Treibgasbetriebene Dosieraerosole, der Respimat® und die Spacer-Systeme

2016 ◽  
Vol 42 (10) ◽  
pp. 487-496
Author(s):  
Th. Voshaar
Keyword(s):  
2008 ◽  
Vol 33 (4) ◽  
pp. 392-399 ◽  
Author(s):  
C. P. Trajtenberg ◽  
S. J. Caram ◽  
S. Kiat-amnuay

Clinical Relevance Among the self-adhesive resin cements, Panavia F 2.0 demonstrated less microleakage than RelyX Unicem or Multilink, whether or not a die spacer technique was used.


1986 ◽  
Vol 55 (1) ◽  
pp. 146-147
Author(s):  
Ebb A. Berry ◽  
Leah N. Berry
Keyword(s):  

1993 ◽  
Vol 2 (1) ◽  
pp. 56-60 ◽  
Author(s):  
Tam S. Hager ◽  
F. Michael Gardner ◽  
Marion J. Edge
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 49 (03) ◽  
pp. 175-180 ◽  
Author(s):  
Holger C. Erne ◽  
Daniel Schmauß ◽  
Michael Cerny ◽  
Verena Schmauss ◽  
Denis Ehrl ◽  
...  
Keyword(s):  

Zusammenfassung Hintergrund Ziel dieser Studie an zwei Zentren war es, die Ergebnisse nach konventioneller Resektionsarthroplastik nach Lundborg mit der Implantation des Pyrocardan®-Spacers zu vergleichen. Patienten und Methoden Bei symptomatischer Rhizarthrose im Stadium III / IV nach Eaton und Littler wurde bei 12 Patienten eine Resektionsarthroplastik nach Lundborg durchgeführt (Zentrum 1) und bei 8 Patienten ein Pyrocardan®-Spacers implantiert (Zentrum 2). Beiden Gruppen waren bezüglich des Durchschnittsalters, des präoperativen Schmerzniveaus, des radiologischen Schweregrads der Arthrose nach Eaton-Littler und der Anamnesedauer bis zur Operation vergleichbar. Die Patientendaten wurden retrospektiv erhoben und eine Nachuntersuchung nach mehr als 18 Monaten postoperativ durchgeführt, bei der der DASH-Score, das Intervall bis zur Beschwerdefreiheit, das Schmerzniveau, die Griffkraft, die Pinchkraft und die Zufriedenheit mit der Behandlung erhoben wurden. Ergebnisse Beide Gruppen verzeichnen einen ähnlichen Nachbeobachtungszeitraum von 23,6 Monaten (Resektions-Gruppe) vs. 26,1Monaten (Spacer-Gruppe). Die Schnitt-Naht-Zeit betrug für die Resektions-Gruppe 31 min und für die Spacer-Gruppe 29 min. Der mittlere DASH betrug in der Resektions-Gruppe 21,9 und in der Spacer-Gruppe 18,3. Die VAS-Schmerzintensität betrug zum Nachuntersuchungszeitraum für die Spacer-Gruppe 1,5 und für die Resektions-Gruppe 1,0. Das zeitliche Intervall bis zur Beschwerdefreiheit war mit durchschnittlich 3,7 Monaten in der Spacer-Gruppe signifikant kürzer als in der Resektions-Gruppe 5,7. Die Griffkraft und Pinchkraft waren zwischen beiden Gruppen nicht signifikant unterschiedlich. Die Zufriedenheit mit der Behandlung wurde in der Resektions-Gruppe mit durchschnittlich 9,3angegeben, in der Spacer-Gruppe mit 7,4. Schlussfolgerung Im Beobachtungsintervall von jeweils über 1,5 Jahren führten beide Techniken zu einer zufriedenstellenden Gebrauchsfähigkeit und deutlich reduzierten Beschwerdesymptomatik der operierten Hand. Die Implantation des Pyrocardan®-Spacers scheint im Vergleich zur Resektionsarthroplastik leichte Vorteile bezüglich eines kürzeren Zeitraums bis zur kompletten Ausheilung zu haben. Auf der anderen Seite stehen die Materialkosten des Spacers von mehreren Hundert Euro, die bei einer konventionellen Resektionsarthroplastik nicht anfallen.


2007 ◽  
Vol 18 (3) ◽  
pp. 225-230 ◽  
Author(s):  
Natércia Carreira Soriani ◽  
Mônica Barbosa Leal ◽  
Silvana Maria Paulino ◽  
Valéria Oliveira Pagnano ◽  
Osvaldo Luiz Bezzon

The goal of this study was to evaluate the effect of using die spacers on the marginal fit of NiCr (M1) and NiCrBe (M2) alloys and commercially pure titanium (cpTi) (M3) copings cast by the lost wax technique. Using a metal matrix, 45 resin added extra hard type IV stone models were obtained for the fabrication of wax patterns under the following conditions: no die spacer (A), with one die spacer layer (B) and with two die spacer layers (C), with five repetitions for each condition (alloy x die). Each die was waxed and the wax patterns were invested as per manufacturer's instructions. Three wax patterns were embedded in each casting ring, each corresponding to one of the conditions. Each coping, seated to the metal matrix by a seating pressure standardizing device (SPSD), was taken to an optical microscope for measurement of marginal discrepancy. The obtained data (µm) were analyzed statistically by ANOVA and Tukey' test (a=5%). There was statistically significant difference (p<0.05) among the materials (M1=110.67; M2=130.33 and M3=148.33). Regarding the use of the die spacer, there was a statistically significant difference (p<0.05) among the three conditions (A=162.00; B=131.06 and C=96.67). It was concluded that there is less marginal discrepancy with two die spacer layers.


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