scholarly journals Perancangan Sistem Informasi Institutional Respository Politeknik Enjinering Indoroma

2021 ◽  
Vol 6 (2) ◽  
pp. 152-162
Author(s):  
Heti Mulyani ◽  
Tiawan ◽  
Muhammad Nugraha

Institutional Repository merupakan salah satu sarana yang diperlukan oleh Perguruan Tinggi untuk mengakses menyimpan, mempublikasikan karya-karya ilmiah sivitas akademika secara digital seperti artikel jurnal, e-book, hasil tugas akhir mahasiswa maupun hasil karya ilmiah lainnya. Metode yang digunakan untuk mengembangkan aplikasi repository ini menggunakan metode Waterfall yang memiliki model pengembangan sistem informasi yang sistematik dan terdiri dari tahapan analisis kebutuhan, desain prototype perangkat lunak, implementasi, pengujian perangkat lunak sampai dengan pemeliharaan perangkat lunak. Software yang digunakan dalam mengembangkan aplikasi repository ini menggunakan Dspace. Tujuan penelitian ini adalah membangun aplikasi Institutional Repository guna mendukung  smart campus khususnya di Politeknik Enjinering Indorama. Smart campus memadukan sistem pembelajaran dan sarana menyimpan data dengan penggunaan teknologi informasi, smart campus memiliki fasilitas teknologi informasi seperti e-learning, website kampus, e-library, institutional repository dan berbagai layanan informasi lainnya. Hasil penelitian ini berupa aplikasi institutional repository yang bisa digunakan oleh seluruh sivitas akademika baik di lingkungan Politeknik Enjinering Indorama maupun masyarakat luas khususnya di Desa Kembangkuning.

Author(s):  
Angela Di Fiore ◽  
Francesca Fiore ◽  
Vincenzo D'Andrea

Several research initiatives are nowdays focusing on the idea of “smart” cities or territories, where “smart” refers to the assumption that information technology would improve the quality of life in the city. In our work, we discuss the contribution we gave to Smart Campus, a research project aimed at creating a community that would enable the emergence of a virtual campus in a university town. Our focus was to improve the quality of the students' participation to the research project. Several interesting findings emerged from the work described in this paper, the most relevant being the importance given to functionalities replacing what students currently do with ad-hoc solutions using a range of unrelated services.


2017 ◽  
Vol 2 (2) ◽  
pp. 77
Author(s):  
Muhammad Cordiaz
Keyword(s):  

Tantangan perguruan tinggi di era global adalah menghasilkan lulusan yang dapat beradaptasi dengan perkembangan jaman. Penyelenggaraan pendidikan dapat dilakukan dengan lebih modern dengan menerapkan teknologi yang terdapat dalam konsep smart campus. Penerapan teknologi smart campus membutuhkan waktu dan dana yang besar. Keuntungnya; teknologi smart campus dapat diterapkan bertahap. Pendidikan sebagai salah satu tanggungan jawab dalam Tri Dharma Perguruan Tinggi dapate menerapkan teknologi smart campus dalam bentuk jaringan wifi yang memadai; e-learning yang memanfaatkan aplikasi mobile dan web conference untuk presentasi online dan mata kuliah praktek.


2021 ◽  
Vol 6 (2) ◽  
pp. 033-043
Author(s):  
Avando Bastari ◽  
Adi Bandono ◽  
Okol Sri Suharyo

The globalization process gave birth to an era known as the Industrial Revolution 4.0, which was marked by the existence of Information Communication Technology (ICT) such as artificial intelligence, advance robotic, autonomous vehicles, virtual reality, and cyber-physical systems. ICT raises a major and fundamental change in human life where there has been a shift in activities that were originally carried out in the real world now carried out in cyberspace. All digital and all activities carried out online or internet media. This study aims to obtain the development of the Smart Campus strategy in the Indonesia Naval Technology College (STTAL), to improve excellent human resources. The method applied in this research is to use an operational approach to qualitative analysis on a real strategy implemented. The results obtained are the development of Smart Campus at STTAL carried out with integrated and systemic e-Office, e-Learning, e-Library, and Academic Information System programs. The Smart Campus program development strategy can increase STTAL's human resources to be excellent and advanced. Human resources include professional lecturer resources, smart students, stakeholder partners, and educational employees. The conclusions and contributions obtained are the development of Information Communication Technology (ICT) based on Smart Campus (e-Office, e-Learning, e-Library, and integrated Academic Information System) has a high role to improve professionalism in organizing advanced and quality higher education so that it can produce excellent Indonesian human resources.


ASHA Leader ◽  
2007 ◽  
Vol 12 (14) ◽  
pp. 24-25 ◽  
Author(s):  
Gloria D. Kellum ◽  
Sue T. Hale

Pflege ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 213-222
Author(s):  
Eva Evers ◽  
Sabine Hahn ◽  
Petra Metzenthin

