psychologische faktoren
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(FIVE YEARS 6)

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4
(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 22 (03) ◽  
pp. 6-6

Etwa 3–35 % aller Erwachsenen geben an, an einer Nahrungsmittelintoleranz zu leiden. Die Prävalenz spezifischer Nahrungsmittelallergien dahingegen liegt bei 0,9–3 %. Nichtsdestotrotz haben wahrgenommene Nahrungsmittelintoleranzen (NMI) einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen. Eine systematische Übersichtsarbeit beschäftigte sich mit psychologischen, klinischen und psychosozialen Faktoren der wahrgenommenen NMI.


2021 ◽  
Vol 71 (03/04) ◽  
pp. 103-103

Neben physischen Folgen der COVID-19-Pandemie gibt es zunehmend Kollateralschäden auf psychischer Ebene. Nachdem erste Beobachtungsstudien und Untersuchungen während des SARS-Ausbruches 2013 darauf hindeuten, dass demografische und psychologische Faktoren das Risiko von Stresserkrankungen wie Depressionen erhöhen, haben Prout und Team nun Prädiktoren während der 1. Infektionswelle genauer untersucht.


2020 ◽  
Vol 12 (03) ◽  
pp. 32-37
Author(s):  
Petra Bäumler

SummaryEine Gruppe von Patienten mit chronischen schmerzhaften Erkrankungen zeigen besonders viele unterschiedliche Symptome und ausgeprägte sensorische Sensibilisierungzeichen. Dieses Phänomen wird auch als Hypersensitivitätssyndrom beschrieben.Aus neurophysiologischer lässt sich dies durch komplexe Sensibilisierungsmechanismen auf Ebene des Rückenmarks und des Gehrins erklären. Gleichsam entscheidend ist die seelische Sensibilisierung – psychische Erkrankungen und negative Affekte, wie eine katastrophisierende Haltung, Ängste und eine depressive Stimmungslage.Intensive Forschungsarbeit hat gezeigt, dass neurophysiologische und psychologische Faktoren eng verwoben und nicht nur Folgen sondern auch Risikofaktoren für chronische schmerzhafte Erkrankungen sind.In der Therapie sensibilisierter Patienten haben sich Verfahren bewährt, die den zugrunde liegenden neurophysiologischen Veränderungen entgegenwirken und sich gleichzeitig regulierend auf dysfunktionale Kognitionen, Emotionen und Verhaltensmuster auswirken. Dabei kommt der Komplementärmedizin eine große Bedeutung zu.


2019 ◽  
Vol 13 (03) ◽  
pp. 133-138 ◽  
Author(s):  
Martina de Zwaan

ZusammenfassungDie Adipositas wird als chronische Erkrankung mit hoher Rezidivneigung gesehen. Daher müssen über die Phase der Gewichtsabnahme hinaus langfristige Maßnahmen zur Gewichtsstabilisierung angeboten werden. Einen erfolgreichen Gewichtsverlust zu halten wird durch unsere adipogene Umwelt, physiologische Veränderungen nach Gewichtsabnahme und psychologische Faktoren erschwert. Um Verhaltensänderungen, die eine Gewichtsstabilisierung unterstützen, zu erreichen, werden eine Anpassung der therapeutischen Haltung sowie spezifische therapeutische Ansätze empfohlen.


Der Schmerz ◽  
2018 ◽  
Vol 33 (1) ◽  
pp. 13-21 ◽  
Author(s):  
R. Klinger ◽  
J. Stuhlreyer ◽  
J. Schmitz ◽  
C. Zöllner ◽  
C. Roder ◽  
...  

Sportphysio ◽  
2018 ◽  
Vol 06 (04) ◽  
pp. 172-177
Author(s):  
Thorsten Weidig ◽  
Ines Pfeffer

ZusammenfassungÜberlegst du noch oder läufst du schon? Ob jemand einen aktiven Lebensstil im Sinne regelmäßiger körperlicher Aktivität führt oder ob ein Patient aktiv im Rehabilitationsprozess mitarbeitet, ist häufig Kopfsache. Psychologische Faktoren spielen eine wesentliche Rolle. Die Motivationspsychologie bietet theoretisch fundierte und praktisch erprobte Interventionsmöglichkeiten für die tägliche Praxisarbeit mit Patienten.


2018 ◽  
Vol 43 (04) ◽  
pp. 01-01

Patienten mit einer Kniegelenkarthrose profitieren hinsichtlich der Schmerzsymptomatik von einem Muskeltraining. Welche Mechanismen sind für diese günstigen Effekte verantwortlich? Denkbar sind bspw. eine Verbesserung der Muskelkraft sowie propriozeptive, inflammatorische und psychologische Faktoren. Dieser Frage sind australische Wissenschaftler nachgegangen.


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