Strong representations of the Kaplan–Meier estimator and hazard estimator with censored widely orthant dependent data

Author(s):  
Yi Wu ◽  
Wei Yu ◽  
Xuejun Wang
Swiss Surgery ◽  
2000 ◽  
Vol 6 (3) ◽  
pp. 116-120 ◽  
Author(s):  
Gambazzi ◽  
Zuber ◽  
Oertli ◽  
Marti ◽  
Kocher ◽  
...  

Kleine Mammakarzinome werden häufiger entdeckt. Die nodal positiven Fälle werden seltener. Die sentinel lymph node (SLN) Technik könnte die geeignete Methode sein, unnötige Axilladissektionen zu vermeiden. Wir untersuchten ein Kollektiv von Patientinnen mit pT1 Tumoren in Bezug auf Nodalstatus (pT1a,b und c), auf Axillarezidiv sowie auf das Gesamtüberleben. Von 1983 bis 1997 wurden konsekutiv 185 Frauen mit einem Mammakarzinom </= 20mm Durchmesser behandelt. Die Überlebensdaten nach Kaplan-Meier stützten sich auf eine Kohorte aus 117 Patientinnen mit einer medianen Nachsorge von mindestens sieben Jahren. Es fanden sich sieben Patientinnen mit einem pT1a Karzinom, 30 mit einem pT1b Karzinom und 148 mit einem pT1c Karzinom. Im Mittel wurden 16 axilläre Lymphknoten vom Pathologen gezählt. Der axilläre Lymphknotenbefall zeigte eine erwartete Abhängigkeit von der Tumorgrösse: Kein Axillabefall bei nur sieben pT1a, 10% befallene Lymphknoten bei pT1b und 30% bei pT1c Karzinomen. Kein einziges Axillarezidiv wurde während der Beobachtungszeit entdeckt. Das Gesamtüberleben nach zehn Jahren betrug für Patientinnen mit einem pT1a Karzinom 100%, 91% für pT1b und noch 74% für pT1c Karzinome. Die Screening Mammographie entdeckt vermehrt kleinere Mammakarzinome. Die pN+ Stadien nehmen ab. Hier müssen Nutzen und Risiko der Axilladissektion einander kritisch gegenübergestellt werden. Eine selektive Axilladissektion ermöglicht die sentinel lymph node (SLN) Methode, welche in Verbindung mit aufwendigeren histologischen Nachweismethoden den axillären Nodalstatus realistisch wiedergibt.


Swiss Surgery ◽  
2000 ◽  
Vol 6 (1) ◽  
pp. 6-10
Author(s):  
Knoefel ◽  
Brunken ◽  
Neumann ◽  
Gundlach ◽  
Rogiers ◽  
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Die komplette chirurgische Entfernung von Lebermetastasen bietet Patienten nach kolorektalem Karzinom die einzige kurative Chance. Es gibt jedoch eine, anscheinend unbegrenzte, Anzahl an Parametern, die die Prognose dieser Patienten bestimmen und damit den Sinn dieser Therapie vorhersagen können. Zu den am häufigsten diskutierten und am einfachsten zu bestimmenden Parametern gehört die Anzahl der Metastasen. Ziel dieser Studie war es daher die Wertigkeit dieses Parameters in der Literatur zu reflektieren und unsere eigenen Patientendaten zu evaluieren. Insgesamt konnte von 302 Patienten ein komplettes Follow-up erhoben werden. Die gebildeten Patientengruppen wurden mit Hilfe einer Kaplan Meier Analyse und konsekutivem log rank Test untersucht. Die Literatur wurde bis Dezember 1998 revidiert. Die Anzahl der Metastasen bestätigte sich als ein prognostisches Kriterium. Lagen drei oder mehr Metastasen vor, so war nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer R0 Resektion deutlich geringer (17.8% versus 67.2%) sondern auch das Überleben der Patienten nach einer R0 Resektion tendenziell unwahrscheinlicher. Das 5-Jahres Überleben betrug bei > 2 Metastasen 9% bei > 2 Metastasen 36%. Das 10-Jahres Überleben beträgt bislang bei > 2 Metastasen 0% bei > 2 Metastasen 18% (p < 0.07). Die Anzahl der Metastasen spielt in der Prognose der Patienten mit kolorektalen Lebermetastasen eine Rolle. Selbst bei mehr als vier Metastasen ist jedoch gelegentlich eine R0 Resektion möglich. In diesen Fällen kann der Patient auch langfristig von einer Operation profitieren. Das wichtigere Kriterium einer onkologisch sinnvollen Resektabilität ist die Frage ob technisch und funktionell eine R0 Resektion durchführbar ist. Ist das der Fall, so sollte auch einem Patienten mit mehreren Metastasen die einzige kurative Chance einer Resektion nicht vorenthalten bleiben.


