scholarly journals E-LEARNING IN THE SLOVENIAN ARMED FORCES - FROM ITS FIRST STEPS TO ITS WIDER USE

2014 ◽  
Vol 5 (4) ◽  
pp. 67-74
Author(s):  
Darko ŠČAVNIČAR
Keyword(s):  
Author(s):  
Anne-Marie Steingräber ◽  
Nick Tübben ◽  
Niels Brinkmann ◽  
Felix Finkeldey ◽  
Slava Migutin ◽  
...  

AbstractThe service of specialized and special forces of the Federal Armed Forces and police is characterized by complex situations. Such personnel often face numerous difficulties and extreme danger and experience periods of high stress when fulfilling their tasks. In the context of social and technological changes, it is necessary to explore the individual components of stress management in further detail, i.e., stress prevention, stress control, and stress coping mechanisms, and furthermore to consider these elements in the fields of training and service. For this purpose, a stress management model was created based on participant observations, expert ratings, and problem-centered interviews with specialized members of military police and special police forces. The results of the validation can be interpreted as suggesting that effective stress management requires a diverse range of techniques and methods, including the use of digital means such as e-learning, digital reality, and eye tracking, in order to be able to address new demands appropriately.


2021 ◽  
Vol 2 (1) ◽  
pp. 5
Author(s):  
Vasiqa Bano ◽  
Ali Hassan Syed ◽  
Hashmat Gul ◽  
Nadia Mansoor

Objective: To evaluate the level of acceptance of e-learning among dental interns and undergraduates of Armed Forces Institute of Dentistry (AFID).Study Design: Cross-sectional study.Place and Duration of Study: The study was carried out at Armed Forces Institute of Dentistry, Rawalpindi from March 2018 to September 2018.Materials and Methods: Cross-sectional quantitative survey was conducted in 174 participants   including dental interns and undergraduates. A fourteen-item questionnaire was designed and piloted. Data was tabulated and analyzed statistically using SPSS version 24.0. Categorical variables were presented as percentages. Post-stratification Fisher’s exact test and chi-square test were applied. p<0.05 was taken as significant.Results: Among clinical skills learning tools, more than half (54.6%) of the participants considered hospital attachments as most effective.  E-learning was considered a supportive tool for ward test preparation. Three quarters (75.3%) stated that e-learning has improved teaching standards and enhanced student-teacher interaction. There was significant association between level of education and messenger apps (p=.027), gender with accuracy in technique (p=.027) and with supervised discussion session regarding e-videos (p=.038).Conclusion: E-learning is beneficial for ward test preparation as it develops interest in clinical attachment and helps in learning general physical examination of patients.


ASHA Leader ◽  
2007 ◽  
Vol 12 (14) ◽  
pp. 24-25 ◽  
Author(s):  
Gloria D. Kellum ◽  
Sue T. Hale

Pflege ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 213-222
Author(s):  
Eva Evers ◽  
Sabine Hahn ◽  
Petra Metzenthin

Zusammenfassung. Hintergrund: Gesundheitsschädigender Alkoholkonsum ist weltweit der drittgrößte Risikofaktor für verschiedene Krankheiten und führt in der Schweiz zu 1.600 Todesfällen pro Jahr. Durch frühzeitiges Erkennen und präventive Maßnahmen können alkoholbezogene Krankheiten und Todesfälle verringert werden. Pflegefachpersonen nehmen dabei eine entscheidende Rolle ein. Jedoch stellen sich mangelndes Fachwissen, persönliche Einstellungen und Unsicherheiten als hindernde Faktoren dar. Schulungen helfen, diese Hindernisse zu überwinden. Ziel: Das Ziel der Studie war, die Auswirkungen eines E-Learning zum gesundheitsschädigenden Alkoholkonsum auf das Fachwissen, die Einstellung und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen eines Akutspitals zu untersuchen. Methode: Es wurde eine Prätest-Posttest-Studie durchgeführt. Im Zeitraum von Dezember 2013 bis März 2014 wurden insgesamt 33 diplomierte Pflegefachpersonen vor und nach der Durchführung des E-Learning befragt. Die Befragung erfolgte mithilfe eines literaturbasiert entwickelten Fragebogens. Ergebnisse: Das Fachwissen und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen zeigten signifikante Verbesserungen. Eine Veränderung der Einstellung konnte nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Durch den Wissenszuwachs und die höher eingeschätzten Kompetenzen konnten Unsicherheiten abgebaut und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt werden. Um auch die Entwicklung wertneutraler Einstellungen gegenüber den Betroffenen zu fördern, wird empfohlen, neben dem E-Learning und der Einführung von Richtlinien, Präsenzveranstaltungen mit Möglichkeiten zum Austausch untereinander anzubieten.


PADUA ◽  
2007 ◽  
Vol 2 (3) ◽  
pp. 3-66
Keyword(s):  

PADUA ◽  
2017 ◽  
Vol 12 (5) ◽  
pp. 337-343
Author(s):  
Edith Maier ◽  
Andrea Brenner ◽  
André Fringer
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Die bestehenden E-Learning-Angebote zu transkultureller Kompetenz sind vor allem auf den stationären Bereich ausgerichtet. Sie berücksichtigen nicht die speziellen Herausforderungen, denen sich Pflegekräfte im ambulanten Bereich gegenübersehen. Ziel des Projekts war, aus Fallbeispielen Szenarien abzuleiten, diese mit verschiedenen Konfliktlösungsstrategien zu verknüpfen und als digitale Geschichten zu verpacken.


2003 ◽  
Vol 15 (1) ◽  
pp. 13-23
Author(s):  
Berit Baeßler ◽  
Stephanie Lücke ◽  
Bernhard Koring ◽  
Susanne Kinnebrock ◽  
Patrick Rössler

Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag entwickelt auf der Basis von pädagogischen Überlegungen und lernpsychologischen Forschungsergebnissen zur computerunterstützten Wissensvermittlung eine Konzeptualisierung von E-Learning-Systemen und deren von konsequentem Qualitätsmanagement begleitete Umsetzung. Die vorgestellte theoriegeleitete Vorgehensweise wird anhand der Entwicklung und Realisierung des internetgestützten Lernsystems “CLIC Computer-based Learning: Introduction to Communications“ veranschaulicht, das an der Universität Erfurt erarbeitet wird. Der Aufsatz befasst sich sowohl mit der Koordination auf der Ebene der Produktion (Didaktik, Inhalt, Technik) als auch auf der Ebene der Rezeption (Lern- und Kommunikationsformen, Lernorganisation). Die explorativ angelegte Evaluation des ersten Einsatzes von CLIC belegt ein weitgehend gelungenes Konzept und Qualitätsmanagement. Vorgestellt werden ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Koordination und Organisation der Wissensvermittlung sowie des sozialen Kontaktes zwischen Studierenden und Dozierenden. Anhand von drei in der Evaluation empirisch ermittelten E-Learning-Typen werden Probleme und Potenziale beim E-Learning aufgezeigt und Schlussfolgerungen für die koordinierende Gestaltung von E-Learning-Systemen gezogen.


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