Design of a Neurosurgery Training Simulator with Additive Manufacturing to Practice the Suture of the Dura Mater

Author(s):  
Paz Morer-Camo ◽  
Jacobo Paredes-Puente ◽  
Marcos Llorente-Ortega ◽  
Xabier Unamuno-Iñurritegui
Author(s):  
Ruth V.W. Dimlich

Mast cells in the dura mater of the rat may play a role in cerebral pathologies including neurogenic inflammation (vasodilation; plasma extravasation) and headache pain . As has been suggested for other tissues, dural mast cells may exhibit a close spatial relationship to nerves. There has been no detailed ultrastructural description of mast cells in this tissue; therefore, the goals of this study were to provide this analysis and to determine the spatial relationship of mast cells to nerves and other components of the dura mater in the rat.Four adult anesthetized male Wistar rats (290-400 g) were fixed by perfusion through the heart with 2% glutaraldehyde and 2.8% paraformaldehyde in a potassium phosphate buffer (pH 7.4) for 30 min. The head of each rat was removed and stored in fixative for a minimum of 24 h at which time the dural coverings were removed and dissected into samples that included the middle meningeal vasculature. Samples were routinely processed and flat embedded in LX 112. Thick (1 um) sections from a minimum of 3 blocks per rat were stained with toluidine blue (0.5% aqueous).


2013 ◽  
Vol 41 (03) ◽  
pp. 190-194
Author(s):  
K. Jäger ◽  
A. Snyder ◽  
A. Sobiraj ◽  
L. Hildebrandt
Keyword(s):  

ZusammenfassungDer Fallbericht beschreibt die Einengung des Rückenmarkskanals durch ein malignes Melanom mit resultierendem akutem Festliegen bei einer hochtragenden, 17 Jahre alten Welsh-B-Ponystute. Als ursächlich für das akute Festliegen war der Einbruch von Metastasen des malignen Melanoms in den Wirbelkanal im Bereich der letzten Lendenwirbel und des Kreuzbeins anzusehen, wo der Tumor die Dura mater infiltriert und das Lenden- sowie Sakralmark auf einer Länge von 10 cm mittelgradig komprimiert hatte. Dargestellt werden neben dem klinischen Bild labordiagnostische, pathologisch-anatomische und histopathologische Befunde.


2013 ◽  
Vol 22 (03) ◽  
pp. 180-187 ◽  
Author(s):  
J. Henke ◽  
J. T. Schantz ◽  
D. W. Hutmacher

ZusammenfassungDie Behandlung ausgedehnter Knochen-defekte nach Traumata oder durch Tumoren stellt nach wie vor eine signifikante Heraus-forderung im klinischen Alltag dar. Aufgrund der bestehenden Limitationen aktueller Therapiestandards haben Knochen-Tissue-Engineering (TE)-Verfahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Entwicklung von Additive-Manufacturing (AM)-Verfahren hat dabei eine grundlegende Innovation ausgelöst: Durch AM lassen sich dreidimensionale Gerüstträger in einem computergestützten Schichtfür-Schicht-Verfahren aus digitalen 3D-Vorlagen erstellen. Wurden mittels AM zunächst nur Modelle zur haptischen Darstellung knöcherner Pathologika und zur Planung von Operationen hergestellt, so ist es mit der Entwicklung nun möglich, detaillierte Scaffoldstrukturen zur Tissue-Engineering-Anwendung im Knochen zu fabrizieren. Die umfassende Kontrolle der internen Scaffoldstruktur und der äußeren Scaffoldmaße erlaubt eine Custom-made-Anwendung mit auf den individuellen Knochendefekt und die entsprechenden (mechanischen etc.) Anforderungen abgestimmten Konstrukten. Ein zukünftiges Feld ist das automatisierte ultrastrukturelle Design von TE-Konstrukten aus Scaffold-Biomaterialien in Kombination mit lebenden Zellen und biologisch aktiven Wachstumsfaktoren zur Nachbildung natürlicher (knöcherner) Organstrukturen.


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