Zusammenfassung. Hintergrund: Gesundheitsschädigender Alkoholkonsum ist weltweit der drittgrößte Risikofaktor für verschiedene Krankheiten und führt in der Schweiz zu 1.600 Todesfällen pro Jahr. Durch frühzeitiges Erkennen und präventive Maßnahmen können alkoholbezogene Krankheiten und Todesfälle verringert werden. Pflegefachpersonen nehmen dabei eine entscheidende Rolle ein. Jedoch stellen sich mangelndes Fachwissen, persönliche Einstellungen und Unsicherheiten als hindernde Faktoren dar. Schulungen helfen, diese Hindernisse zu überwinden. Ziel: Das Ziel der Studie war, die Auswirkungen eines E-Learning zum gesundheitsschädigenden Alkoholkonsum auf das Fachwissen, die Einstellung und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen eines Akutspitals zu untersuchen. Methode: Es wurde eine Prätest-Posttest-Studie durchgeführt. Im Zeitraum von Dezember 2013 bis März 2014 wurden insgesamt 33 diplomierte Pflegefachpersonen vor und nach der Durchführung des E-Learning befragt. Die Befragung erfolgte mithilfe eines literaturbasiert entwickelten Fragebogens. Ergebnisse: Das Fachwissen und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen zeigten signifikante Verbesserungen. Eine Veränderung der Einstellung konnte nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Durch den Wissenszuwachs und die höher eingeschätzten Kompetenzen konnten Unsicherheiten abgebaut und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt werden. Um auch die Entwicklung wertneutraler Einstellungen gegenüber den Betroffenen zu fördern, wird empfohlen, neben dem E-Learning und der Einführung von Richtlinien, Präsenzveranstaltungen mit Möglichkeiten zum Austausch untereinander anzubieten.


PADUA ◽  
2007 ◽  
Vol 2 (3) ◽  
pp. 3-66
Keyword(s):  

PADUA ◽  
2017 ◽  
Vol 12 (5) ◽  
pp. 337-343
Author(s):  
Edith Maier ◽  
Andrea Brenner ◽  
André Fringer
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Die bestehenden E-Learning-Angebote zu transkultureller Kompetenz sind vor allem auf den stationären Bereich ausgerichtet. Sie berücksichtigen nicht die speziellen Herausforderungen, denen sich Pflegekräfte im ambulanten Bereich gegenübersehen. Ziel des Projekts war, aus Fallbeispielen Szenarien abzuleiten, diese mit verschiedenen Konfliktlösungsstrategien zu verknüpfen und als digitale Geschichten zu verpacken.


2003 ◽  
Vol 15 (1) ◽  
pp. 13-23
Author(s):  
Berit Baeßler ◽  
Stephanie Lücke ◽  
Bernhard Koring ◽  
Susanne Kinnebrock ◽  
Patrick Rössler

Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag entwickelt auf der Basis von pädagogischen Überlegungen und lernpsychologischen Forschungsergebnissen zur computerunterstützten Wissensvermittlung eine Konzeptualisierung von E-Learning-Systemen und deren von konsequentem Qualitätsmanagement begleitete Umsetzung. Die vorgestellte theoriegeleitete Vorgehensweise wird anhand der Entwicklung und Realisierung des internetgestützten Lernsystems “CLIC Computer-based Learning: Introduction to Communications“ veranschaulicht, das an der Universität Erfurt erarbeitet wird. Der Aufsatz befasst sich sowohl mit der Koordination auf der Ebene der Produktion (Didaktik, Inhalt, Technik) als auch auf der Ebene der Rezeption (Lern- und Kommunikationsformen, Lernorganisation). Die explorativ angelegte Evaluation des ersten Einsatzes von CLIC belegt ein weitgehend gelungenes Konzept und Qualitätsmanagement. Vorgestellt werden ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Koordination und Organisation der Wissensvermittlung sowie des sozialen Kontaktes zwischen Studierenden und Dozierenden. Anhand von drei in der Evaluation empirisch ermittelten E-Learning-Typen werden Probleme und Potenziale beim E-Learning aufgezeigt und Schlussfolgerungen für die koordinierende Gestaltung von E-Learning-Systemen gezogen.


2007 ◽  
Vol 15 (3) ◽  
pp. 95-108 ◽  
Author(s):  
Mirko Fridrici ◽  
Arnold Lohaus
Keyword(s):  

Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, welcher zusätzliche Effekt mit dem Angebot einer internetbasierten e-Learning-Plattform bei einem Stresspräventionstraining für Jugendliche erreicht werden kann. Dazu wurde mit insgesamt 267 Jugendlichen der 7. und 8. Klasse ein Stresspräventionstraining durchgeführt, wobei 127 Jugendlichen zusätzlich die Möglichkeit geboten wurde, ein trainingsbegleitendes Online-Angebot zu nutzen. Weitere 91 Schüler bildeten eine Kontrollgruppe ohne Trainingsangebot. Vor und nach dem Trainingszeitraum wurden in allen Untersuchungsgruppen Wissensfragen zu Stress und Stressbewältigung sowie Fragen zur wahrgenommenen Stressvulnerabilität, zum Stressbewältigungsverhalten sowie zur Stresssymptomatik gestellt (eine Woche vor und eine Woche sowie zwei Monate nach dem Training). Die Trainingsgruppen wurden darüber hinaus zur Trainingsbewertung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass mit dem Training ein über die Zeit hinweg stabiler Wissenszuwachs erzielt werden kann, der in der Trainingsgruppe mit Internetangebot noch deutlich höher liegt als ohne Internetangebot. Darüber hinaus ist die Trainingszufriedenheit in den Gruppen mit Internetangebot deutlich ausgeprägter als ohne Angebot. Effekte auf distale Evaluationskriterien (Stressvulnerabilität, Bewältigungsverhalten und Symptomatik) finden sich dagegen nicht.


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