konfirmatorische faktorenanalyse
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(FIVE YEARS 1)

Author(s):  
Anuschka Meier-Wyder ◽  
Andrea Wullschleger ◽  
Anke Lindmeier ◽  
Aiso Heinze ◽  
Miriam Leuchter ◽  
...  

ZusammenfassungDie Qualität der adaptiven Lernunterstützung ist wichtig für die Förderung des mathematischen Lernens von Kindergartenkindern. Entsprechend bedarf es geeigneter Instrumente zur Bewertung der Planung, Durchführung und Reflexion von mathematischen Lernangeboten im Kindergarten. Bestehende Instrumente berücksichtigen vor allem die mikro-adaptive (mathematische) Lernunterstützung, die den Fokus auf die Interaktion zwischen der Fachkraft und den Kindern legt. Die Qualität der makro-adaptiven (mathematischen) Lernunterstützung (Planung und Reflexion von Lernsituationen) wurde im Kindergarten bis jetzt noch nicht umfassend untersucht. Sie gewinnt jedoch im Hinblick auf die zunehmende Bedeutung von Bildungsplänen im Kindergarten und der damit verbundenen Förderung von fachbezogenen Kompetenzen an Bedeutung.Im Artikel wird erstens die Qualität von (mathematischer) Lernunterstützung in Regelspielsituationen im Kindergarten konzeptualisiert. Dabei wird die Qualität der makro-adaptiven von der mikro-adaptiven Lernunterstützung unterschieden. Letztere wird getrennt in fachunabhängige Unterstützungsqualität (Gruppenmanagement, emotionale Wärme) und in instruktionale, mathematikbezogene Unterstützungsqualität (Lernanregung, Verwendung Fachsprache). Zweitens wird ein Messinstrument (Rating) zur Analyse der Qualität der Lernunterstützung in mathematischen Lernsituationen vorgestellt. Dieses wurde zur Analyse von videografierten Regelspielsituationen und anschließenden Leitfadeninterviews von 145 pädagogischen Fachkräften aus Deutschland und der Schweiz eingesetzt. Pro Fachkraft standen zwei Videosequenzen und zwei Interviews zur Verfügung. Auf der Basis dieser Daten wird das Messinstrument hinsichtlich verschiedener Gütekriterien sowie des Einflusses der Ausbildung der Fachkräfte (akademisch, nicht akademisch) und des Bildungskontextes (Deutschland, Schweiz) analysiert. Die theoretisch angenommene Unterscheidung von Gruppenmanagement, emotionaler Wärme und instruktionaler Unterstützungsqualität lässt sich durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse stützen. Die Ergebnisse bestätigen die Bedeutung des Einbezugs von Planung und Reflexion als Dimensionen von adaptiver Lernunterstützungsqualität.


Author(s):  
Christoph Böhler ◽  
Luise Lucht ◽  
Philipp Göbel ◽  
Rebekka Ried ◽  
Clara Wülfing ◽  
...  

Zusammenfassung Ziel der Studie In der vorliegenden Studie sollte ein neues Messinstrument zur Erfassung sexuellen Selbstwerts in deutscher Sprache konstruiert und hinsichtlich seiner faktoriellen Struktur, Validität und Reliabilität untersucht werden. Anschließend sollte der sexuelle Selbstwert bei Trans*Personen untersucht werden. Methodik In einem ersten Schritt erfolgte die Konstruktion und Validierung an einer Bevölkerungsstichprobe (N=426; Studie 1, online), es wurden konfirmatorische Faktorenanalyse sowie statische Itemanalyse durchgeführt. In einem zweiten Schritt erfolgte die Ambulanzbefragung von Trans*Personen (N=85; Studie 2) zum sexuellen Selbstwert, Körpererleben sowie psychischen und psychosomatischen Beschwerden, zudem erfolgte ein Vergleich zur Bevölkerungsstichprobe. Ergebnisse Es konnten ein akzeptabler Modellfit und eine gute interne Konsistenz für die finale eindimensionale 8-Item-Lösung der sexuellen Selbstwertskala (SSWS) erreicht werden. Sexueller Selbstwert war in der Normalbevölkerung moderat positiv mit globalem Selbstwert assoziiert. Trans*Personen hatten einen signifikant geringeren sexuellen Selbstwert im Vergleich zur Normalbevölkerung. Bei Trans*Personen zeigten sich die erwarteten Zusammenhänge mit Körpererleben, es fand sich jedoch kein Zusammenhang mit psychischen und psychosomatischen Beschwerden. Schlussfolgerung Die SSWS ist ein erstes deutschsprachiges und geschlechtsneutrales Instrument zur Erfassung sexuellen Selbstwerts und verfügt über gute psychometrische Eigenschaften. Sie erscheint vielversprechend für die Verlaufs- und Erfolgskontrolle der Transitionsbehandlung von Trans*Personen sowie für den Einsatz in der Paar- und Sexualtherapie.


