Abbildung der Herzchirurgie im German-Diagnosis-Related-Groups-System

2014 ◽  
Vol 28 (1) ◽  
pp. 55-64
Author(s):  
D. Franz ◽  
A. Wenke ◽  
N. Roeder
2010 ◽  
Vol 23 (4) ◽  
pp. 154-159 ◽  
Author(s):  
Jürgen Stausberg ◽  
Emanuel Kiefer

2013 ◽  
Vol 111 (4) ◽  
pp. 354-364 ◽  
Author(s):  
M. Schargus ◽  
P. Gass ◽  
A. Neubauer ◽  
M. Kotas

2013 ◽  
Vol 24 (2) ◽  
pp. 344-350 ◽  
Author(s):  
Nicodème Sinzobahamvya ◽  
Thorsten Kopp ◽  
Claudia Arenz ◽  
Hedwig C. Blaschczok ◽  
Viktor Hraska ◽  
...  

AbstractA total of 458 hospital stays during the year 2011 were analysed to determine whether reimbursement by the current German Diagnosis-Related Groups system covers the costs incurred during hospital stay for congenital heart surgery. The costs of every hospital stay were estimated according to the guidelines of the Institute for the Hospital Remuneration System, an institute responsible for encoding hospital reimbursement in Germany. Cost-weight values of the year 2012 were applied for reimbursement. Related additional compensations were also included. Hospital costs ranged from 8896.26 to 193,671.94 euros per case, with a mean of 30,597 and standard deviation of 25,032 euros. Reimbursement varied from 8630.35 to 173,710.65 euros, with a mean of 25,514 and standard deviation of 18,497 euros: an underfunding of 17%. Fifty-nine per cent (271/458) of cases were classified, according to Aristotle complexity score, in higher comprehensive complexity: Levels 4–6. Costs highly correlated with complexity levels (Spearman's r coefficient = 0.89) and the regression was linear. Underfunding increased, linearly, from 6% for procedures with Level 1, lowest comprehensive complexity, to 23% for those with Level 6, highest complexity. In conclusion, this study demonstrates that reimbursement by the current German Diagnosis-Related Groups system increasingly penalises complex congenital heart surgery. Aristotle complexity score could help to correct this prejudicial situation.


2021 ◽  
Vol 3 (1) ◽  
Author(s):  
Ralph Weber ◽  
Dirk Bartig ◽  
Christos Krogias ◽  
Daniel Richter ◽  
Werner Hacke ◽  
...  

Abstract Aim and methods To analyse nationwide changes in neurointerventional center size of all German hospitals performing mechanical thrombectomy (MT) in stroke patients from 2016 to 2019. Furthermore, we assessed cross-district patient migration for MT for the first time using hospitals’ structured quality reports and German Diagnosis-Related Groups data in 2019. Findings Number of hospitals performing more than 100 MT procedures/year doubled in Germany from 2016 (n = 36) to 2019 (n = 71), and these neurointerventional centers performed 71% of all MT procedures in 2019. The overall increase in MT procedures was largely driven by these high-volume neurointerventional centers with ability to perform MT 24/7 (121% increase as compared with 8% increase in hospitals performing less than 100 MT procedures/year). The highest cross-district patient mobility/transfer of stroke patients for MT was observed in districts adjacent to these high-volume neurointerventional centers with existing neurovascular networks. Conclusion The substantial increase in MT procedures observed in Germany between 2016 and 2019 was almost exclusively delivered by high-volume stroke centers performing more than 100 MT procedures per year in established neurovascular networks. As there is still a reasonable number of districts with low MT rates, further structural improvement including implementation of new or expansion of existing neurovascular networks and regional tailored MT triage concepts is needed.