2020 ◽  
Vol 237 (09) ◽  
pp. 1093-1101
Author(s):  
Markus Arthur Baier ◽  
Marek Mikielewicz ◽  
Gerhard K. Lang ◽  
Jürgen Kampmeier
Keyword(s):  

Zusammenfassung Hintergrund Die Rekanalisierung und bikanalikuläre Schienung der Tränenwege mit Silikonschlauch stellt bei erworbenen Tränenwegsstenosen eine Therapieoption dar, nach der häufig Restenosierungen beobachtet werden. Ziel war die Analyse des Therapieerfolges der Oggel-Sonden-Implantation nach Tränenwegsspülung und -sondierung, Erfassung weiterer Beschwerdemerkmale sowie ein Literaturvergleich. Patienten/Material und Methodik Die retrospektive Datenerhebung erfolgte mithilfe von Patientenakten sowie Fragebogen an Patienten und deren behandelnde Augenfachärzte, in denen die subjektive Beschwerdefreiheit sowie weitere Beschwerdemerkmale zu 3 Zeitpunkten nach Oggel-Sonden-Explantation eruiert wurden: unmittelbar, nach 1 Monat und 1 Jahr. Eingeschlossen wurden 82 durchgeführte Eingriffe an der Augenklinik des Universitätsklinikums Ulm zwischen 2006 und 2015. Der Einfluss von Risikofaktoren auf den Therapieerfolg wurde statistisch mittels logistischer Regressionsanalyse und Mann-Whitney-U-Test bestimmt. Ein Untergruppenvergleich wurde mit dem Pearson-Chi-Quadrat-Test und dem Exakten Fisher-Test auf signifikante Unterschiede sowie mit einer Kaplan-Meier-Analyse determiniert. Ergebnisse Direkt nach Oggel-Sonden-Explantation lag die Beschwerdefreiheit bei 80,8%, nach 1 Monat sank sie auf 61,6% und nach 1 Jahr betrug sie 42,5% im Patientenkollektiv (n = 82). Es zeigten sich keine signifikanten Unterschiede bez. Stenoselokalisation, Patientenalter oder Geschlecht. Ebenso konnte kein signifikanter Einfluss des Patientenalters, der präoperativen Beschwerdedauer sowie von Risikofaktoren, die für Tränenwegsstenosen prädisponieren, nachgewiesen werden. Eine Kaplan-Meier-Analyse lieferte für den Zeitraum eines Jahres eine Wahrscheinlichkeit der Beschwerdefreiheit von 52,2% für das Patientenkollektiv sowie eine mittlere Dauer der Beschwerdefreiheit von 34,2 Wochen. Schlussfolgerung Die Ergebnisse ermöglichen eine prognostische Einschätzung des Therapieerfolges bei fehlenden signifikanten Unterschieden in den Untergruppen. Der Therapieerfolg nach Oggel-Sonden-Implantation lag im unteren Drittel vergleichbarer Studien. Die Ergebnisse des zeitlich progredient abnehmenden Therapieerfolges bestätigen die Beobachtungen anderer Studien. Der Literaturvergleich gestaltete sich methodisch erschwert aufgrund abweichender Studienmerkmale, für zukünftige Studien wäre eine Vereinheitlichung sinnvoll.