Diagnostica ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Jennifer Seeger ◽  
Wolfgang Lenhard ◽  
Katrin Wisniewski

Zusammenfassung. Studieren stellt hohe Anforderungen an selbstregulatorische Fähigkeiten und eigenverantwortlichen Umgang mit schwierigen Situationen. Aus den zusätzlichen sprachlichen Barrieren für ausländische Studierende erwachsen spezifische selbstregulatorische Aufgaben, wie der Umgang mit Verständnisproblemen in Vorlesungen. Da hierfür bisher kaum geeignete Erhebungsinstrumente existieren, versucht ScenEx diese Lücke zu schließen. Der Test erfasst das metakognitive Strategiewissen in sprachlich herausfordernden Situationen im Studienalltag. Anhand einer Stichprobe von 290 ausländischen Studierenden im ersten Fachsemester wird die psychometrische Qualität und interne Struktur des Instruments überprüft. ScenEx zeigt eine zufriedenstellende interne Konsistenz und gute Itemfit-Kennwerte, erwartungskonform liegen lokale stochastische Abhängigkeiten der Aufgaben innerhalb der Szenarien vor. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigt die Grobstruktur der Szenarien und des Gesamtscores des Tests. Das Verfahren ist für die weitere Entwicklung der Sprachkompetenz über die anfängliche Sprachfähigkeit hinaus prädiktiv. ScenEx erweist sich insgesamt als ein reliables und valides Instrument zur Erfassung des Strategiewissens in schwierigen Situationen im Studium.


Author(s):  
Denise Angélique Camenisch ◽  
Olaf Schäfer ◽  
Isabelle Andrea Minder ◽  
Katja Cattapan

Zusammenfassung Hintergrund Faktoren der Arbeit beeinflussen gesundheitsrelevante Komponenten des Wohlbefindens und stehen in Wechselwirkung zu der Leistungsfähigkeit der Arbeitstätigen. Fragestellung Ziel der Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen arbeitsbezogenen Parametern und dem Wohlbefinden von Erwerbstätigen unter besonderer Berücksichtigung von fünf verschiedenen Berufsprofilen – physische/mentale Arbeit, mit Führungsaufgaben (mFA) und ohne Führungsaufgaben (oFA) – zu verstehen. Methoden Die Befragung zu den Bereichen Arbeitsbelastung, Arbeitsengagement, arbeitsbezogenen sozialen Ressourcen und Wohlbefinden wurde in einem iterativen Prozess aus evaluierten und etablierten Skalen zusammengestellt. Die Angaben von 3350 in der Schweiz tätigen Arbeitnehmenden verschiedenster Berufsgruppen und Branchen wurden erfasst und mittels mathematischer Modelle (konfirmatorische Faktorenanalyse, Strukturgleichungsmodell und k‑Means-Clustering) ausgewertet. Ergebnisse Es zeigten sich statistisch signifikante Zusammenhänge zwischen Arbeitsbelastung, Arbeitsengagement und Wohlbefinden, die sich in den verschiedenen Berufsprofilen unterscheiden. Der Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastung und Wohlbefinden hatte einen höheren statistischen Zusammenhang bei Mitarbeitenden mFA. Die Sinnhaftigkeit der Arbeit ist besonders bei mentalen Tätigkeiten von Bedeutung. Schlussfolgerung Die vorliegende Analyse zeigt die differenzierte Relevanz arbeitsbezogener Faktoren auf das Wohlbefinden und bildet eine Grundlage für Präventionsmaßnahmen.


Diagnostica ◽  
2021 ◽  
Vol 67 (3) ◽  
pp. 137-148
Author(s):  
Anne-Sophie Waag ◽  
Benedict C. O. Fehringer ◽  
Stefan Münzer

Zusammenfassung. Situierte Formate der Hochschullehre stellen authentische Kontexte bereit, in denen Studierende praktische Erfahrung sammeln, Handlungsoptionen abwägen, komplexe Problemkonstellationen wissenschaftlich analysieren und Aspekte der späteren beruflichen Tätigkeit kennenlernen können. Bislang fehlen geeignete Lehrevaluationsinstrumente für solche Lehrformate. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung und Validierung sechs ökonomisch einsetzbarer Skalen für die Einschätzung von Handlungswissen, Reflexion und Berufsbezug in der Hochschullehre. Drei Skalen erfassen dabei die Selbsteinschätzung von studentischen Kompetenzen. Drei weitere, parallel entwickelte Skalen erfassen wahrgenommene Merkmale des Lernangebots. Die Skalen wurden theoriebasiert entwickelt und auf Basis empirischer Datenerhebungen überarbeitet sowie inhaltlich, faktoriell und kriterial validiert. Die internen Konsistenzen sind gut. Die postulierte Modellstruktur wird durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird mittels verschiedener personenbezogener Merkmale und durch konstruktnahe Skalen überprüft.


