Mild cognitive impairment and fitness to drive: An audit of practice in a driving specialist clinic in Australia

Author(s):  
Claire Spargo ◽  
Kate Laver ◽  
Zoe Adey‐Wakeling ◽  
Angela Berndt ◽  
Stacey George
2021 ◽  
Vol 79 (1) ◽  
pp. 401-414
Author(s):  
Max Toepper ◽  
Philipp Schulz ◽  
Thomas Beblo ◽  
Martin Driessen

Background: On-road driving behavior can be impaired in older drivers and particularly in drivers with mild cognitive impairment (MCI). Objective: To determine whether cognitive and non-cognitive risk factors for driving safety may allow an accurate and economic prediction of on-road driving skills, fitness to drive, and prospective accident risk in healthy older drivers and drivers with MCI, we examined a representative combined sample of older drivers with and without MCI (N = 74) in an observational on-road study. In particular, we examined whether non-cognitive risk factors improve predictive accuracy provided by cognitive factors alone. Methods: Multiple and logistic hierarchical regression analyses were utilized to predict different driving outcomes. In all regression models, we included cognitive predictors alone in a first step and added non-cognitive predictors in a second step. Results: Results revealed that the combination of cognitive and non-cognitive risk factors significantly predicted driving skills (R2adjusted = 0.30) and fitness to drive (81.2% accuracy) as well as the number (R2adjusted = 0.21) and occurrence (88.3% accuracy) of prospective minor at-fault accidents within the next 12 months. In all analyses, the inclusion of non-cognitive risk factors led to a significant increase of explained variance in the different outcome variables. Conclusion: Our findings suggest that a combination of the most robust cognitive and non-cognitive risk factors may allow an economic and accurate prediction of on-road driving performance and prospective accident risk in healthy older drivers and drivers with MCI. Therefore, non-cognitive risk factors appear to play an important role.


2017 ◽  
Vol 46 (Suppl_3) ◽  
pp. iii13-iii59
Author(s):  
Kathleen McLoughlin ◽  
Linda Horgan ◽  
Tony Foley ◽  
Claire Collins ◽  
Bernadette Rock ◽  
...  

2017 ◽  
Vol 18 (2) ◽  
pp. 145-149 ◽  
Author(s):  
Anselm B. M. Fuermaier ◽  
Dafne Piersma ◽  
Dick de Waard ◽  
Ragnhild J. Davidse ◽  
Jolieke de Groot ◽  
...  

2017 ◽  
Vol 2 (2) ◽  
pp. 110-116
Author(s):  
Valarie B. Fleming ◽  
Joyce L. Harris

Across the breadth of acquired neurogenic communication disorders, mild cognitive impairment (MCI) may go undetected, underreported, and untreated. In addition to stigma and distrust of healthcare systems, other barriers contribute to decreased identification, healthcare access, and service utilization for Hispanic and African American adults with MCI. Speech-language pathologists (SLPs) have significant roles in prevention, education, management, and support of older adults, the population must susceptible to MCI.


2015 ◽  
Vol 72 (4) ◽  
pp. 225-231
Author(s):  
Irene Bopp-Kistler

Vor der Diagnoseeröffnung geht sowohl für die Demenzerkrankten, wie aber auch für ihre Angehörigen eine lange Zeit der Unsicherheit, der Verunsicherung, der Angst, der Zweifel, aber auch von Konflikten voraus. Der Beginn einer neurodegnerativen Erkrankung ist immer mit sehr vielen offenen Fragen verbunden. Wenn jüngere Patienten noch im Berufsleben stehen, löst bereits das Stadium des Mild Cognitive Impairment Fehlleistungen, Burnout, Mobbing, Depression und Krankschreibung aus. In der Partnerschaft entstehen Konflikte und Schuldzuweisungen. Es ist viel zu wenig bekannt, dass meist diese Probleme auf Beziehungsebene belastender sind als die typischen Defizite, die auf die Demenzerkrankung zurückzuführen sind. Es besteht leider immer noch die Meinung, dass sich eine Abklärung und Diagnosestellung nur bei Krankheiten lohnt, die auch behandelbar sind. Ziel jeder evidenzbasierten Medizin sollte es aber sein, den Patienten und ihren Angehörigen eine möglichst gute Lebensqualität zu geben. Und diese Forderung ist besonders bezüglich Demenzdiagnose zu stellen. Ein offenes Diagnoseeröffnungsgespräch ermöglicht es den Patienten und ihren Angehörigen, sich mit der Situation auseinander zu setzen, miteinander Lösungsstrategien zu suchen in der herausfordernden Situation einer Demenzerkrankung, die immer das ganze familiäre und soziale System betrifft. Der Patient hat das Recht auf Information über seine Diagnose, das gilt auch für die Demenzerkrankten. Das Diagnosegespräch erfordert Zeit und höchste Professionalität, das Wissen um die individuellen Defizite und Ressourcen, die soziale Situation und die Biographie und Persönlichkeit der Patienten, aber auch ihrer Angehörigen. Das Diagnosegespräch löst viele Emotionen aus, es ist wichtig auf diese einzugehen und diese auch aufzunehmen. Primär sollte mit dem Patienten gesprochen werden, aber möglichst im Beisein der Angehörigen, wichtig dabei ist die Wertschätzung des Demenzerkrankten auch bei Anosognosie. Den Angehörigen sollten nicht Ratschläge gegeben werden, sondern es sollte in einem therapeutischen Gespräch auf ihre Gefühle des permanenten Abschiednehmens der geliebten Person eingegangen werden, auf ihre Trauer und Wut. Erst dann wird die Grundlage gelegt, damit gemeinsam im Sinne eines verhaltenstherapeutisch-systemischen Settings Lösungsstrategien gefunden werden können. Begleitung von Demenzerkrankten und ihren Angehörigen bedeutet somit nicht nur Case-Management und Beratung, wobei auch dies von großer Wichtigkeit ist, sondern sich Einlassen auf die veränderte Beziehung und Situation. Dann kann Resilienz entstehen, welche Voraussetzung dafür ist, dass die langdauernde Krankheit, die mit einem permanenten Abschiednehmen verbunden ist, gemeistert werden kann.


2014 ◽  
Vol 25 (1) ◽  
pp. 17-30 ◽  
Author(s):  
Elke Kalbe ◽  
Annette Petrelli

Neuropsychologische Defizite bei Parkinsonpatienten sind häufig und umfassen typischerweise exekutive Störungen, Gedächtnis- (v. a. strategische Enkodier- und Abruf‐) Defizite, visuell-räumliche sowie Aufmerksamkeitsstörungen. Die Punktprävalenz der leichten kognitiven Störungen bei Parkinsonpatienten (Mild Cognitive Impairment in Parkinson′s Disease, PD-MCI), für die 2012 Forschungskriterien publiziert wurden, wird im Mittel auf 27 % geschätzt werden; die Punktprävalenz der Parkinson-Demenz (Parkinson′s Disease Dementia, PDD) wird mit etwa 30 % angegeben. Longitudinal entwickeln die meisten Parkinsonpatienten während ihrer Erkrankung eine kognitive Störung. Aufgrund ihrer Häufigkeit und Relevanz ist es wichtig, diese zu diagnostizieren. Für die Therapie der PDD ist der Acetylcholinesterasehemmer Rivastigmin zugelassen; andere zugelassene Behandlungsmöglichkeiten existieren derzeit nicht. Die Evidenzlage zu nicht-pharmakologischen Interventionsansätzen ist bislang unzureichend; erste Studien zur Wirksamkeit kognitiven Trainings sowie physischer Aktivität sind jedoch vielversprechend.


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