1994 ◽  
Vol 72 (01) ◽  
pp. 033-038 ◽  
Author(s):  
N Schinaia ◽  
A M G Ghirardini ◽  
M G Mazzucconi ◽  
G Tagariello ◽  
M Morfini ◽  
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SummaryThis study updates estimates of the cumulative incidence of AIDS among Italian patients with congenital coagulation disorders (mostly hemophiliacs), and elucidates the role of age at seroconversion, type and amount of replacement therapy, and HBV co-infection in progression. Information was collected both retrospectively and prospectively on 767 HIV-1 positive patients enrolled in the on-going national registry of patients with congenital coagulation disorders. The seroconversion date was estimated as the median point of each patient’s seroconversion interval, under a Weibull distribution applied to the overall interval. The independence of factors associated to faster progression was assessed by multivariate analysis. The cumulative incidence of AIDS was estimated using the Kaplan-Meier survival analysis at 17.0% (95% Cl = 14.1-19.9%) over an 8-year period for Italian hemophiliacs. Patients with age greater than or equal to 35 years exhibited the highest cumulative incidence of AIDS over the same time period, 32.5% (95% Cl = 22.2-42.8%). Factor IX recipients (i.e. severe B hemophiliacs) had higher cumulative incidence of AIDS (23.3% vs 14.2%, p = 0.01) than factor VIII recipients (i.e. severe A hemophiliacs), as did severe A hemophiliacs on less-than-20,000 IU/yearly of plasma-derived clotting factor concentrates, as opposed to A hemophiliacs using an average of more than 20,000 IU (18.8% vs 10.9%, p = 0.02). No statistically significant difference in progression was observed between HBsAg-positive vs HBsAg-negative hemophiliacs (10.5% vs 16.4%, p = 0.10). Virological, immunological or both reasons can account for such findings, and should be investigated from the laboratory standpoint.


2012 ◽  
Vol 15 (1) ◽  
pp. 4 ◽  
Author(s):  
David M. Holzhey ◽  
William Shi ◽  
A. Rastan ◽  
Michael A. Borger ◽  
Martin H�nsig ◽  
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<p><b>Introduction:</b> The goal of this study was to compare the short- and long-term outcomes after aortic valve (AV) surgery carried out via standard sternotomy/partial sternotomy versus transapical transcatheter AV implantation (taTAVI).</p><p><b>Patients and Methods:</b> All 336 patients who underwent taTAVI between 2006 and 2010 were compared with 4533 patients who underwent conventional AV replacement (AVR) operations between 2001 and 2010. Using propensity score matching, we identified and consecutively compared 2 very similar groups of 167 patients each. The focus was on periprocedural complications and long-term survival.</p><p><b>Results:</b> The 30-day mortality rate was 10.8% and 8.4% (<i>P</i> = .56) for the conventional AVR patients and the TAVI patients, respectively. The percentages of postoperative pacemaker implantations (15.0% versus 6.0%, <i>P</i> = .017) and cases of renal failure requiring dialysis (25.7% versus 12.6%, <i>P</i> = .004) were higher in the TAVI group. Kaplan-Meier curves diverged after half a year in favor of conventional surgery. The estimated 3-year survival rates were 53.5% � 5.7% (TAVI) and 66.7% � 0.2% (conventional AVR).</p><p><b>Conclusion:</b> Our study shows that even with all the latest successes in catheter-based AV implantation, the conventional surgical approach is still a very good treatment option with excellent long-term results, even for older, high-risk patients.</p>


2018 ◽  
Vol 27 (1) ◽  
pp. 19-24 ◽  
Author(s):  
Qianjun Li ◽  
Gang Ma ◽  
Huimin Guo ◽  
Suhua Sun ◽  
Ying Xu ◽  
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Background & Aims: Down-regulation of the growth arrest specific transcript 5 (GAS5) (long non-coding RNA) is associated with cell proliferation of gastric cancer (GC) and a poor prognosis. We aimed to investigate whether the variant rs145204276 of GAS5 is associated with the prognosis of GC in the Chinese population, and to unveil the regulatory mechanism underlying the GAS5 expression in GC tissues.Method: 1,253 GC patients and 1,354 healthy controls were included. The frequency of the genotype del/del and the allele del of rs145204276 were compared between the patients and the controls and between different subgroups of patients classified by clinicopathological variables. The overall survival rate was analyzed according to the Kaplan-Meier method using the log-rank test.Results: The frequency of genotype del/del was significantly lower in patients than in the controls (7.0% vs. 9.1%, p = 0.001). Kaplan-Meier analysis showed that genotype del/del was significantly associated with a higher survival rate (p = 0.01). Patients with late tumor stage were found to have a significantly lower rate of genotype del/del than those with an early tumor stage (4.9% vs. 8.8%, p = 0.01). Patients with UICC III and IV were found to have a significantly lower rate of genotype del/del than those with UICC I and II (5.3% vs. 8.1%, p = 0.02).Conclusion: The variant rs145204276 of GAS5 is associated with the development and prognosis of GC. The allele del of rs145204276 is associated with a remarkably lower incidence of cancer progression and metastasis.


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