The Student Check-Up: effects of paraprofessional-delivered Motivational Interviewing on academic outcomes

2017 ◽  
Vol 10 (4) ◽  
pp. 250-264 ◽  
Author(s):  
Gerald G. Strait ◽  
Eric Ryan Lee ◽  
Sam McQuillin ◽  
John Terry ◽  
Michelle Cebada ◽  
...  
2020 ◽  
Vol 5 (5) ◽  
pp. 1221-1230
Author(s):  
Jane Roitsch ◽  
Kimberly A. Murphy ◽  
Anastasia M. Raymer

Purpose The purpose of this study was to investigate executive function measures as they relate to clinical and academic performance outcomes of graduate speech-language pathology students. Method An observational design incorporating correlations and stepwise multiple regressions was used to determine the strength of the relationships between clinical outcomes that occurred at various time points throughout the graduate program (clinical coursework grades throughout the program and case study paper scores at the end of the program), academic outcomes (graduate grade point average and Praxis II exam in speech-language pathology scores), and executive function (EF) scores (EF assessment scores, self-reported EF scores). Participants were 37 students (36 women, M age = 24.1) in a master's degree program in speech-language pathology at a southeastern U.S. university during the 2017–2018 academic year. Results Findings of this preliminary study indicated that a limited number of objective EF scores and self-reported EF scores were related to clinical and academic outcomes of graduate speech-language pathology students. Conclusion As results of this preliminary study suggest that EF tests may be related to clinical and academic outcomes, future research can move to study the potential role of EF measures in the graduate admissions process in clinical graduate programs such as speech-language pathology.


2012 ◽  
Vol 13 (2) ◽  
pp. 32-42 ◽  
Author(s):  
Yvette D. Hyter

Abstract Complex trauma resulting from chronic maltreatment and prenatal alcohol exposure can significantly affect child development and academic outcomes. Children with histories of maltreatment and those with prenatal alcohol exposure exhibit remarkably similar central nervous system impairments. In this article, I will review the effects of each on the brain and discuss clinical implications for these populations of children.


Author(s):  
Rainer Thomasius ◽  
Peter-Michael Sack ◽  
Nicolas Arnaud ◽  
Eva Hoch

Zusammenfassung. Hintergrund: Alkoholbezogene Störungen kennzeichnen sich meist durch einen frühen Störungsbeginn. Jedoch werden entwicklungsrelevante Behandlungsbedürfnisse in der Versorgung oft nicht adäquat berücksichtigt. Zu Screening, Diagnostik und Therapie von alkoholbezogenen Störungen ist nun eine neue, interdisziplinäre S3-Leitlinie vorgelegt worden, in der erstmals spezifische Behandlungsempfehlungen für Kinder und Jugendliche formuliert werden. Methodik: Für die S3-Leitlinie wurden insgesamt 23 Quellleitlinien, 28 systematische Reviews und 2213 Originalarbeiten ausgewertet. Eine interdisziplinäre Konsensuskonferenz formulierte 174 Empfehlungen, von denen 14 speziell für Kinder- und Jugendliche gelten. Je nach Evidenzniveau vergab sie „Soll-“, „Sollte-“ und „Kann“-Empfehlungen oder einen „Klinischen Konsenspunkt“ (KKP). Ergebnisse: Für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen gab es jeweils eine „Soll“-Empfehlung innerhalb von Psychotherapien für das Motivational Interviewing (MI), die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und den Einbezug von Familienangehörigen. Empfehlungen zur Familientherapie sind heterogen. Zu psychosozialen Therapien (z. B. Psychoedukation, Erziehungshilfe, Ergotherapie) wurde ein KKP vergeben. Die Studienlage zu medikamentösen Therapien war unzureichend; nur für die Behandlung psychisch komorbider Störungen ließ sich ein KKP ableiten. Im Rahmen differenzieller Indikationen sollen die Risiken für Suizide, Behandlungsabbruch und die über Mitpatienten vermittelte Delinquenz berücksichtigt werden (KKP). Schlussfolgerungen: Für die Behandlung von alkoholbezogenen Störungen bei Jugendlichen können zahlreiche evidenz- und konsensbasierte Empfehlungen abgegeben werden. Drängender Forschungsbedarf wurde v. a. im Bereich der medikamentösen Therapien festgestellt.


Author(s):  
Ralf Demmel

Der dysfunktionale Konsum psychotroper Substanzen geht in der Regel mit einem Zwiespalt zwischen Abstinenzvorsatz bzw. der Absicht, den Konsum zu reduzieren, einerseits und dem Wunsch oder Zwang, den Konsum fortzusetzen, andererseits einher. Das von Miller und Rollnick (1991) beschriebene Motivational Interviewing (MI) ist ein zugleich klientenzentrierter und direktiver Behandlungsstil, der dieser Ambivalenz Rechnung tragen und somit Veränderungsbereitschaft erhöhen soll. Miller und Rollnick (1991) nennen fünf Prinzipien motivationaler Gesprächsführung: <OL><LI>Empathie, <LI>Widersprüche aufzeigen, <LI>Wortgefechte vermeiden, <LI>Nachgiebig auf Widerstand reagieren und <LI>Selbstwirksamkeit fördern.</OL> Diese Prinzipien stimmen mit den Annahmen (sozial-) psychologischer Modelle der Einstellungs- und Verhaltensänderung überein. Seit Ende der achtziger Jahre wurden vorwiegend in den angelsächsischen Ländern verschiedene motivationale Interventionen zur Sekundärprävention und Behandlung von Substanzabhängigkeit und -missbrauch entwickelt, die den von Miller und Rollnick (1991) formulierten Behandlungsprinzipien entsprechen (der Drinker’s Checkup, Motivational Enhancement Therapy, das Harm-Reduction-Programm BASICS, Brief Motivational Interviewing, Brief Negotiation sowie eine Reihe weiterer motivationaler Kurzinterventionen). Vor dem Hintergrund der bislang vorliegenden Literatur erscheint insbesondere die Durchführung standardisierter motivationaler Interventionen zur Reduktion dysfunktionalen Alkoholkonsums bzw. der negativen Konsequenzen eines fortgesetzten Alkoholmissbrauchs gerechtfertigt. Voraussetzungen einer Optimierung des Behandlungserfolgs sind neben der Identifikation zentraler Wirkmechanismen u.a. eine fortlaufende Prozess-Evaluation der Implementierung motivationaler Interventionen sowie eine evidenzbasierte Ausbildung.


1992 ◽  
Vol 37 (10) ◽  
pp. 1007-1007
Author(s):  
L. C. Sobell

2017 ◽  
Vol 85 (2) ◽  
pp. 99-110 ◽  
Author(s):  
Denise D. Walker ◽  
Thomas O. Walton ◽  
Clayton Neighbors ◽  
Debra Kaysen ◽  
Lyungai Mbilinyi ◽  
...  

2008 ◽  
Author(s):  
Michael B. Madson ◽  
Emily E. Bullock ◽  
Shirley A. Hodges ◽  
Alayna C. Speed

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