Diagnostica ◽  
2021 ◽  
Vol 67 (3) ◽  
pp. 115-125
Author(s):  
Tobias Teismann ◽  
Thomas Forkmann ◽  
Heide Glaesmer ◽  
Georg Juckel ◽  
Jan C. Cwik

Zusammenfassung. Suizidales Erleben und Verhalten ist in klinischen Kontexten sehr verbreitet. Während international diverse Messinstrumente zur Erfassung von Suizidalität entwickelt und validiert wurden, gibt es nur wenige deutsche Messinstrumente. In der vorliegenden Studie wurde die neu entwickelte Skala Suizidales Erleben und Verhalten (SSEV) in fünf Stichproben mit insgesamt N = 1 099 Proband_innen im Hinblick auf ihre psychometrischen Eigenschaften untersucht. Die faktorenanalytische Untersuchung (explorative und konfirmatorische Faktorenanalyse) ergab eine eindimensionale Struktur des Fragebogens. Die interne Konsistenz der SSEV ist hoch und es zeigten sich erwartungsgemäß positive Zusammenhänge zu diversen Maßen aktueller Theoriemodelle suizidalen Erlebens und Verhaltens, sowie zu Depressivität, Angst und Stress. Weitere Analysen zeigten erwartungskonform negative Zusammenhänge mit sozialer Unterstützung und positiver mentaler Gesundheit. Insgesamt verweisen die Ergebnisse darauf, dass es sich beim SSEV um ein reliables und valides Instrument zur Erfassung von akutem suizidalem Erleben und Verhalten handelt, welches in der Forschung und der klinischen Praxis angewendet werden kann.


2021 ◽  
Vol 28 (1) ◽  
pp. 2-13
Author(s):  
Theresa Manges ◽  
Nadja Walter ◽  
Anne-Marie Elbe

Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag stellt eine Skala zur Erhebung der kollektiv-moralischen Einstellung einer Gruppe für den deutschsprachigen Sport- und insbesondere Dopingkontext vor und überprüft sie hinsichtlich ihrer Testgütekriterien. Die KMES wurde auf der Grundlage der Collective Moral Motivation Scale aus der englischsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie entwickelt und anschließend anhand einer Gesamtstichprobe von 545 Personen (Substichprobe 1 und 3: Nachwuchsleistungsathlet_innen; Substichprobe 2: Sportstudierende) validiert. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigt das postulierte eindimensionale Konstrukt, welches eine exzellente interne Konsistenz und eine akzeptable Retest-Reliabilität aufweist. Darüber hinaus zeigt die KMES Kriteriumsvalidität, indem sie die Außenkriterien antisoziales Verhalten und Dopingabsichten vorhersagen kann sowie erwartungskonforme Zusammenhänge zum motivationalen Trainingsklima abbildet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die KMES zur Erfassung von Werten auf kollektiver Ebene eingesetzt werden kann. Dies könnte vor allem in Anti-Doping-Studien neue Einblicke generieren.


2020 ◽  
Author(s):  
Juan Valdés-Stauber ◽  
Helen Kämmerle ◽  
Susanne Bachthaler

