scholarly journals Wie entsteht psychologische Sicherheit und Teamidentifikation? Eine empirische Untersuchung

Author(s):  
Thomas Bachmann ◽  
Katherina Quispe Bravo

ZusammenfassungDie Bedeutung von psychologische Sicherheit und Teamidentifikation sowie die Faktoren für deren Entstehung werden im Kontext von New Work und agilem Arbeiten diskutiert. In einer empirischen Studie wurden Teammitglieder nach Merkmalen ihres Teams, der wahrgenommenen psychologischen Sicherheit und der Identifikation mit dem Team befragt. Die Ergebnisse unterscheiden und identifizieren wesentliche Faktoren zur Beschreibung von Arbeitsteam. Weiterhin konnte ein enger Zusammenhang zwischen psychologischer Sicherheit und Teamidentifikation nachgewiesen werden. Unterschiede zwischen beiden Konstrukten liegen auf der Sozialdimension, die als Prädiktor der Teamidentifikation einen Unterschied zur psychologischen Sicherheit markiert.

Author(s):  
Joachim Rosenkranz ◽  
Annette Kämmerer ◽  
Martina Wittkamp ◽  
André Rupp ◽  
Franz Resch

Zusammenfassung. Die Studie untersucht, in welchem Ausmaß Körperscham im Empfinden von heutigen Jugendlichen eine Rolle spielt. Dabei wurde folgenden Fragen nachgegangen: 1. In welchem Ausmaß sind Reaktionen der Körperscham im Alltag von Jugendlichen heute anzutreffen? 2. Lösen bestimmte Körperschambereiche, nämlich “Nacktheit”, “Sexualität” und “Attraktivität” (des eigenen Körpers) unterschiedlich starke Körperschamgefühle aus? 3. Werden durch anwesende Beobachter stärkere Schamgefühle ausgelöst als durch nur gedanklich vorgestellte? 4. Wird die Intensität des Sich-Schämens durch negative Bewertungen anderer Personen gesteigert? 5. Lassen sich Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen feststellen? Die Stichprobe umfaßte 60 Jugendliche (28 w, 32 m) zwischen 14 und 16 Jahren, die zum größten Teil eine Haupt- oder Realschule besuchten. Die Datenerhebung erfolgte mit einem von den Autorinnen und Autoren entwickelten Szenarieninventar, das unterschiedliche Intensitäten von Körperscham erfaßt. Die Ergebnisse zeigen, daß sich die Jugendlichen eher geschämt als nicht geschämt haben. War der Körperschambereich “Nacktheit” betroffen, wurden stärkere Schamreaktionen berichtet als in Situationen mit sexuell gefärbtem Inhalt. Negative Bewertungen führten ebenfalls zu intensiveren Schamreaktionen. Keinen Einfluß auf die Intensität des Sich-Schämens hatten die Anwesenheit eines Beobachters und das Geschlecht der Jugendlichen.


2020 ◽  
Vol 25 (07/08) ◽  
pp. 46-47
Author(s):  
Florian Kaiser ◽  
Andreas Schmid ◽  
Jörg Schlüchtermann

Ökonomen haben die Finanzen im Blick, Mediziner das Wohl ihrer Patienten – so lautet eine weitverbreitete Sichtweise. Doch wer ist besser geeignet, Krankenhäuser zu leiten? Eine empirische Untersuchung aus Deutschland liefert neue Erkenntnisse und zeigt, dass diese pauschalierte Sichtweise in der Praxis nur bedingt nachgezeichnet werden kann.


2005 ◽  
Vol 67 (07) ◽  
Author(s):  
G Clausen ◽  
M Borchelt ◽  
C Janßen ◽  
S Loos ◽  
L Mull ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 16 (2) ◽  
pp. 103
Author(s):  
M. Ben Larbi
Keyword(s):  

Author(s):  
Aileen Moreton-Robinson

In this issue of Kalfou, my book The White Possessive: Power, Property, and Indigenous Sovereignty receives attention from three scholars whose work I admire and respect. George Lipsitz’s The Possessive Investment in Whiteness: How White People Profit from Identity Politics was seminal in conceptualizing the possessive logics of patriarchal white sovereignty, while Fiona Nicoll’s From Diggers to Drag Queens: Configurations of Australian National Identity heavily influenced my work on the formation of white national identity. Kim TallBear’s Native American DNA: Tribal Belonging and the False Promise of Genetic Science has been instructive in shaping my new work on the possessive racial logics of Indigenous identity fraud. I am honored they ha


Author(s):  
Ika Yulianti

Ramayana story has been widely known in Indonesian society since centuries ago. This story has been disseminated from generation to generation. The story is familiar to the public in the form of this kakawin often staged in the form of performing arts, dramatari, puppet performances, as well as in the form of puppet or sculpture. Ramayana story has a lot of episodes, but in the creation of this animated video work taking Shinta kidnapping episode. This animated video works explored the form of characters and stories, as well as collaborate with dance, heater and musical arts. Kidnapping of Shinta’s story became the basis of the principal narrative in the creation of animated video with the theme of Ramayana episode kidnapping Shinta ‘Langen Katresnan’ which then developed in accordance with the ideas and concepts. It also supports the creation of new work that promotes originality of the work. This animated video works using two-dimensional techniques. This is actually a reference to that puppet animation that was first recognized by earlier ancestors.Keywords: puppet, Ramayana, animation


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