scholarly journals Clinical Observation on the Efficacy of Electric Acupuncture Points with Moxibustion in Mild Cognitive Impairment

Author(s):  
Yue Liu ◽  
Weiwei Du
2018 ◽  
Vol 2018 ◽  
pp. 1-10 ◽  
Author(s):  
Yi Shan ◽  
Jing-Juan Wang ◽  
Zhi-Qun Wang ◽  
Zhi-Lian Zhao ◽  
Mo Zhang ◽  
...  

Although acupuncture is considered to be effective and safe for Alzheimer’s disease (AD) and mild cognitive impairment (MCI), the mechanism underlying its therapeutic effect is still unknown. Most studies clarifying the neuronal pathway produced by acupuncture were still applied to healthy subjects with limited single acupuncture point stimulation, which was inconsistency with clinical practice. Thus, in our present study, we investigate the differences between brain activity changes in AD and MCI patients caused by multi-acupuncture point Siguan (four gates), in order to provide visualized evidence for neuronal specificity of clinical acupuncture. Forty-nine subjects were recruited, including 21 AD patients, 14 MCI patients, and 14 healthy controls (HC). AD and MCI patients were randomly divided into two groups, respectively: real acupuncture point group (14 AD and 8 MCI) and sham acupuncture point group (7 AD and 6 MCI). We adopted a 16-minute, single-block, experimental design for acquiring functional MRI images. We found, in AD and MCI patients, Siguan (four gates) elicited extensive activations and deactivations in cognitive-related areas, visual-related areas, the sensorimotor-related area, basal ganglia, and cerebellum. Compared with HC, AD and MCI patients showed similar activations in cognitive-related brain areas (inferior frontal gyrus, supramarginal gyrus, and rolandic operculum) as well as deactivations in cognitive-related areas, visual-related areas, basal ganglia, and cerebellum, which were not found in HC. Compared with sham acupuncture points, real acupuncture points produced more specific brain changes with both activated and deactivated brain activities in AD and MCI. The preliminary results in our study verified the objective evidence for neuronal specificity of acupuncture in AD and MCI patients.


2013 ◽  
Vol 33 (1) ◽  
pp. 46-50 ◽  
Author(s):  
Hong Zhang ◽  
Ling Zhao ◽  
Sha Yang ◽  
Zhigang Chen ◽  
Yingkun Li ◽  
...  

2017 ◽  
Vol 2 (2) ◽  
pp. 110-116
Author(s):  
Valarie B. Fleming ◽  
Joyce L. Harris

Across the breadth of acquired neurogenic communication disorders, mild cognitive impairment (MCI) may go undetected, underreported, and untreated. In addition to stigma and distrust of healthcare systems, other barriers contribute to decreased identification, healthcare access, and service utilization for Hispanic and African American adults with MCI. Speech-language pathologists (SLPs) have significant roles in prevention, education, management, and support of older adults, the population must susceptible to MCI.


2015 ◽  
Vol 72 (4) ◽  
pp. 225-231
Author(s):  
Irene Bopp-Kistler

Vor der Diagnoseeröffnung geht sowohl für die Demenzerkrankten, wie aber auch für ihre Angehörigen eine lange Zeit der Unsicherheit, der Verunsicherung, der Angst, der Zweifel, aber auch von Konflikten voraus. Der Beginn einer neurodegnerativen Erkrankung ist immer mit sehr vielen offenen Fragen verbunden. Wenn jüngere Patienten noch im Berufsleben stehen, löst bereits das Stadium des Mild Cognitive Impairment Fehlleistungen, Burnout, Mobbing, Depression und Krankschreibung aus. In der Partnerschaft entstehen Konflikte und Schuldzuweisungen. Es ist viel zu wenig bekannt, dass meist diese Probleme auf Beziehungsebene belastender sind als die typischen Defizite, die auf die Demenzerkrankung zurückzuführen sind. Es besteht leider immer noch die Meinung, dass sich eine Abklärung und Diagnosestellung nur bei Krankheiten lohnt, die auch behandelbar sind. Ziel jeder evidenzbasierten Medizin sollte es aber sein, den Patienten und ihren Angehörigen eine möglichst gute Lebensqualität zu geben. Und diese Forderung ist besonders bezüglich Demenzdiagnose zu stellen. Ein offenes Diagnoseeröffnungsgespräch ermöglicht es den Patienten und ihren Angehörigen, sich mit der Situation auseinander zu setzen, miteinander Lösungsstrategien zu suchen in der herausfordernden Situation einer Demenzerkrankung, die immer das ganze familiäre und soziale System betrifft. Der Patient hat das Recht auf Information über seine Diagnose, das gilt auch für die Demenzerkrankten. Das Diagnosegespräch erfordert Zeit und höchste Professionalität, das Wissen um die individuellen Defizite und Ressourcen, die soziale Situation und die Biographie und Persönlichkeit der Patienten, aber auch ihrer Angehörigen. Das Diagnosegespräch löst viele Emotionen aus, es ist wichtig auf diese einzugehen und diese auch aufzunehmen. Primär sollte mit dem Patienten gesprochen werden, aber möglichst im Beisein der Angehörigen, wichtig dabei ist die Wertschätzung des Demenzerkrankten auch bei Anosognosie. Den Angehörigen sollten nicht Ratschläge gegeben werden, sondern es sollte in einem therapeutischen Gespräch auf ihre Gefühle des permanenten Abschiednehmens der geliebten Person eingegangen werden, auf ihre Trauer und Wut. Erst dann wird die Grundlage gelegt, damit gemeinsam im Sinne eines verhaltenstherapeutisch-systemischen Settings Lösungsstrategien gefunden werden können. Begleitung von Demenzerkrankten und ihren Angehörigen bedeutet somit nicht nur Case-Management und Beratung, wobei auch dies von großer Wichtigkeit ist, sondern sich Einlassen auf die veränderte Beziehung und Situation. Dann kann Resilienz entstehen, welche Voraussetzung dafür ist, dass die langdauernde Krankheit, die mit einem permanenten Abschiednehmen verbunden ist, gemeistert werden kann.


2014 ◽  
Vol 25 (1) ◽  
pp. 17-30 ◽  
Author(s):  
Elke Kalbe ◽  
Annette Petrelli

Neuropsychologische Defizite bei Parkinsonpatienten sind häufig und umfassen typischerweise exekutive Störungen, Gedächtnis- (v. a. strategische Enkodier- und Abruf‐) Defizite, visuell-räumliche sowie Aufmerksamkeitsstörungen. Die Punktprävalenz der leichten kognitiven Störungen bei Parkinsonpatienten (Mild Cognitive Impairment in Parkinson′s Disease, PD-MCI), für die 2012 Forschungskriterien publiziert wurden, wird im Mittel auf 27 % geschätzt werden; die Punktprävalenz der Parkinson-Demenz (Parkinson′s Disease Dementia, PDD) wird mit etwa 30 % angegeben. Longitudinal entwickeln die meisten Parkinsonpatienten während ihrer Erkrankung eine kognitive Störung. Aufgrund ihrer Häufigkeit und Relevanz ist es wichtig, diese zu diagnostizieren. Für die Therapie der PDD ist der Acetylcholinesterasehemmer Rivastigmin zugelassen; andere zugelassene Behandlungsmöglichkeiten existieren derzeit nicht. Die Evidenzlage zu nicht-pharmakologischen Interventionsansätzen ist bislang unzureichend; erste Studien zur Wirksamkeit kognitiven Trainings sowie physischer Aktivität sind jedoch vielversprechend.


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