheer ◽  
J. Heep ◽  
W. Maier-Borst ◽  
W. J. Lorenz ◽  
H. Sinn ◽  
...  

ZusammenfassungNach tierexperimentellen Voruntersuchungen wurde die Placentographie mit trägerfreiem 113Inm -HSA als klinische Methode eingeführt. Vor Amniocentesen und bei Verdacht auf Placenta praevia werden Placentographien geschrieben. Den Schwangeren wird eine Aktivität von 500 μCi in die Cubitalvene injiziert. Die der Aktivität entsprechende Indiummenge ist kleiner als 0,1 ng. Die fetale Strahlenbelastung liegt unter lOmrad. Bei Anwendung von 113Inm-HSA entfällt eine Blockade der mütterlichen und fetalen Schilddrüsen. Die genaue Abgrenzung einer Placenta praevia wird nicht durch eine Blasenaktivität beeinträchtigt.Es wurden bisher 19 Placentalokalisationen durchgeführt. In allen Fällen konnte der Placentasitz eindeutig festgestellt werden. Bedingt durch die lange Liegezeit beim Aufnehmen eines Szintigramms kam es in zwei Fällen zu einem Vena-Cava-Kompressions-Syndrom. Zur Verhinderung dieser klinischen Zwischenfälle werden inzwischen Placentographien mit der Anger-Kamera aufgenommen. Mit Hilfe des divergierenden Kollimators konnte der gesamte Abdominalbereich erfaßt werden. Die Aufnahmezeit konnte auf 7 — 10 Minuten verkürzt werden. Die intravenöse injizierte Aktivität betrug bei dieser Methode ebenfalls 500 μCi. Der diagnostische Aussagewert der Kamerabilder ist szintigraphischen Aufnahmen gleichwertig.


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