konservative und operative behandlung
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(FIVE YEARS 4)

H-INDEX

4
(FIVE YEARS 1)

2020 ◽  
Vol 1 (02) ◽  
pp. 62-67
Author(s):  
Harun Seyhan

Treten belastungsabhängige, anhaltende Schmerzen im Daumensattelgelenk auf, könnte eine Rhizarthrose zugrunde liegen. Was beinhaltet die ärztliche Diagnostik? Welche Erkrankungen sollten differenzialdiagnostisch ausgeschlossen werden? Welche konservativen und operativen Behandlungsmöglichkeiten gibt es und nach welchen Kriterien wählt der Arzt sie aus?


2019 ◽  
Vol 46 (03) ◽  
pp. 83-86 ◽  
Author(s):  
P. Elsner ◽  
W. Pfister ◽  
S. Schliemann

ZusammenfassungDas Fachgebiet der Dermatologie umfasst die Vorbeugung, Erkennung, konservative und operative Behandlung, die Nachsorge und Rehabilitation von Krankheiten der Haut sowie von Geschlechtskrankheiten. Historisch war die Dermatologie stark durch infektiöse Hautkrankheiten und sexuell übertragbare Infektionen geprägt wie Tuberkulose und Lepra, Syphilis und Gonorrhoe, aber auch virale Hautkrankheiten wie Pocken-, Herpesvirus- und HPV-Infektionen. Nicht nur die Diagnostik und Therapie von Infektionskrankheiten der Haut gehören zum Fachgebiet der Dermatologie, sondern auch deren spezifische Prävention, für die sich in den vergangenen Jahren neue Möglichkeiten durch die Verfügbarkeit von Impfstoffen ergeben haben.Die Deutsche Dermatologische Akademie (DDA) hat daher mit dem Zertifikat „Impfen für Dermatologen (DDA)“ ein wichtiges Fortbildungsangebot auf diesem zunehmend wichtigen Teilgebiet der Dermatologie geschaffen.Die Fortbildungsinhalte für die Zertifizierung „Impfen für Dermatologen (DDA)“ werden in einem ganztägigen Modul (8 Stunden) vermittelt; auch eine Aufteilung in Halbtage im Rahmen größerer Fortbildungsveranstaltungen ist möglich.Die Seminare sind interaktiv; bestimmend ist die praxisorientierte Präsentation des Wissens und die kollegiale Diskussion mit ausgewiesenen Experten. Zum Erhalt des Zertifikats ist einmal alle 5 Jahre die Teilnahme an einem Qualitätszirkel (2 Stunden) vorgesehen, in dem aktuelle Entwicklungen komprimiert dargestellt und anhand von Falldiskussionen thematisiert werden.


CardioVasc ◽  
2019 ◽  
Vol 19 (3) ◽  
pp. 25-29
Author(s):  
Winfried Keuthage ◽  
Theresia Godde

Praxis ◽  
2019 ◽  
Vol 108 (4) ◽  
pp. 257-268
Author(s):  
Karl Wieser ◽  
Samy Bouaicha ◽  
Florian Grubhofer

Zusammenfassung. Patienten mit Rotatorenmanschettenrupturen können konservativ oder operativ behandelt werden. Welche Behandlung gewählt wird, hängt einerseits von patientenspezifischen Faktoren wie Leidensdruck, körperliche Einschränkung, Aktivitätsniveau und Funktionsanspruch ab und andererseits von morphologischen/radiologischen Gegebenheiten wie Grösse der Sehnenruptur, Degeneration und Verfettung der Rotatorenmanschettenmuskulatur sowie Begleitverletzungen. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe der Indikationsstellung für die konservative und operative Behandlung von Patienten mit Rissen der Rotatorenmanschette unter Einbezug klinischer und radiologischer Kriterien.


2016 ◽  
Vol 73 (4) ◽  
pp. 189-196
Author(s):  
Hergen Friedrich ◽  
Simona Negoias ◽  
Marco Domenico Caversaccio

Zusammenfassung: Die chronische Rhinosinusitis ist ein häufiges, komplexes Krankheitsbild, welches mit ausgeprägten Therapiekosten und deutlicher Beeinträchtigung der Lebensqualität assoziiert ist. Das EPOS2012 beinhaltet den aktuellen Standard für das Management von Patienten mit chronischer Rhinosinusitis für beide definierten Krankheitsentitäten: mit und ohne Polypen. Die Diagnose besteht in der Kombination zwischen Anamnese und endoskopischen oder CT-bildmorphologischen Befunden. Die Therapie einer chronischen Rhinosinusitis sollte sich zum einen an den Beschwerden des Patienten orientieren als auch an dem endoskopischen Befund. Im Zentrum der medikamentösen Therapie der chronischen Rhinosinusits mit und ohne Polypen steht die topische Applikation von Steroiden begleitet von Salzwasserspülung. Bei Ausbleiben von Besserung oder schwereren Formen steht eine Anpassung der Cortisontherapie oder die Operation im Vordergrund. Die funktionelle endoskopische Sinusoperation ist der aktuelle Goldstandard der Nasennebenhöhlenchirurgie. Ziel dieser ist die möglichst schonende Eröffnung der Nasennebenhöhlen um hier eine adäquate und zielführende Belüftung zu ermöglichen und eine Applikation von topischen Medikamenten an der erkrankten Schleimhaut sicherzustellen.


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