Development of a new educational package based on e-learning to study engineering thermodynamics process: combustion, energy and entropy analysis

Purpose – The purpose of this paper is to provide education on blood-borne viruses (BBVs) to prison staff to help reduce stigma within the prisons, improve the care prisoners receive and reduce the risk of occupational transmission. Design/methodology/approach – An e-module was used to improve staff understanding of hepatitis B (HBV), hepatitis C (HCV) and HIV at a prison in Wales, UK. An assessment was used to gather data on prison staff understanding of BBVs prior to undertaking the e-module. Findings – In total, 530/697 (76 per cent) prison staff completed the BBV e-module. Average pre- and post-course assessment scores were 8.6/11 and 10.85/11, respectively. Most staff understood the modes of hepatitis transmission, however, gaps in understanding were highlighted. In total, 22 per cent of staff believed HBV and HCV were airborne, 9 per cent believed transmission occurred through sharing cutlery. In total, 31 per cent of staff believed prisoners with hepatitis should declare their status to the prison. Practical implications – The e-module significantly improved staff understanding of BBVs and should be incorporated into future prison training packages. Future education should include how BBVs are not transmitted with an emphasis on casual contact. Medical confidentiality in prisons should also be addressed. Improving understanding will help reduce the stigma of BBVs within prison and improve the multidisciplinary care the prisoner receives. Originality/value – To the authors knowledge this is the first published evaluation of a BBV learning package for custodial staff. Evaluation of this educational package demonstrates a unique and valuable insight into the general understanding of BBVs by prison staff in Wales, UK.

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E-Learning: Educating the 21st Century Speech-Language Pathologist

ASHA Leader ◽

10.1044/leader.ae.12142007.24 ◽

2007 ◽

Vol 12 (14) ◽

pp. 24-25 ◽

Cited By ~ 4

Author(s):

Gloria D. Kellum ◽

Sue T. Hale

Keyword(s):

21St Century ◽

Speech Language Pathologist ◽

E Learning

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Auswirkungen eines E-Learning zum gesundheitsschädigenden Alkohol-konsum auf Wissen, Einstellung und Kompetenzen von Pflegefachpersonen im Akutspital – Eine Prätest-Posttest-Studie

Pflege ◽

10.1024/1012-5302/a000604 ◽

2018 ◽

Vol 31 (4) ◽

pp. 213-222

Author(s):

Eva Evers ◽

Sabine Hahn ◽

Petra Metzenthin

Keyword(s):

Präventive Maßnahmen ◽

E Learning

Zusammenfassung. Hintergrund: Gesundheitsschädigender Alkoholkonsum ist weltweit der drittgrößte Risikofaktor für verschiedene Krankheiten und führt in der Schweiz zu 1.600 Todesfällen pro Jahr. Durch frühzeitiges Erkennen und präventive Maßnahmen können alkoholbezogene Krankheiten und Todesfälle verringert werden. Pflegefachpersonen nehmen dabei eine entscheidende Rolle ein. Jedoch stellen sich mangelndes Fachwissen, persönliche Einstellungen und Unsicherheiten als hindernde Faktoren dar. Schulungen helfen, diese Hindernisse zu überwinden. Ziel: Das Ziel der Studie war, die Auswirkungen eines E-Learning zum gesundheitsschädigenden Alkoholkonsum auf das Fachwissen, die Einstellung und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen eines Akutspitals zu untersuchen. Methode: Es wurde eine Prätest-Posttest-Studie durchgeführt. Im Zeitraum von Dezember 2013 bis März 2014 wurden insgesamt 33 diplomierte Pflegefachpersonen vor und nach der Durchführung des E-Learning befragt. Die Befragung erfolgte mithilfe eines literaturbasiert entwickelten Fragebogens. Ergebnisse: Das Fachwissen und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen zeigten signifikante Verbesserungen. Eine Veränderung der Einstellung konnte nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Durch den Wissenszuwachs und die höher eingeschätzten Kompetenzen konnten Unsicherheiten abgebaut und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt werden. Um auch die Entwicklung wertneutraler Einstellungen gegenüber den Betroffenen zu fördern, wird empfohlen, neben dem E-Learning und der Einführung von Richtlinien, Präsenzveranstaltungen mit Möglichkeiten zum Austausch untereinander anzubieten.