Zusammenfassung Hintergrund Die allgemeine Frage nach dem „Sinn des Lebens“ wird empirisch in Form von allgemeinen und personalen Lebensbedeutungen formuliert. In der Medizin erhalten Lebensbedeutungen eine relevante Tragweite bei einem Verlust von Sinn, der als krankheitsfördernd angesehen wird, v. a. aus psychosomatischer Perspektive. Fragestellung Die vorliegende Studie untersucht die psychometrischen Eigenschaften der deutschsprachigen revidierten Version des Life Attitude Profile (LAP-R) von Reker für eine Stichprobe stationär-psychosomatischer Patienten sowie mögliche Assoziationen mit klinischen Outcome-Variablen. Material und Methoden Die Stichprobe (n = 138) von elektiv stationär-psychosomatisch behandelten Patienten wird zu den Zeitpunkten Aufnahme und Entlassung untersucht. Reliabilität im Sinne von interner Konsistenz wird mit Cronbachs α ausgewertet; Konstruktvalidität wird mit konfirmatorischer Faktorenanalyse und konvergente Validität anhand von Korrelationsmatrizen mit validierten klinischen Skalen erfasst. Ergebnisse Die interne Konsistenz des LAP‑R für die einzelnen Dimensionen zeigt Cronbachs-α-Werte zwischen 0,69 und 0,85, für den Gesamttest beträgt Cronbachs α 0,92. Die konfirmatorische Faktorenanalyse zeigt einen guten Daten-Fit („root mean square error of approximation“ [RMSEA], χ2/Freiheitsgrade [df]), aber einen zu geringen Modell-Fit („Tucker-Lewis index“ [TLI], „comparative fit index“ [CFI]). Die Korrelationen zwischen den Dimensionen des LAP‑R sind meist moderat. Die Korrelation zwischen dem Ausmaß der klinischen Besserung und der Zunahme der Lebensbedeutungen ist mäßig, aber mit der rückblickenden therapeutischen Beziehung hoch. Schlussfolgerung Die deutsche Version des LAP‑R zeigt für die Stichprobe stationär-psychosomatisch behandelter Patienten gute interne Konsistenz, gute konvergente Validität, jedoch uneinheitliche Konstruktvalidität. Die übergeordneten Indizes („personal meaning index“ [PMI], „existential transcendence“ [ET]) korrelieren signifikanter mit klinischen Variablen als die einzelnen Dimensionen.


Diagnostica ◽  
2020 ◽  
Vol 66 (4) ◽  
pp. 258-268
Author(s):  
Elena Stasewitsch ◽  
Simone Kauffeld

Zusammenfassung. Der Inno-Lehre wurde angelehnt an den Center-of-Excellence-Ansatz und an den aktuellen Diskurs über innovative Hochschullehre entwickelt, um das Innovationsklima in der Hochschullehre zu messen. 162 Lehrende und 585 Studierende verschiedener deutschsprachiger Hochschulen haben den Inno-Lehre ausgefüllt. Mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse und Analyse der Itemkennwerte wurde eine 12-faktorielle Struktur des Inno-Lehre festgelegt. Die faktorielle Struktur des Inno-Lehre konnte durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigt werden. Der Inno-Lehre korreliert positiv mit Skalen zur Studien- und Leistungszufriedenheit von Studierenden und gibt so Hinweise auf die konvergente Validität. Zwischen dem Inno-Lehre und Persönlichkeitsmerkmalen der Organisationsangehörigen zeigen sich keine bzw. geringe Korrelationen, was im Sinne der diskriminanten Validität interpretiert werden kann. Zusammenfassend ermöglicht der Inno-Lehre die standardisierte und ökonomische Erfassung des lehrbezogenen Innovationsklimas.


2020 ◽  
Vol 70 (08) ◽  
pp. 339-348
Author(s):  
Berit Kleine ◽  
Christoph Kröger

ZusammenfassungBislang existiert kein deutschsprachiges Instrument zur Ermittlung von einsatzbezogener Belastung bei Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr (MFF). Das Ziel der vorliegenden Studie war die Evaluation des Sources of Occupational Stress in Firefighters & Paramedics (SOOS-11). In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen wurden MFF zu 3 verschiedenen Messzeitpunkten (MZP) befragt. Beim ersten MZP (November 2016–Februar 2017) handelte es sich um eine Fragebogenerhebung, die diverse Selbstbeurteilungsinstrumente umfasste (N=475). Am zweiten MZP (Mai 2017 – November 2017) nahmen N = 117 MFF (davon n=55 vom ersten MZP) an einem Interview teil, das die Module des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-IV (SKID-I; Wittchen, Wunderlich, Gruschwitz & Zaudig, 1997) zur Erfassung einer Depression und Posttraumatischen Belastungsstörung beinhaltete. Im Zuge des dritten MZP (November 2017–Mai 2018) wurden von einer Teilstichprobe des zweiten MZP (n=58) verschiedene Selbstbeurteilungsinstrumente erneut beantwortet. Es konnten für den SOOS-11 zufriedenstellende Werte zur Internen Konsistenz (α=0,73–0,76) geschätzt werden. Die 6-Monats-Test-Retest-Reliabilität betrug r=0,60. Eine exploratorische sowie eine konfirmatorische Faktorenanalyse ergaben für eine ein – und auch eine 2-faktorielle Struktur des Fragebogens einen adäquaten Modell-Fit. Hoch signifikante Korrelationen ergaben sich zwischen der Ausprägung des Wohlbefindens, dem Organisationsklima und dem SOOS-11. Somit stellt der SOOS-11 eine gute Möglichkeit dar, einsatzbezogene Belastung von MFF zu messen. Der Fragebogen sollte noch an einer weiteren Stichprobe, wie bspw. der Berufsfeuerwehr, erprobt werden.


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