2020 ◽  
Vol 237 (06) ◽  
pp. 780-786
Author(s):  
Felicitas Bucher ◽  
Moritz Claudius Daniel ◽  
Daniel Böhringer ◽  
Clemens Lange ◽  
Thomas Reinhard ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund und Fragestellung Eindellende Operationen und Vitrektomien stellen Behandlungsoptionen bei Netzhautablösungen dar. Vergleichende Studien räumen eindellenden Operationen, umgangssprachlich auch als Buckelchirurgie bezeichnet, besonders bei der Versorgung phaker Patienten einen wichtigen Stellenwert ein. Dennoch wird postuliert, dass die Häufigkeit eindellender Eingriffe deutlich abnehme. Ziel dieser Arbeit ist es, die Häufigkeit eindellender Eingriffe zur Behandlung von Netzhautablösungen in Deutschland über die Zeit darzustellen. Material und Methoden Die Anzahl eindellender Operationen (OPS 5-152) und rhegmatogener Netzhautablösungen (ICD H33.0) in Deutschland zwischen 2006 und 2017 werden auf Datenbasis der Qualitätsberichte der Krankenhäuser sowie der fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG-Statistik, German Diagnosis Related Groups) des Statistischen Bundesamts ermittelt. Ergebnisse Laut Krankenhausqualitätsberichten fiel die Anzahl eindellender Eingriffe im Zeitraum von 2006 bis 2017 um 49% von 8841 auf 4510. Im selben Zeitraum stieg die Anzahl der unter H33.0 codierten Netzhautablösungen um 102% von 11 507 auf 23 314. Die deutlich abnehmende Zahl eindellender Eingriffe bei Amotio retinae bestätigte sich in der Analyse der DRG-Statistik, welche ebenfalls deren Abfall um 42% zeigte. Eine Aufschlüsselung der Daten nach Bundesländern und Patientenalter weist regionale wie auch altersabhängige Unterschiede in der Anwendungshäufigkeit eindellender Eingriffe auf. Diskussion Die Daten zeigen eindrücklich, dass eindellende Operationen in Deutschland deutlich seltener durchgeführt werden als noch im Jahr 2006. Dennoch stellt die Buckelchirurgie mit ca. 4500 codierten Eingriffen im Jahr 2017 weiterhin eine wichtige und praktizierte Säule bei der Versorgung von Patienten mit Netzhautablösungen dar.


2018 ◽  
Vol 82 (01) ◽  
pp. 100-106
Author(s):  
Maik Ellies ◽  
Berit Anders ◽  
Wolfgang Seger

Zusammenfassung Hintergrund Im Rahmen einer prospektiven Untersuchung wurden die im Zeitraum vom 01.03.2011 bis zum 31.03.2017 auf dem Gebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde abgeschlossenen Begutachtungsaufträge im Geschäftsbereich GKV Krankenhaus der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung Niedersachsen und im Lande Bremen hinsichtlich der Kodierung im G-DRG-System analysiert. Material und Methoden Die Dokumentation der Behandlungsfälle erfolgte mit einem standardisierten Datenbanksystem, welches auf Basis des elektronischen Datenaustausches (DTA) vom MDK Niedersachsen entwickelt wurde. Ergänzend wurden die Unterlagen der durchgeführten Begutachtungen von Fallpauschalen nach dem G-DRG-System zur Beurteilung herangezogen. Weiterhin wurde die Begutachtung von einem Fall nochmals anhand der vorliegenden Begutachtungsunterlagen ausgewertet und exemplarisch ausführlich dargestellt. Ergebnisse Im Zeitraum vom 01.03.2011 bis zum 31.03.2017 konnten im Fachgebiet HNO-Heilkunde insgesamt 27 424 Fälle von stationären Begutachtungen von Fallpauschalen nach dem G-DRG-System erhoben werden. In 7249 Fällen wurde nach der durchgeführten Begutachtung die dem Fall zugrundeliegende Fallpauschale verändert und in 20 175 Fällen war der Verdacht auf einen DRG-relevanten Kodierfehler in der Begutachtung nicht begründet; somit war über den gesamten Zeitraum eine DRG-Änderungsquote von 26% der Begutachtungen festzustellen. Schlussfolgerungen Die fehlerhaften Kodierungen umfassten alle Arten von Kodierfehlern. Zur Verbesserung der Kodierqualität in der HNO-Heilkunde könnte neben der besonderen Berücksichtigung der vorgestellten „Hitliste“ durch die HNO-Abteilungen auch eine intensivere Zusammenarbeit zwischen den Krankenhäusern und den Medizinischen Diensten der Länder beitragen.


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