Output-only modal identification by in-operation modal appropriation for use with enhanced frequency domain decomposition method

2019 ◽  
Vol 33 (7) ◽  
pp. 3055-3067
Author(s):  
Morteza Ghalishooyan ◽  
Ahmad Shooshtari ◽  
Maher Abdelghani
Energies ◽  
2016 ◽  
Vol 9 (11) ◽  
pp. 870 ◽  
Author(s):  
Carlo Ruzzo ◽  
Giuseppe Failla ◽  
Maurizio Collu ◽  
Vincenzo Nava ◽  
Vincenzo Fiamma ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 27 (1) ◽  
pp. 21-33
Author(s):  
Javad Isavand ◽  
Andrew Peplow ◽  
Afshar Kasaei

This article presents an innovative application of the frequency domain decomposition method based on an acoustic and vibration response. Frequency domain decomposition method has been frequently used for operational modal analysis testing in the last decade to identify modal parameters for in-situ case studies. For these studies, the outputs of the vibration response through accelerometers have been employed in the analysis. In this article, the frequency domain decomposition method is employed, for the first time, to analyze both acoustic and vibration response of the building which is a novel application in building vibration response. As a case study, a cylindrical shaped seven-story building, which appears to be subjected to a vibration problem, was selected. In this research, both acoustic and vibration responses are captured to determine the source of this unknown excitation. The results show that using microphones, as an acoustic response, can be as reliable as accelerometers to identify forced vibration.


Bauingenieur ◽  
2016 ◽  
Vol 91 (04) ◽  
pp. S 2-S 9
Author(s):  
Rune Brincker ◽  
Anela Bajric ◽  
Reto Cantieni

Am Beispiel der experimentellen Untersuchung der dynamischen Eigenschaften einer Fußgängerbrücke werden Probleme bei der Bestimmung der Dämpfungskapazität eines Ingenieurtragwerkes diskutiert. Aus Gründen der Verständlichkeit wird zunächst relativ ausführlich auf diese Experimente, die für die Identifikation der modalen Eigenschaften der Brücke benützten Methoden und die dabei verwendeten Parameter eingegangen.   Solange man sich für die Bestimmung der Dämpfung auf dem Boden analoger Zeitsignale bewegt, sind keine gröberen Fehler zu erwarten. Die manuelle Untersuchung eines freien, rein harmonischen Ausschwingvorganges ist zwar auch nicht vor Ungenauigkeiten gefeit. Da es die „lineare, rein viskos gedämpfte“ Struktur nicht gibt, gibt es auch den rein exponentiellen Ausschwingvorgang nicht. Der aus dem Beginn eines Ausschwingvorganges bestimmte Dämpfungswert wird nicht mit jenem übereinstimmen, der sich aus der Auswertung des Endes des Vorganges ergibt [1]. Man wird sich aber in einem begrenzten Bereich bewegen, maximal vielleicht +/- 30...50 % des „wahren“ Wertes.   Nach der Beschreibung der Versuche wird auf die Probleme eingegangen, die zwangsweise auftreten, wenn für die Bestimmung der Dämpfung ein gemessenes Zeitsignal digitalisiert, in den Frequenzbereich und wieder zurück in den Zeitbereich transformiert wird. Der dabei auftretende, systematische Fehler kann für tiefe Frequenzen exorbitante Ausmaße annehmen. Dass dies hier am Beispiel der im ARTeMIS Softwarepaket angebotenen EFDD-Methode (EFDD = Enhanced Frequency Domain Decomposition, [2]) vorgeführt wird, ist Zufall. EFDD wird auch in anderen Softwarepaketen verwendet. Das gleiche gilt auch für das hier nur am Rand diskutierte Problem, dass auch bei Verwendung der in der Wissenschaft populären SSI Methode (SSI = Stochastic Subspace Identification) unter Umständen sehr grobe Fehler an der identifizierten Dämpfung auftreten können. Am Rand wird dieses Problem hier diskutiert, weil der Grund für solche Fehler noch nicht wissenschaftlich dokumentiert ist.   Der praktisch tätige Ingenieur sollte sich darauf verlassen können, dass die Anwendung eines kommerziell vertriebenen Softwarepaketes für die Auswertung seiner Experimente brauchbare Werte für die Dämpfung liefert. Die Kenntnis der Dämpfungskapazität ist von zentraler Wichtigkeit, wenn es darum geht, die möglichen Auswirkungen von Resonanzzuständen (oder resonanzähnlichen Zuständen) zu beurteilen. Dies trifft gerade für die ersten, tieffrequenten Eigenschwingungen eines Tragwerkes zu. Für exorbitante, systematische Fehler der Auswertemethoden ist hier kein Platz. Wenn man diese aber kennt, kann ihnen aus dem Weg gegangen werden.


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