kardiale erkrankungen
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2020 ◽  

Die neue Auflage dieses erfolgreichen Buches, das zunächst unter dem Titel „Risikopatienten in der Zahnarztpraxis” erschienen ist, bietet Ihnen einen Querschnitt durch die aktuelle Medizin, aufbereitet für die besonderen Belange von Zahnmedizinern. Durch die Einführung der neuen Approbationsordnung für Zahnmediziner hat der Blick zur Medizin, vor allem der Inneren Medizin, zusätzliche Bedeutung gewonnen. Denn nur eine ganzheitliche Betrachtung Ihrer Patienten ermöglicht eine erfolgreiche zahnmedizinische Behandlung. Das sind Ihre Vorteile: - Über 100 Krankheitsbilder: von Allergien und Atemwegserkrankungen über Hypertonie und Kardiale Erkrankungen bis hin zu Sucht- und Viruserkrankungen - Strukturierte Darstellung der Krankheitsbilder: kurze Definition – klinische Leitsymptome – aktuelle Therapierichtlinien – Auswirkungen der Erkrankung und ihrer Therapie auf die zahnmedizinische Behandlung - Ratgeber in besonderen Situationen des Praxisalltags: - Fragen zum Umgang mit Demenzkranken, Suchtkranken, psychisch Kranken - Fragen zur Einbeziehung des Zahnmediziners in die Palliativmedizin - Umgang mit Patienten, gegen die offensichtlich körperliche Gewalt angewendet wurde - Interpretation von Laborwerten, die der Patient vorlegt - Grundlage für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und Zahnmedizinern - Geballtes Fachwissen von über 100 Autoren in einem Buch Das ist neu in der 2. Auflage: - Berücksichtigung der neuen Approbationsordnung - Aktualisierung und Erweiterung vieler Krankheitsbilder und Situationen, z. B. Tumorerkrankungen, Transplantationsmedizin, Hygiene und Infektionsabwehr - Impfkalender für das Praxisteam Das Werk ist gleichzeitig Nachschlagewerk für alle bereits im Beruf stehenden Zahnmediziner als auch kompaktes Kompendium medizinischer Inhalte für alle Studierenden der Zahnmedizin. Damit haben Sie Ihre Patienten als Ganzes im Blick!


Author(s):  
Susanne Berrisch-Rahmel ◽  
Christian Rost ◽  
Christian Stumpf

Author(s):  
H.-H. Abholz ◽  
D. Jobst ◽  
K. La Rosée ◽  
K. Weckbecker

Praxis ◽  
2019 ◽  
Vol 108 (12) ◽  
pp. 807-813
Author(s):  
Alexander Rosenov ◽  
Ulrike Hügel ◽  
Iris Baumgartner ◽  
Christoph Thalhammer

Zusammenfassung. Die farbkodierte Duplexsonografie (FKDS) stellt den Eckpfeiler der angiologischen Basisuntersuchungen dar. Nahezu alle arteriellen und venösen Gefässe des menschlichen Körpers sind dieser Untersuchungsmodalität zugänglich, sodass in den meisten angiologischen Fragestellungen die FKDS als primäre Bildgebung verwendet wird. Moderne Ultraschallgeräte bieten heutzutage ausgezeichnete technische Möglichkeiten, die Bildqualität der farbkodierten Duplexsonografie von Gefässen zu optimieren. Um eine möglichst gute Geräteeinstellung zu erhalten, müssen die relevanten Bildeinstellungen bekannt sein; diese sollen im Folgenden im Detail dargestellt werden. Im B-Mode ist auf Schallfrequenz, Verstärkung, Dynamikbereich und Fokus zu achten. Beim Farbdoppler ist eine genaue Kenntnis der Winkelabhängigkeit und deren praktischer Anwendung erforderlich. Dies gilt im besonderen Masse für die Messung von Flussgeschwindigkeiten, bei denen durch eine inkorrekte Winkelkorrektur Beurteilungsfehler entstehen können. Kardiale Erkrankungen mit veränderter Pumpfunktion können sowohl arterielle als auch venöse Dopplersignale verändern.


