Gezinsgerichte preventie van alcoholgebruik bij Afrikaans-Amerikaanse adolescenten: een gerandomiseerde klinische studie

2020 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 473-488
Author(s):  
Steven M. Kogan ◽  
Dayoung Bae ◽  
Man-Kit Lei ◽  
Gene H. Brody
Keyword(s):  
2013 ◽  
Vol 70 (8) ◽  
pp. 465-472
Author(s):  
Marcos Oberacher ◽  
Beat Müllhaupt
Keyword(s):  

Die Bestimmung der Leberwerte im Serum gehört heute zu den häufigsten Laboruntersuchungen in der ärztlichen Praxis. Leberwerte werden nicht nur bei spezifischen Lebererkrankungen, sondern häufig bei der Abklärung eines unklaren Krankheitsbildes, sowie bei asymptomatischen Patienten im Rahmen eines „check-ups“ bestimmt. Oft ist ein Laborbefund nicht einfach zu beurteilen und es gibt keine kontrollierte klinische Studie, welche uns als Grundlage für Empfehlungen hinsichtlich eines rationalen Einsatzes von weiteren Abklärungen dient. Im ersten einführenden Abschnitt der vorliegenden Arbeit werden wir mögliche Algorithmen bei der Abklärung von erhöhten Leberwerten aufzeigen, in zweiten Abschnitt illustrieren vier Fallberichte aus der täglichen Praxis mögliche Ursachen von erhöhten Leberwerten.


2004 ◽  
Vol 15 (1) ◽  
pp. 23-40
Author(s):  
P. Metzler ◽  
P. Rösler ◽  
A. Siebenstädt

Zusammenfassung: In die klinische Studie sind N = 118 Patienten mit amnestischem Syndrom aus 5 Diagnosegruppen (Korsakow-Syndrom, Hypoxie, SHT, vaskuläre Demenz und M. Alzheimer im Frühstadium) eingegangen. Bei der psychometrischen Untersuchung mit dem Berliner Amnesie Test (BAT) finden wir ein charakteristisches Testprofil, das durch schwer gestörtes recall, signifikant geringere Defizite beim recognition, extrem schnelles Vergessen, auffallende Enkodierungsdefizite, mnestische Interferenzen und weitgehend erhaltene Kurzzeitgedächtnisspanne gekennzeichnet ist. Bei ca. 80% der Fälle liegen sowohl verbale als auch figural-räumliche mnestische Störungen vor. Bezüglich der Mittelwertprofile der Patientengruppen können keine klinisch wesentlichen statistischen Unterschiede nachgewiesen werden. Es werden Verteilungsparameter zum amnestischen Syndrom angegeben, die zur Schätzung des Schweregrades und zur Abgrenzung von anderen Gedächtnisstörungen geeignet sind.


2001 ◽  
Vol 30 (4) ◽  
pp. 259-267 ◽  
Author(s):  
Stefan Klingberg ◽  
Georg Wiedemann ◽  
Gerhard Buchkremer

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Evidenz für die Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie mit schizophrenen Patienten ist stetig verbessert worden, die Wirksamkeit unter Routinebedingungen ist jedoch noch ungeklärt. Fragestellung: Wir untersuchen die Patientenselektion und kurzfristigen Effekte der stationären Therapiephase eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungsprogramms. Methode: Wir führen eine randomisierte klinische Studie durch und berichten über Prozess- und Erfolgsmaße einer Teilstichprobe von n = 124 Patienten. Ergebnisse: Die Stichprobe ist in wesentlichen Merkmalen für die Grundgesamtheit repräsentativ. Das Therapieprogramm wird von den Patienten gut angenommen. Medikation, Nebenwirkungen, Verweildauer und soziale Situation sind in beiden Studienbedingungen vergleichbar. Beide Gruppen stabilisieren sich während der stationären Behandlung. Unmittelbare Therapieeffekte ergeben sich hinsichtlich der Veränderung der Medikamentencompliance, der Krankheitskonzepte sowie der Bewertung der Familienatmosphäre. Schlussfolgerung: Es bestehen gute Voraussetzungen für die Beurteilung des Therapieergebnisses anhand der geplanten 12- und 18-Katamnesen.


2020 ◽  
Vol 88 (12) ◽  
pp. 752-753

Epilepsie ist eine der häufigsten chronischen neurologischen Erkrankung: ein Prozent der Weltbevölkerung ist betroffen, viele Patienten leiden zusätzlich an einer Depression. Da es bis heute unklar ist, welche Therapie bei dieser Patientengruppe am ehesten zu einem Erfolg führt, haben Gilliam und seine Kollegen nun eine prospektive klinische Studie durchgeführt und eine Pharmakotherapie mit Sertralin mit kognitiver Verhaltenstherapie verglichen.


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