Kardiale Biomarker im nichtkardiochirurgischen Setting

Author(s):  
Sebastian Roth ◽  
Ragnar Huhn ◽  
Christian Jung ◽  
Amin Polzin ◽  
Stefan De Hert ◽  
...  
Keyword(s):  
2011 ◽  
Vol 14 (3) ◽  
pp. 229-242 ◽  
Author(s):  
M. Möckel ◽  
J. Searle ◽  
O. Danne ◽  
C. Müller
Keyword(s):  

2011 ◽  
Vol 60 (8) ◽  
pp. 709-716 ◽  
Author(s):  
A. Schlitt ◽  
I. Reindl ◽  
H. Ebelt ◽  
M. Buerke ◽  
K. Werdan
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 145 (11) ◽  
pp. 755-760
Author(s):  
Christian Salbach ◽  
Evangelos Giannitsis

Was ist neu Phänotypisierung und Risikostratifizierung bei COVID-19 Die aktuelle COVID-19-Erkrankung verläuft in 3 Stadien. Einige Serum-Biomarker können einem der 3 Stadien zugeordnet werden und es besteht ein Zusammenhang mit der Mortalität. Laborwerte können insbesondere bei serieller Erfassung helfen, Aussagen zur Schwere der Erkrankung und Prognose zu liefern. In Zukunft könnten diese dann ggf. zur Steuerung der Therapie genutzt werden. COVID-19-kardiovaskuläre Erkrankungen und Myokardschaden Biomarker von Myokardschaden (high-sensitives kardiales Troponin, hs-cTn) oder hämodynamischem Stress (NT-proBNP) können bei COVID-19, wie bei anderen Pneumonien, auftreten und korrelieren mit der Schwere und Prognose der Grunderkrankung. Bei hospitalisierten Patienten mit COVID-19 erklären sich milde Erhöhungen von hs-cTn oder NT-proBNP durch deren kardiovaskuläre Komorbidität und durch die direkte oder indirekte akute Herzschädigung bzw. den Stress durch und während der COVID-19-Pneumonie. Bei gegebenem Verdacht auf einen Nicht-ST-Hebungsinfarkt und COVID-19 sollte eine sorgfältige Abwägung der Indikation für eine Echokardiografie und invasive Diagnostik gegen das Risiko der Kontamination abgewogen werden.


Herz ◽  
2014 ◽  
Vol 39 (6) ◽  
pp. 727-742 ◽  
Author(s):  
M. Mueller ◽  
E. Giannitsis ◽  
H.A. Katus
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 47 (04) ◽  
pp. 134-139
Author(s):  
Regina von Rennenberg ◽  
Jan F. Scheitz ◽  
Matthias Endres ◽  
Christian Nolte

ZusammenfassungKardiale Komplikationen treten bei akuten Schlaganfallpatienten häufig auf und sind eine der Haupttodesursachen nach einem Schlaganfall. Gleichzeitig sind kardiale Erkrankungen häufig Ursache für die Entstehung von Schlaganfällen. Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Erkrankungen teilen viele gemeinsame Risikofaktoren, sodass nicht selten zusätzlich zum Schlaganfall auch eine KHK vorliegt. Das kontinuierliche EKG-Monitoring stellt einen wichtigen Baustein in der diagnostischen Abklärung beim Schlaganfall dar und die Leitlinien der American Heart Association (AHA) empfehlen Troponin bei Schlaganfallpatienten zu bestimmen. Häufig finden sich nach Schlaganfall EKG-Veränderungen sowie eine Erhöhung von Troponin. Beides ist mit einer schlechten Prognose assoziiert. Es gibt jedoch wenig konkrete Empfehlungen zum Umgang mit pathologischen EKG- und Laborbefunden im Alltag. Im klinischen Alltag gestaltet sich die Differenzialdiagnose von kardialen Erkrankungen bei Schlaganfallpatienten aber häufig schwierig: Kardiale Erkrankungen präsentieren sich bei Schlaganfallpatienten vielfach mit atypischen Symptomen. Bei Schlaganfallpatienten können EKG-Veränderungen oder eine Erhöhung kardialer Biomarker vorkommen, ohne dass dem eine akute koronare Ischämie zugrunde liegt. Stattdessen können sowohl chronische kardiale als auch nicht-kardiale Erkrankungen die Ursache für die Erhöhung kardialer Biomarker oder EKG-Veränderungen sein. Daneben kommt es bei einigen Schlaganfallpatienten zu einer neurogenen Myokardschädigung im Sinne einer stressinduzierten Kardiomyopathie.Dieser Artikel soll einen Überblick über die klinische Relevanz und Interpretationsmöglichkeiten häufiger EKG-Veränderungen und kardialer Biomarker bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie liefern.


2020 ◽  
Author(s):  
S. Klein ◽  
I. Nolte ◽  
E.-M. Packeiser ◽  
M. Sehn ◽  
P. Lietz ◽  
...  

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