2018 ◽  
Vol 222 (04) ◽  
pp. 143-151 ◽  
Author(s):  
Werner Rath ◽  
Panagiotis Tsikouras

ZusammenfassungLaut WHO ist die mütterliche Mortalitätsratio von 1990 bis 2015 weltweit um 44% gesunken, aber immer noch sterben mehr als 300 000 Mütter, davon 99% in den Entwicklungsländern. In einigen Industrieländern ist die Inzidenz mütterlicher Sterbefälle in den letzten 20 Jahren sogar angestiegen. Die führenden Ursachen direkter Müttersterbefälle sind Blutungen (ca. ¾ davon postpartale Blutungen), Lungenembolien einschließlich Fruchtwasserembolien und hypertensive Schwangerschaftserkrankungen, die indirekter Müttersterbefälle kardiale Erkrankungen der Mutter. Der wichtigste Schritt zur Vermeidung von Müttersterbefällen ist die sorgfältige Evaluation jedes Todesfalls durch ein multidisziplinäres Komitee von unabhängigen Experten, gefolgt von einer im Konsensus getragenen Übereinkunft über die zugrundeliegende Todesursache, die Qualität der Versorgung und ob der Müttersterbefall vermeidbar war oder nicht. Die UK Confidential Enquiries into Maternal Deaths and Morbidity gelten international als Goldstandard zur Überwachung mütterlicher Sterbefälle. Unter Berücksichtigung von 11 Studien aus verschiedenen Industrieländern sind ca. 50% aller direkten Müttersterbefälle (Bereich: 26–75%) potentiell vermeidbar, am häufigsten Sterbefälle infolge postpartaler Blutungen und hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen, am wenigsten Sterbefälle infolge Fruchtwasserembolien. Der entscheidende Punkt ist, aus Fehlern, die zum mütterlichen Tod geführt haben, zu lernen. Jede geburtshilfliche Abteilung sollte sorgfältig prüfen, ob und wo Verbesserungsbedarf besteht, um schwere mütterliche Morbidität und Mortalität zu vermeiden.


2018 ◽  
Vol 45 (06) ◽  
pp. 480-484 ◽  
Author(s):  
Walter Pöllmann ◽  
Martin Meier ◽  
Wolfgang Feneberg ◽  
Josef Ganslmeier ◽  
Ingo Kleiter

ZusammenfassungHochdosis-Biotin ist ein neuartiger Wirkansatz für Patienten mit progredienter Multipler Sklerose (MS), der aktuell in klinischen Studien getestet wird. Artifizielle Veränderungen von Labortests sind eine häufige Komplikation. Wir berichten von einem 44-jährigen Patienten mit vermeintlicher Thyreotoxikose unter Hochdosis-Biotintherapie. Durch potenzielle Interaktionen mit Labortests ist der Einsatz von hochdosiertem Biotin nur mit Vorsicht unter Berücksichtigung von Risikofaktoren (z. B. kardiale Erkrankungen) und erst nach intensiver Beratung sinnvoll. Das Mitführen einer Kurzinformation bei den Ausweispapieren ist anzuraten.


2018 ◽  
Vol 47 (04) ◽  
pp. 134-139
Author(s):  
Regina von Rennenberg ◽  
Jan F. Scheitz ◽  
Matthias Endres ◽  
Christian Nolte

ZusammenfassungKardiale Komplikationen treten bei akuten Schlaganfallpatienten häufig auf und sind eine der Haupttodesursachen nach einem Schlaganfall. Gleichzeitig sind kardiale Erkrankungen häufig Ursache für die Entstehung von Schlaganfällen. Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Erkrankungen teilen viele gemeinsame Risikofaktoren, sodass nicht selten zusätzlich zum Schlaganfall auch eine KHK vorliegt. Das kontinuierliche EKG-Monitoring stellt einen wichtigen Baustein in der diagnostischen Abklärung beim Schlaganfall dar und die Leitlinien der American Heart Association (AHA) empfehlen Troponin bei Schlaganfallpatienten zu bestimmen. Häufig finden sich nach Schlaganfall EKG-Veränderungen sowie eine Erhöhung von Troponin. Beides ist mit einer schlechten Prognose assoziiert. Es gibt jedoch wenig konkrete Empfehlungen zum Umgang mit pathologischen EKG- und Laborbefunden im Alltag. Im klinischen Alltag gestaltet sich die Differenzialdiagnose von kardialen Erkrankungen bei Schlaganfallpatienten aber häufig schwierig: Kardiale Erkrankungen präsentieren sich bei Schlaganfallpatienten vielfach mit atypischen Symptomen. Bei Schlaganfallpatienten können EKG-Veränderungen oder eine Erhöhung kardialer Biomarker vorkommen, ohne dass dem eine akute koronare Ischämie zugrunde liegt. Stattdessen können sowohl chronische kardiale als auch nicht-kardiale Erkrankungen die Ursache für die Erhöhung kardialer Biomarker oder EKG-Veränderungen sein. Daneben kommt es bei einigen Schlaganfallpatienten zu einer neurogenen Myokardschädigung im Sinne einer stressinduzierten Kardiomyopathie.Dieser Artikel soll einen Überblick über die klinische Relevanz und Interpretationsmöglichkeiten häufiger EKG-Veränderungen und kardialer Biomarker bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie liefern.


2017 ◽  
pp. 1-23
Author(s):  
Nico Reinsch ◽  
Thomas Budde

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