scholarly journals Human serum albumin encapsulated gold nanoclusters: effects of cluster synthesis on natural protein characteristics

2016 ◽  
Vol 4 (42) ◽  
pp. 6876-6882 ◽  
Author(s):  
B. A. Russell ◽  
B. Jachimska ◽  
I. Kralka ◽  
P. A. Mulheran ◽  
Y. Chen

The differences in the physiochemical properties between native Human Serum Albumin (HSA) and HSA encapsulated gold nanoclusters (HSA-AuNCs) are characterised.

2016 ◽  
Vol 18 (33) ◽  
pp. 22874-22878 ◽  
Author(s):  
B. A. Russell ◽  
P. A. Mulheran ◽  
D. J. S. Birch ◽  
Y. Chen

Gold Nanoclusters (AuNCs) synthesised using Human Serum Albumin (HSA) as a stable scaffold are shown to modify the major drug binding site, Sudlow site I. Upon AuNC nucleation within HSA, warfarin was observed to no longer bind to Sudlow I, remaining free in solution.


1969 ◽  
Vol 08 (01) ◽  
pp. 15-21 ◽  
Author(s):  
K. E. Scheer ◽  
J. Heep ◽  
W. Maier-Borst ◽  
W. J. Lorenz ◽  
H. Sinn ◽  
...  

ZusammenfassungNach tierexperimentellen Voruntersuchungen wurde die Placentographie mit trägerfreiem 113Inm -HSA als klinische Methode eingeführt. Vor Amniocentesen und bei Verdacht auf Placenta praevia werden Placentographien geschrieben. Den Schwangeren wird eine Aktivität von 500 μCi in die Cubitalvene injiziert. Die der Aktivität entsprechende Indiummenge ist kleiner als 0,1 ng. Die fetale Strahlenbelastung liegt unter lOmrad. Bei Anwendung von 113Inm-HSA entfällt eine Blockade der mütterlichen und fetalen Schilddrüsen. Die genaue Abgrenzung einer Placenta praevia wird nicht durch eine Blasenaktivität beeinträchtigt.Es wurden bisher 19 Placentalokalisationen durchgeführt. In allen Fällen konnte der Placentasitz eindeutig festgestellt werden. Bedingt durch die lange Liegezeit beim Aufnehmen eines Szintigramms kam es in zwei Fällen zu einem Vena-Cava-Kompressions-Syndrom. Zur Verhinderung dieser klinischen Zwischenfälle werden inzwischen Placentographien mit der Anger-Kamera aufgenommen. Mit Hilfe des divergierenden Kollimators konnte der gesamte Abdominalbereich erfaßt werden. Die Aufnahmezeit konnte auf 7 — 10 Minuten verkürzt werden. Die intravenöse injizierte Aktivität betrug bei dieser Methode ebenfalls 500 μCi. Der diagnostische Aussagewert der Kamerabilder ist szintigraphischen Aufnahmen gleichwertig.


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