Phase Ib study of MEDI4736, a programmed cell death ligand-1 (PD-L1) antibody, in combination with tremelimumab, a cytotoxic T-lymphocyte-associated protein-4 (CTLA-4) antibody, in patients (pts) with advanced NSCLC.

2015 ◽  
Vol 33 (15_suppl) ◽  
pp. 3014-3014 ◽  
Author(s):  
Scott Joseph Antonia ◽  
Sarah B. Goldberg ◽  
Ani Sarkis Balmanoukian ◽  
Rachel E. Sanborn ◽  
Keith Steele ◽  
...  
2020 ◽  
pp. 113598
Author(s):  
Ao Yang ◽  
Ming Yue Li ◽  
Zhi Hong Zhang ◽  
Jing Ying Wang ◽  
Yue Xing ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 79 (8) ◽  
pp. 809-817 ◽  
Author(s):  
Julian Schardt

Zusammenfassung Hintergrund Die Einführung von Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI) hat die Behandlungskonzepte der Onkologie für eine Vielzahl von unterschiedlichen Krebsarten maßgeblich verändert. Dabei werden in der klinischen Routine v. a. humanisierte Antikörper gegen Immuncheckpoints wie „cytotoxic T‑lymphocyte associated protein 4“ (CTLA-4) oder „programmed cell death 1/programmed cell death ligand 1“ (PD1/PD-L1) eingesetzt. Fragestellung Übersicht zur Therapielandschaft mit Immuncheckpoint-Inhibitoren bei mehrheitlich soliden Tumoren in der Onkologie. Material und Methoden Darstellung und Diskussion aktueller Studienresultate, Einbezug aktueller Behandlungsempfehlungen und Zulassungsindikationen. Ergebnisse Sieben verschiedene Immuncheckpoint-Inhibitoren werden in der Onkologie therapeutisch eingesetzt: ein Anti-CTLA-4-Antikörper, 3 Anti-PD1-Antikörper und 3 Anti-PD-L1-Antiköper. FDA-Zulassung auf dem US-Markt für 17 verschiedene Tumorentitäten und einer agnostischen Indikation (Tumoren mit defizienter Mismatch-repair-Maschinerie/hohe Mikrosatelliteninstabilität). Langzeitremissionen sind in ca. zwei Drittel der Patienten mit Tumoransprechen möglich. Schlussfolgerungen Nutzen der Immuncheckpoint-Inhibitoren nur für einen Teil der behandelten Patienten. Primäre und sekundäre Resistenzmechanismen erst in Anfängen verstanden. Kombinationstherapien der Immuncheckpoint-Inhibitoren mit z. B. Chemotherapie, neuen Immuncheckpoint-Inhibitoren (z. B. Anti-LAG3-Antikörper) oder gezielten Therapien (z. B. CDK4/6, PARP-Inhibitoren) zur Verbesserung der Wirksamkeit werden in klinischen Studien untersucht. Verlässliche, prädiktive Marker sind dringend erforderlich.


2020 ◽  
Vol 13 (3) ◽  
pp. 115-118
Author(s):  
Verena Theiler-Schwetz ◽  
Christian Trummer ◽  
Erika Richtig ◽  
Georg Richtig ◽  
Stefan Pilz

Zusammenfassung Schilddrüsenfunktionsstörungen gehören zu den häufigsten endokrinen Nebenwirkungen, die unter einer Immuncheckpoint-Inhibitor-Therapie auftreten können. Sie sind unter Anti-PD-1- („Anti-programmed cell death 1“) häufiger als unter Anti-CTLA-4-Antikörpern („Anti-Cytotoxic-T-lymphocyte-antigen-4“), und die Inzidenz steigt mit einer Kombinationstherapie an. Pathophysiologisch scheint eine destruktive Thyreoiditis ähnlich einer Postpartum-Thyreoiditis vorzuliegen, im Rahmen derer es meistens zu einer kurzen Hyperthyreosephase kommt, gefolgt von einer Hypo- oder Euthyreose. Auch die Entwicklung einer alleinigen Hypothyreose ist möglich. Therapeutisch steht Observanz der Hyperthyreose im Vordergrund mit Einsatz einer Betablocker-Therapie, wenn eine symptomatische Therapie erforderlich ist. Der Einsatz von Glukokortikoiden oder Thyreostatika ist nicht sinnvoll. Bei Entwicklung einer symptomatischen Hypothyreose mit einem TSH (Thyroidea-stimulierendes Hormon) von 5–10 μU/ml oder einem TSH > 10 μU/ml sollte unabhängig von der Symptomatik eine Levothyroxin-Therapie eingeleitet werden. Aufgrund der häufig oligo- oder asymptomatischen klinischen Präsentation sollte ein regelmäßiges Screening auf Schilddrüsenfunktionsstörungen und Hypophysitis, beginnend vor Immuntherapieeinleitung und hiernach monatlich in den ersten 6 Monaten, durchgeführt werden inkl. TSH, freiem Trijodthyronin (fT3), freiem Thyroxin (fT4), Cortisol und adrenokortikotropem Hormon (ACTH). Nach den ersten 6 Monaten können die Kontrollintervalle ausgeweitet werden. Die Entwicklung von Schilddrüsenfunktionsstörungen sollte in der Regel nicht zu einer Unterbrechung der Immuntherapie führen, da diese häufig transient, mild und einfach behandelbar sind.


2020 ◽  
Vol 105 (5) ◽  
pp. 1581-1588 ◽  
Author(s):  
Isabella Lupi ◽  
Alessandro Brancatella ◽  
Filomena Cetani ◽  
Francesco Latrofa ◽  
E Helen Kemp ◽  
...  

Abstract Context Immune checkpoint inhibitors (ICIs), such as programmed cell death protein-1 (PD-1), programmed cell death protein-ligand 1 (PD-L1), and cytotoxic T lymphocyte antigen-4 (CTLA-4) monoclonal antibodies, are approved for the treatment of some types of advanced cancer. Their main treatment-related side-effects are immune-related adverse events (irAEs), especially thyroid dysfunction and hypophysitis. Hypoparathyroidism, on the contrary, is an extremely rare irAE. Objectives The aim of the study was to investigate the etiology of autoimmune hypoparathyroidism in a lung cancer patient treated with pembrolizumab, an anti-PD-1. Methods Calcium-sensing receptor (CaSR) autoantibodies, their functional activity, immunoglobulin (Ig) subclasses and epitopes involved in the pathogenesis of autoimmune hypoparathyroidism were tested. Results The patient developed hypocalcemia after 15 cycles of pembrolizumab. Calcium levels normalized with oral calcium carbonate and calcitriol and no remission of hypocalcemia was demonstrated during a 9-month follow-up. The patient was found to be positive for CaSR-stimulating antibodies, of IgG1 and IgG3 subclasses, that were able to recognize functional epitopes on the receptor, thus causing hypocalcemia. Conclusion The finding confirms that ICI therapy can trigger, among other endocrinopathies, hypoparathyroidism, which can be caused by pathogenic autoantibodies.


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