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E-Learning

PADUA ◽

10.1024/1861-6186/a000008 ◽

2007 ◽

Vol 2 (3) ◽

pp. 3-66

Keyword(s):

E Learning

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„Manchmal bin ich ratlos …“

PADUA ◽

10.1024/1861-6186/a000398 ◽

2017 ◽

Vol 12 (5) ◽

pp. 337-343

Author(s):

Edith Maier ◽

Andrea Brenner ◽

André Fringer

Keyword(s):

E Learning

Zusammenfassung. Die bestehenden E-Learning-Angebote zu transkultureller Kompetenz sind vor allem auf den stationären Bereich ausgerichtet. Sie berücksichtigen nicht die speziellen Herausforderungen, denen sich Pflegekräfte im ambulanten Bereich gegenübersehen. Ziel des Projekts war, aus Fallbeispielen Szenarien abzuleiten, diese mit verschiedenen Konfliktlösungsstrategien zu verknüpfen und als digitale Geschichten zu verpacken.

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E-Learning-Systeme: Theoriegeleitete Konzeption, Qualitätsmanagement, Implementierung

Zeitschrift für Medienpsychologie ◽

10.1026//1617-6383.15.1.13 ◽

2003 ◽

Vol 15 (1) ◽

pp. 13-23

Author(s):

Berit Baeßler ◽

Stephanie Lücke ◽

Bernhard Koring ◽

Susanne Kinnebrock ◽

Patrick Rössler

Keyword(s):

Computer Based Learning ◽

E Learning ◽

Computer Based

Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag entwickelt auf der Basis von pädagogischen Überlegungen und lernpsychologischen Forschungsergebnissen zur computerunterstützten Wissensvermittlung eine Konzeptualisierung von E-Learning-Systemen und deren von konsequentem Qualitätsmanagement begleitete Umsetzung. Die vorgestellte theoriegeleitete Vorgehensweise wird anhand der Entwicklung und Realisierung des internetgestützten Lernsystems “CLIC Computer-based Learning: Introduction to Communications“ veranschaulicht, das an der Universität Erfurt erarbeitet wird. Der Aufsatz befasst sich sowohl mit der Koordination auf der Ebene der Produktion (Didaktik, Inhalt, Technik) als auch auf der Ebene der Rezeption (Lern- und Kommunikationsformen, Lernorganisation). Die explorativ angelegte Evaluation des ersten Einsatzes von CLIC belegt ein weitgehend gelungenes Konzept und Qualitätsmanagement. Vorgestellt werden ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Koordination und Organisation der Wissensvermittlung sowie des sozialen Kontaktes zwischen Studierenden und Dozierenden. Anhand von drei in der Evaluation empirisch ermittelten E-Learning-Typen werden Probleme und Potenziale beim E-Learning aufgezeigt und Schlussfolgerungen für die koordinierende Gestaltung von E-Learning-Systemen gezogen.

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Stressprävention für Jugendliche

Zeitschrift für Gesundheitspsychologie ◽

10.1026/0943-8149.15.3.95 ◽

2007 ◽

Vol 15 (3) ◽

pp. 95-108 ◽

Cited By ~ 11

Author(s):

Mirko Fridrici ◽

Arnold Lohaus

Keyword(s):

E Learning

Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, welcher zusätzliche Effekt mit dem Angebot einer internetbasierten e-Learning-Plattform bei einem Stresspräventionstraining für Jugendliche erreicht werden kann. Dazu wurde mit insgesamt 267 Jugendlichen der 7. und 8. Klasse ein Stresspräventionstraining durchgeführt, wobei 127 Jugendlichen zusätzlich die Möglichkeit geboten wurde, ein trainingsbegleitendes Online-Angebot zu nutzen. Weitere 91 Schüler bildeten eine Kontrollgruppe ohne Trainingsangebot. Vor und nach dem Trainingszeitraum wurden in allen Untersuchungsgruppen Wissensfragen zu Stress und Stressbewältigung sowie Fragen zur wahrgenommenen Stressvulnerabilität, zum Stressbewältigungsverhalten sowie zur Stresssymptomatik gestellt (eine Woche vor und eine Woche sowie zwei Monate nach dem Training). Die Trainingsgruppen wurden darüber hinaus zur Trainingsbewertung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass mit dem Training ein über die Zeit hinweg stabiler Wissenszuwachs erzielt werden kann, der in der Trainingsgruppe mit Internetangebot noch deutlich höher liegt als ohne Internetangebot. Darüber hinaus ist die Trainingszufriedenheit in den Gruppen mit Internetangebot deutlich ausgeprägter als ohne Angebot. Effekte auf distale Evaluationskriterien (Stressvulnerabilität, Bewältigungsverhalten und Symptomatik) finden sich dagegen nicht.

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