intraindividuelle variabilität
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2020 ◽  
Vol 27 (03) ◽  
pp. 136-141
Author(s):  
Dietrich Oswald Wirth

ZUSAMMENFASSUNGNeue technische Voraussetzungen ermöglichen potenziell neue Ansätze zur Onlineüberwachung der zerebralen Leistungsfähigkeit von Piloten und könnten dadurch die Flugsicherheit erhöhen. In den eigenen Untersuchungen während der Beschleunigungen von +2,5, +3,0 und +3,5 Gz auf einer Hochleistungszentrifuge ließen sich dominierend statistisch signifikante Anstiege homo- und heterotop interhemisphärischer sowie intrahemisphärischer Kohärenzen vorzugsweise im Betaband nachweisen, die im Sinne einer zerebralen Aktivierung zu werten sind. Dagegen wiesen die homotop interhemisphärischen Kohärenzen während des Aufenthalts in den Höhen 18 000 und 25 000 ft statistisch signifikante Verminderungen auf. Diese generellen Änderungsrichtungen der Kohärenzen des EEG waren aber infolge erheblicher inter- und intraindividueller Variabilität der verschiedenen Kohärenzen in Bezug auf ihre Ableitpositionen und Frequenzbänder hinsichtlich ihrer Größe und ihrem zeitlichen Auftreten uneinheitlich. Dies betrifft sowohl die intraindividuelle Variabilität der Hypoxiesensitivität verschiedener Großhirnrindenbereiche als auch die interindividuellen Differenzen der interhemisphärischen Kohärenzen bei Beschleunigung +Gz und ihren statistischen Zusammenhang mit hormonellen Aktivierungsparametern.


2017 ◽  
Vol 21 (08) ◽  
pp. 392-397
Author(s):  
Monika Huber ◽  
Ming Wen ◽  
Philipp Moog ◽  
Claudius Küchle ◽  
Christoph Schmaderer ◽  
...  

ZusammenfassungCalcineurininhibitoren (CNIs) wie Tacrolimus und Ciclosporin und die mTOR-Inhibitoren Everolimus und Sirolimus (mTOR: „mammalian target of rapamycin“) gehören zu den Medikamenten, die eine enge therapeutische Breite aufweisen. Deshalb wird ein regelmäßiges Monitoring ihrer Bluttalspiegel empfohlen. Denn eine hohe intraindividuelle Variabilität (IPV: "intra-patient variability") als Maß schwankender Bluttalspiegel ist mit einem reduzierten Transplantatüberleben assoziiert. Ursächlich findet sich an erster Stelle die Nichtadhärenz, gefolgt vom Einfluss durch die Nahrungsaufnahme oder Diarrhö. Interaktionen mit Medikamenten, die ähnlich metabolisiert werden, inklusive mancher Immunsuppressiva, können ebenso wie die Änderung der Galenik eine erhöhte intraindividuelle Variabilität bewirken. Deshalb muss eine hohe IPV individuell evaluiert werden, und Risikosituationen erfordern ein engmaschiges Monitoring.


Pneumologie ◽  
2011 ◽  
Vol 65 (S 01) ◽  
Author(s):  
FC Ringshausen ◽  
H Knoop ◽  
A Nienhaus ◽  
S Schlösser ◽  
G Schultze-Werninghaus ◽  
...  

2000 ◽  
Vol 97 (11) ◽  
pp. 774-780 ◽  
Author(s):  
A. Remky ◽  
O. Arend

1994 ◽  
pp. 278-279
Author(s):  
W. E. Shehata-Dieler ◽  
I. Sadek ◽  
S. Soliman ◽  
R. Dieler

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